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'Ungewollt schwanger'?

13. Februar 2014 in Kommentar, 13 Lesermeinungen
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Dieser Begriff ist nicht ganz so unschuldig, wie er zunächst klingt. Denn das bereits existierende Kind wird sprachlich ausgeblendet. Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun


Salzburg (kath.net) Sachlich gut zu verstehen, man weiß, was gemeint ist. Und doch, der Begriff ist nicht ganz so unschuldig wie er klingt. Wenn sich jemand beim Skifahren den Fuß bricht, sagt kein Mensch, der Verunglückte habe sich „ungewollt den Fuß gebrochen“. Warum sagt man das nicht? Weil klar ist, dass kein Mensch skifährt, um sich den Fuß zu brechen.

Beim sexuellen Verkehr ist es anders: Verheiratete Frauen und Männer, verkehren sexuell nicht in jedem Fall, aber oft auch, um schwanger zu werden. Schwangerschaft ist oft Freude, vielleicht ungewollt und doch Freude, in anderen Fällen ungelegen oder sogar ein Unglück. Wie ein gebrochener Fuß? Vielleicht auch ein wenig, aber das zu denken oder gar auszusprechen schämen sich mindestens die meisten Eltern: „Unser Kind ein Unglück? Nein, eigentlich nicht, eine Freude, obwohl damals…“

Nur: Biologisch gesehen, hat sexueller Verkehr den Sinn, ein Kind zu zeugen oder bei Tieren ein „Junges“. Bei dem Menschen sollte die Liebe nie fehlen und sollte die Absicht, ein Kind zu zeugen, sozusagen beseelen.

Wer für sich selbst oder von einer anderen Frau von „ungewollt schwanger“ redet, sagt: Gewollt war in diesem Augenblick nur der sexuelle Verkehr, die Schwangerschaft ist lediglich passiert und darum ein Übel.


So gilt das Kind, das nun existiert, als Übel, die Frau will sich darum nicht gerne „Mutter“ nennen und auch nicht von anderen nennen lassen.

Dazu kommt: Diese Redeweise lenkt die Aufmerksamkeit einzig und allein auf den eben nicht gewollten Zustand der Frau, auf ihre Schwangerschaft. Das Kind wird in der Sprache ausgeblendet, man könnte sagen „sprachlich lässt man es gar nicht ins Dasein treten, es wird einer „damnatio memoriae“, also einer Löschung aus der Erinnerung anheimgegeben, obwohl alle wissen, dass es bereits existiert.

Und was macht man mit einem Übel, das „ungewollt“ störend ins Dasein getreten ist? Man wünscht, es wäre nicht da und denkt nach, ob es wirklich eintreten wird oder wie man es entfernen und dann vergessen könnte.

Das aber heißt: Die Rede von „ungewollt schwanger“ ist zwar verstehbar, aber gefährlich, weil sie, im Begriff verborgen, dazu ermuntert, erstens das Kind als Übel zu denken und dann daran, wie man „das Übel vielleicht doch ungeschehen machen“ könnte.

Wenn „man“, also die Frau, vielleicht gedrängt und motiviert von dem Mann, der das „Übel“ mitverursacht hat, dies tun, also abtreiben, sollte, wäre es wichtig, dafür Verständnis zu zeigen, weil es ja ungewollt war.

Ausgeblendet wird nicht nur das Kind, sondern auch die Verantwortung der Partner, die die „ungewollte Schwangerschaft herbeigeführt haben, ungewollt aber eben doch.

„Ungewollt“ könnte suggerieren: Sie haben zwar fahrlässig gehandelt, aber sind doch nicht „so wirklich“ schuldig, wie wenn die „Täter“ das eingetretene Übel direkt gewollt hätten. Zudem suggeriert der Begriff „ungewollt“, es sei in Ordnung, einen anderen Menschen, in diesem Fall das Kind, als Übel zu betrachten. Außerdem: Auf diese Weise stellt sich auch nicht die Frage, ob das Tun, das der ungewollten Schwangerschaft „gewollt“ vorausging, vielleicht selbst nicht hätte „gewollt“ sein dürfen?

Wie auch immer: Die Entfernung des Übels geht auf jeden Fall leichter, wenn man Begriffe wie Kind, Mutter, Abtreibung ohne Versprecher lückenlos vermeidet und schon vorweg so redet, dass der Hörer, wenn er nicht herzlos sein will, moralisch geradezu verpflichtet ist „das zu verstehen“: das Gewollte und die Entsorgung des Ungewollten.

Dann wird auch die „ergebnisoffene Beratung“ noch offener, als sie es ohnehin ist, für das Ergebnis, das zurückführt zu dem gewollten Zustand ohne die Zumutung, das Ungewollte anzunehmen.

Der große kath.net-Buchtipp:
Klartext I: Seht, wie sie miteinander streiten
Von Bischof Andreas Laun
150 Seiten
2013 Dip3 Bildungsservice GmbH
ISBN 978-3-902686-49-7
Preis 8.90 EUR
Unkompliziert beim kathShop bestellbar.

Bischof Andreas Laun bei Pro-Life-Wallfahrt: Abtreibung ist vom Teufel



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Lesermeinungen

 mariaelvira 2. März 2014 
 

Ungewollt schwanger.

Das muß doch jede Frau und jeder Mann wissen, daß ein Kind kein Übel ist, sondern ein Geschenk Gottes. Auch jede Frau und jeder Mann waren doch auch von einer Mutter geboren. Ist das nicht furchtbar, wie die Menschen heute denken und nicht mehr daran denken, daß sie ihren Trieb befriedigen und wenn dann daraus ein Kind entsteht, daß dann das kleine Kindlein darunter leiden muß? Furchtbar. Das finde ich herzlos.
Ja, das ist keine Liebe. Wir sind alle Geschöpfe aus Gottes Hand und er will, daß wir leben und einander lieben. O, ihr Frauen, was tut ihr euch an.


0
 
 Randolf 16. Februar 2014 
 

Ungewollt schwanger

Der Vergleich mag hinken: Wer aber bei ROT über die Ampel fährt, wird auch nicht ungewollt Verursacher eines Schadens.
Man muss, wie der Bischof es richtig sagt, nur die Dinge so schön reden, dass sie in einem ganz anderen Licht erscheinen.Das richtige ergebnis kommt dann schon heraus. Daher gilt es, wachsam zu sein, zu fragen, was geschieht denn wirklich. Was soll und "ungewollt schwanger" suggerieren ? Kindestötung ist dafür der richtige Begriff, wie Dismas ausführt.


3
 
 Faustyna-Maria 14. Februar 2014 
 

@Gernkatholisch

Ist es die RKK die irgendjemanden "durchfallen" lässt? Ja wo gibt es Prüfungen in der Kirche? Vielmehr ist es Jesus selbst, der die Ehe als unauflöslich bezeichnet und den Juden Hartherzigkeit vorwirft, die Moses dazu genötigt hat, Scheidungsbriefe zu erlauben.

Wer freiwillig eine Abtreibung vornimmt, der begeht einen Mord, und lebt zunächst in Todsünde, durch so eine Tat zeugt man nun nicht gerade vom Christsein, gelinde gesagt. Damit erzeugt man einen Bruch zwischen sich und Gott, der aber geheilt werden kann, ja, durch die Reue (und anschließende Beichte). So kann ein Mensch wieder Christ werden, in seinem Christsein erneuert.

Auch Geschiedene und sogar zivil Wiederverheiratete können das. Denn dass ich geschieden wurde, bedeutet nicht, dass ich zwangsläufig auch Ehebruch begehe. Wenn sich ein Ehepartner scheiden lassen will, dann muss der andere das hinnehmen, lebt aber nicht in Sünde. Auch kann ich als Wiederverheitaterer bereuen und auf weiteren Sex verzichten und beichten.


2
 
 Faustyna-Maria 14. Februar 2014 
 

@Werner75

Was Sie schreiben ist zum einen zynisch und zum anderen Unterstellungen, die schlicht unwahr sind!

Schimpfwörter, Beleidigungen, sexuelle Anzüglichkeiten sind respektlos und haben in einer ernsthaften Diskussion keinen Raum, auch außerhalb religiöser Themen nicht, das hat nicht mit katholisch oder nichtkatholisch zu tun.

Und ich habe hier schon viele Diskussionen und Kommentare gelesen, die nicht die Lehre der RKK vertreten haben. Wie erklären Sie sich denn, dass Ihr Beitrag hier lesbar ist, obwohl er ungerechtferigte Beschuldigugen enthält?

Ganz schön zynisch und verlogen!


2
 
 bellis 13. Februar 2014 

ungewollt schwanger

ungewollt schwanger gibt es nie, denn selbst wenn die Mutter oder der Vater das Kind nicht gewollt haben, Gott hat es gewollt.

Bitte mit der Sprache aufpassen "Geschiedene" und "wiederverheiratet Geschiedene" sind etwas ganz anderes!


4
 
 Karl.Brenner 13. Februar 2014 

"Ungewollt" Schwanger gibt es nicht

Wenn man den Geist und den Körper als Einheit versteht.

Selbts nach einer Verwewaltigung ist der Mensch, der uns dann gegenübersteht gewollt.


2
 
 Werner75 13. Februar 2014 
 

Zensur

@Gernkatholisch:
Die Beiträge hier auf kath.net werden durch die Redaktion durchgelesen und bei Nichtkatholizität zensiert. Dies liegt entweder an unchristlicher Sprache (Schimpfwörter, Beleidigungen, sexuelle Anzüglichkeit) oder an unchristlichen Meinungen ( Statements pro Homosexualität, Abtreibung oder Kirchensteuer). In dem Moment müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Beitrag zensiert wird oder eventuell gar Ihr Account gelöscht wird.


2
 
 harryfrank37 13. Februar 2014 

@ Gernkatholisch

Ich habe nichts geleugnet! Das ist IHRE VERSION! Zitat-Ende
Und warum schreiben Sie dann in der „Ich“-Form einen eindeutigen Text, wenn es Sie angeblich nicht betrifft? Dass ist also bereits das zweite Mal, dass Sie so schreiben und wenn Sie darauf angesprochen werden, dann einen Rückzieher machen. So geschehen in einem anderen Thread bei einem anderen User. Scheinbar wissen Sie also nicht was Sie schreiben und es gelesen wird.
Zwingt mich die Kirche am Sakrament festzuhalten, damit ich nicht einen von den werde, den die Kirche dann durchfallen lässt? Zitat-Ende
Ist für Sie ein Sakrament, dass Sie vor Gott versprochen haben, etwas was man den Hunden oder Säuen vorwirft (vgl. Mt 7,6) wenn es einem nicht mehr in den Kram passt? Nicht die Kirche zwingt Sie am Sakrament festzuhalten sondern Jesus in seiner Lehre, die die Kirche vollzieht. Oder glauben Sie Jesus und Gott so manipulieren zu können wie Sie wollen, fragt Sie ein lehramtstreuer langjähriger Seelsorger?


4
 
  13. Februar 2014 
 

@ harryfrank37

Ich habe nichts geleugnet! Das ist IHRE VERSION! Ich denke es iswt die Angs der Verheirateten! Die Angst nur durch das Sakrament geschützt zu sein! Was erwartet mich, wenn dieser Schutz nicht mehr da ist? Ist es dann mit meienm Veraprechen aus? Zwingt mich die Kirche am Sakrament festzuhalten, damit ich nicht einen von den werde, den die Kirche dann durchfallen lässt? Warum verdrehen Sie meine Worte? Aus Angst , dass ich die Wahrheit sage und die Kirche keine Lösung hat? Meine letzen 3 Beitrag wurde auch nicht übertragen warum? Ich habe doch niemand persönlich angesprochen? Was will man verbergen?


2
 
 kluge Jungfrau 13. Februar 2014 

könnte es so sein,

dass Gott als Schöpfer allen Lebens ein Ehepaar zur rechten Zeit einlädt, sich an SEINEM Schöpfungsakt beteiligen zu wollen?
Dieser Ansatz setzt aber voraus, dass die Eheleute einen vertrauten Umgang mit Gott pflegen; das treue Gebet lieben.
Noch ein Schritt: Brautleute, welche für sich bereits Gottes Liebe entdeckt haben, weil sie beten statt masturbieren, sind die logische Voraussetzung für ein geglücktes Ehe- und Familienleben ...


3
 
 mirjamvonabelin 13. Februar 2014 
 

Ich weiß nicht wieso,

aber irgendwie bin ich der Überzeugung das es kein ungewolltes Kind gibt.
In dem Augenblick der Zeugung war der Wunsch, eine Sehnsucht nach einem Kind unbewußt da.
Wenn es dann wirklich entstanden ist, erschrickt "Mann/Frau".
Aber das ist ein anderer Ansatz. Hätte gern mit anderen Frauen darüber gesprochen, wie sie das empfinden,aber dazu müßte man ganz tief in sein innersters schauen, wer will das schon. Da könnte man einiges entdecken was man sorgsam verdrängt hat.
Bischof Laun hat auf jedem fall Recht.


4
 
  13. Februar 2014 
 

Vertstehe das wer will?

Ich finde, da hat der Bischof etwas sehr wichtiges ausgesprochen! Das habe ich auch im Vergkleich Geschierdene Wiederverheiratete versaucht zu erklären! Ich habe mich ungewollt verlaufen. ich konte sja damals nicht ahnen, das mit mir oder meinem Partner etwas nicht stimmt! ich konnte ja nich wissen, dass mich meine Kondequenzen numn ein Leben lang begeleiten! Menschen die Ungewollt schwanger werden, auch Katholiken nehmen Schwangerschaftsabbrüche vor! Sie bekommen in der Heiligen Beichte die Absolution, wenn Sie bereuen und haben die Möglichkeit noch einmal ganz neu anzufangen! Geschiedene und Widerverheiratete nicht!


1
 
 Dismas 13. Februar 2014 

Wieder mal eine sehr gute Analyse von unserem

lieben Bischof Laun!
Ja,die Terminologie ist sehr wichtig, deswegen pocht (zumeist die "Gegenseite" auf "political correctness") Aber hier sollte endlich der Verblendetste erkennen erkennen: "ungewollt schwanger" ist vollkommen "incorrect", ja eingentlich zutiefst gegen die Menschenwürde des Kindes!! Ich spreche auch nie von "Embryo" oder "Fötus" sondern stets von Kind, noch kleinem Menschen o.ä.!! So heißt das für uns auch nicht "Abtreibung" sondern Kindestötung oder Mord!


8
 

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