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Zion lebte nur zehn Tage sein Schicksal berührt viele21. Februar 2014 in Familie, 9 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Zion Blick wurde mit Trisomie 18 geboren. Er lebte nur 10 Tage, aber sein Schicksal berührt viele Menschen weltweit. Seine Eltern haben zu seinem Gedenken ein ergreifendes Video veröffentlicht.
Lake Zurich (kath.net/LSN/jg) Zion Isaiah Blick wurde am 11. Januar 2014 mit Trisomie 18 geboren. Obwohl er nur 10 Tage lebte, hat seine Geschichte Menschen in der ganzen Welt berührt. Josh Blick, sein Vater, sagte in einem Video: Du sollst wissen, dass Du nicht groß und schwer werden musstest, ja nicht einmal laut, damit wir dich bemerkt haben. Du musstest nicht auf der Kanzel stehen oder ein Buch schreiben, um uns auf dich aufmerksam zu machen. Du hast es einfach getan. Josh und seine Frau Robbyn haben auf Instagram Fotos und ein Video zum Gedenken an Zions kurzes Leben mit ihnen und ihren vier weiteren Söhnen veröffentlicht. (Siehe unten)
Etwa in der zwanzigsten Schwangerschaftswoche stellte sich heraus, dass Zion unter Trisomie 18 litt, einem Chromosomendefekt, der Missbildungen in verschiedenen Teilen des Körpers verursacht. Für Robbyn und Josh war klar, dass sie sich für das Leben ihres Sohnes entscheiden würden. Beide sind gläubige Christen, Josh ist Jugendseelsorger einer Freikirche in Lake Zurich (US-Bundesstaat Illinois). Die Ärzte waren der Ansicht, Zion würde weder die Schwangerschaft, geschweige denn die Geburt überleben. Als er auf die Welt kam, sagten sie, er würde nur wenige Minuten oder Stunden am Leben bleiben. Auch diese Prognose war falsch. Nach der Geburt nahmen Josh und Robbyn Blick ihren Sohn Zion mit nach Hause. Viele Freund und Familienmitglieder halfen mit. Das habe ihr erlaubt, Zion wirklich aufzunehmen, sagte Robbyn. Sie habe ihn während der ersten Woche immer in ihren Armen gehabt. Zion sei jede Minute seines kurzen Lebens gehalten, geliebt und behütet worden, erinnert sie sich. Jeden Tag fiel Zion das Atmen schwerer. Am neunten Tag wollte er nichts mehr zu sich nehmen. Zu diesem Zeitpunkt habe sie gewusst, dass das Ende nahe sei. Am nächsten Tag sei er friedlich verstorben, sagte Robbyn. Die Familie ist überzeugt, dass Zion im Himmel ist und in den Armen Jesu liegt. Diese Gewissheit gibt der Familie Trost in ihrer Trauer. Videoaufnahmen von Zion Isaiah, seinen Eltern und seinen Geschwistern
Foto
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Lesermeinungen | karl-brenner 5. April 2014 | | | Ein Ereignis, welches wie eine Rakete durch die Köpfe der Abtreibungsbefürworter schießen wird Eine Mutter und der Vater kümmern sich um ein Kind bis zum Ende.
Klar werden die Menschen der "pragmatischen Tötung" sagen, dass das alles nur gespielt ist um bla bla bla...
Aber die Fürsorge der Mutter und das spätere Begräbnis sind ehrlich und aufrichtig.
Wer will sich hier ein anderes Recht herausnhemen wollen? | 0
| | | 5. März 2014 | | | Vielleicht etwas für die Plakatwände Mal etwas anderes, als bei Edeka(Lebensmittel?) am Pfandautomaten für Pro-Familia (nachweislich Pro-Abtreibung ohne Beratung) zu werben. | 0
| | | ctadna 23. Februar 2014 | | | Ein Lichtschein vom Himmel Er hat ein so reines Herz, dass der Vater im Himmel nur ganz kurz auf ihn verzichten konnte, um einen Lichtschein vom Himmel auf die Erde zu senden. Und er war einfach zu rein für diese Welt, um sich an das Leben hier für mehr als ein paar Tage anzupassen. Jetzt ist er dort, wo er sein zu Hause hat. | 1
| | | 22. Februar 2014 | | | Diese Bilder sollten an Plakatwänden aufgehängt werden Diese Menschen dort haben richtig gehandelt.
, mit ihrem neuen Parteiprogramm werden dass natürlich in ihrem Sinne werten.
Man kann die Gedanken geradezu hören "Die wollen doch nur..."
Aber die Kraft dieser einfachen Bilder wird ihnen nicht aus den Kopf gehen können.
Es gibt kein "unwertes Leben"
Weder im Mutterleib, noch im Altersheim. | 1
| | | Faustyna-Maria 21. Februar 2014 | | | Der einzig richtige Weg Zion - er war anders, seine Lebenszeit viel kürzer angelegt als unsere, aber er war geborgen im Schoß seiner Mutter, geliebt, angenommen, trotz seiner Andersartigkeit, er konnte die Welt sehen, Luft atmen, ein kleines bisschen leben, er war geborgen in den Armen seiner Eltern, Geschwister, Familienangehörigen und Freunde, und in dieser Geborgenheit und Liebe konnte er friedlich entschlafen.
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Dieses "Schicksal" wollen "humane" Menschen Kindern mit Behinderung ersparen, indem sie sie vorher von einem "Arzt" im Mutterleib bei lebendigem Leib in Stücke reißen lassen oder im Mutterleib vergiften, ohne Namen. Das sei "auch für das Kind besser".
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Zion zeigt, wie sehr er Mensch war, seine Würde und seine Integrität, die von seinen Eltern gewahrt wurden, er zeigt, wie wertvoll und präsent jeder einzelne Mensch ist und mit welch absurden Argumenten unsere Gesellschaft millionenfach ein monströses Verbrechen begangen hat. | 2
| | | Viator Hungaricus 21. Februar 2014 | | | Zehn Monate und zehn Tage Ich möchte nur darauf hinweisen, daß das Kind nicht nur zehn Tage gelebt hat, sondern vielmehr zehn Monate (bei Regelverlauf, bzw. je nachdem in welcher Schwangerschaftswoche es auf die Welt kam) und zehn Tage. Viele Kinder mit diesem Leiden versterben vor der Geburt im Mutterleib, aber auch sie haben ein volles Leben gehabt, in den Augen Gottes ebenso viel wert wie eines, das achtzig Jahre oder mehr währt. | 5
| | | Kimusi 21. Februar 2014 | | | Sehr berührend Es ist wohl das Schlimmste, was Eltern passieren kann, wenn das Kind stirbt. Nur Gott kann die Kraft und den Trost geben und diese Eltern haben Gottvertrauen. Es ist sehr berührend, wieviel Liebe dieses Kind in seinem 10tägigen Leben erfahren durfte. | 5
| | | 21. Februar 2014 | | | noch nicht gewusst Da ich kein Mediziner bin weiss ich nichts ueber irgendwelche Gendefekte. Garnichts. | 1
| | | Quirinusdecem 21. Februar 2014 | | | Ich verneige mich Ich verneige mich vor den Eltern und bete, dass ich in ähnliche Situation dieses Gottvertrauen geschenkt bekomme
P.S. Das Kind ist bei Jesus und Jesus war die ganze Zeit über bei dem Kind, dass dürfen wir getrost annehmen | 6
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