Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Waffen können Frieden schaffen und viele Menschenleben retten!
  7. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  8. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  9. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  10. Deutsche Bischofskonferenz nimmt Bericht zur reproduktiven Selbstbestimmung „mit großer Sorge“ wahr
  11. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  12. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  13. Mehrheit der Deutschen fürchtet Islamisierung Europas
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Polnische Bischofkonferenz ist der Schirmherr des Polnischen „Marsch für das Leben und die Familie“

Iren sollen ihr Geschlecht 'wählen' können

3. März 2014 in Chronik, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Geht es nach einem Gesetzesvorschlag, sollen Personen ab 16 Jahren ihr Geschlecht frei wählen können. Die Behörden sollen verpflichtet werden, die Personenstandsurkunden entsprechend zu ändern.


Dublin (kath.net/LSN/jg)
In das irische Parlament soll Anfang März ein Gesetzesvorschlag eingebracht werden, der es Personen ab einem Alter von 16 Jahren erlaubt, ihr Geschlecht in der Geburtsurkunde und im Pass zu ändern. Er sieht vor, dass die staatlichen Behörden das von einer Person „angenommene Geschlecht“ in allen Personenstandsurkunden anerkennen müssen. Das schließt auch die Ehe und zivilrechtliche Partnerschaften ein.


Ein früherer Entwurf hatte ein Mindestalter von 18 Jahren vorgesehen. Der parlamentarische Ausschuss, der den Vorschlag bearbeitet hat, senkte es aber auf 16 Jahre, sofern die Eltern dem „angenommenen Geschlecht“ zustimmen. Der Ausschuss schlug weiters vor, die „Akzeptanz und Inklusion von ‚Trans’-Kindern“ in der Schule zu fördern und das Gleichstellungsgesetz um das Verbot der Diskriminierung aus Gründen der „Gender Identität“ zu erweitern.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Karl_Brenner 4. März 2014 
 

"Strittige Fälle"

Das sind sehr seltene Mosaike Formen.
(Die Bestimmung des Geschlechts ist dabei das kleinste Problem)

Frauen oder Männer mit anderen äusseren G-Merkmalen bleiben Frauen oder Männer.

Der Mensch besteht eben aus mehr als nur aus seinen Geschlechtsmerkmalen.

Auch wenn man in der heutigen Zeit manchmal einen anderen Eindruck bekommen könnte.


1
 
 Rolando 4. März 2014 
 

Bücherwurm

Ja, Sie haben Recht, ich bitte um Entschuldigung, ich habe zu voreilig kommentiert, ich werde dieses Thema mal bei Exerzitien ansprechen.
Ich ging bisher von Menschen aus, die äußerlich eindeutig als entsprechendes Geschlecht erkennbar sind, doch anders sein wollen. Doch ich bin sicher, das Jesus für die wirklichen Zwitter auch eine Lösung hat, er kann sie bestimmt mit seiner Liebe überschütten. Sorry!


0
 
 bücherwurm 4. März 2014 

@Rolando:

Bitte informieren Sie sich über medizinische Fakten, bevor Sie urteilen. Die Natur lässt Zwitter in vielfältigen Varianten auch bei Menschen entstehen. In den vergangenen Jahrzehnten wurden solche Kinder oft bald nach der Geburt durch Operation und Hormonbehandlung auf ein Geschlecht festgelegt. Diese Methode gerät inzwischen immer mehr in Kritik.


2
 
 Rolando 4. März 2014 
 

aprosdoketos

Das menschl. Geschlecht ist zweifelsfrei durch Geschlechtsteile zu erkennen, es wird KEIN Mensch mit einem weibl. u. ein. männl. Geschlechtsteil gleichzeitig geboren! Wer sich in seinem von Gott geschaffenen Körper nicht als das Geschlecht fühlt, das er ist, wende sich an Jesus, am besten in Exerzitien bei röm. kath. indischen Priestern, dort wird es in EINER Woche geheilt, wogegen der weltliche Schwachsinn durch Umoperieren KEINE wahre Zufriedenheit und KEIN wahres Glück bringt. Bei Jesus kostet es nix, Umoperieren und Hormongaben sind dagegen sehr teuer.


1
 
 aprosdoketos 3. März 2014 
 

@Karl_Brenner

Und was ist mit den "strittigen Fällen", bei denen das Karyogramm zweifelsfrei darüber Auskunft gibt, dass es sich weder um einen Mann, noch um eine Frau handelt?


1
 
 noir58 3. März 2014 
 

Die Lage ist sehr ernst

Wenn man alles zusammen nimmt, was in den westlichen Ländern so läuft, angefangen vom Greuel der Abtreibungen, über die offizielle Prostitution bis zu Gender, dann sehe ich die Lage als sehr ernst an. "Die Frevler aber holen winkend und jubelnd den Tod herbei" spricht Gott durch das Buch der Weisheit (1, 16).

Und in Deut 30, 15 lesen wir unter "Segen und Fluch - Leben und Tod" was die Konsequenzen des menschlichen Verhaltens sind.

Die Völker Europas hatten sich vor 100 Jahren schon einmal gegen das göttliche Gebot aufgelehnt. Die Folgen waren gewaltig. In diesem Punkt, was die Folgen angeht, hat sich am göttlichen Gestz nichts geändert.

Wohl dem, der die Worte des Hl. Paulus an die Korinther ernst genommen hatte (2 Kor 6, 17), und aus der Mitte der Frevler fortgezogen war. Und so werden auch wir heute bald den Punkt erreichen, wo wir fortziehen müssen aus diesem Gebiet, sonst werden wir zusammen mit den Frevlern untergehen.


3
 
 Catholicus Thuringius 3. März 2014 

Dass gerade früher erzkatholische Länder wie Irland oder auch Belgien (siehe Euthanasie für Kinder), die ihre Identität im Wesentlichen vom Katholizismus hergeleitet haben (in Abgrenzung zu den Niederlanden und Großbritannien) sich an der Spitze der Nationen befinden, die die christliche Schöpfungslehre radikal abschaffen, macht mich sehr traurig. Gerade in Irland war sicher die Kirche durch ihr Verhalten nicht unbeteiligt an diesem Glaubensverfall (hohe Zahl an Missbrauchsfällen, Misshandlungen in katholischen Kinderheimen). Als alleinige Ursache taugt dieses Faktum aber nicht als Grund für dieser rapiden Identitätswechsel eines Volkes. Dass es auch anders geht zeigen die Beispiele Polen und Litauen. Dort ist die katholische Identität bei allen Säkularisierungstendenzen im Großen und Ganzen noch intakt.


6
 
 Karl_Brenner 3. März 2014 
 

Das Geschlecht lässt sich bei den strittigen Fällen sehr leicht bestimmen

Es steht im Karyogramm.

Alles andere ist Lifestyle und sollte bei Staatsangelegenheiten wie Ehe, Name, Steuern, Adoptionen etc keine Rolle spielen. Das führt nur zu Problemen.


2
 
 Dismas 3. März 2014 

Es geht hier eigentlich nicht um "Geschlechtsumwandlung"

aber ich würde dringendst von solchen Operationen abraten... Diese bringen zumeist keine positive Lösung.Außerdem wird das Problem in seiner Priorität auf Grund der sehr wenigen Fälle zu unrecht in den Mittelpunkt gestellt.- Nein es geht in Wahrheit unter dem Deckmäntelchen der Humanität, um die Zerstörung der gottgegebenen Institution der Ehe und Familie, da mit gegen den geordneten Platz der menschlichten Sexualität.


4
 
 Dismas 3. März 2014 

Allein die Idee solch eines Gesetzes ist unsinnig!

Diesem Gender-Wahn, propagiert von einigen "durchgeknallten" (sorry anders kann man es nicht nennen) Menschen, zumeist Frauen, die alle Menschen totalitär unter diese widersinnige Ideologie zwingen wollen, muss Widerstand geleistet werden. Gegen ein von wirren Ideologien beherrschtes Europa.


9
 
 Stefan Fleischer 3. März 2014 

Dann aber müsste man

auch noch Definitionen für Menschen finden, die körperlich Mann und zivilrechtlich Frau sind, oder umgekehrt. Dann könnte man die Toilettentüren entsprechend beschriften.


5
 
 Huss 3. März 2014 
 

Geschlechtsumwandlung sollte auch medizinisch betrachtet werden

Ich glaube nicht, dass Personen - wie hier als lächerlich beschrieben - ihr Geschlecht aus einer Laune heraus ändern (wollen). Die Umwandlung ist vielleicht auch die letzte Konsequenz einer langen Identitätskrise, verursacht durch hormonelle, psychische, oder physiche Ursachen unter denen diese Personen lange leiden. Wer sich mit diesen Thema ideologisch auseinandersetzt, sollte auch medizinische Fakten bedenken. Und gerade als Christen sollte wir auch DIESEN Nächsten mit SEINEM Leiden mit Liebe begegnen. Es steht uns nicht an, über andere zu urteilen, auch nicht über Transgender und schon gar nicht, wenn wir die Umstände nicht kennen. Mein Glaube an die Schöpfungsordnung wird dadurch keineswegs gemindert - im Gegenteil - ich bin dankbar, dass ICH das nicht ertragen muß und erkenne, dass Gott die Welt nicht digital erschaffen hat.


1
 
 AdamWoelki 3. März 2014 

Übertreibung

Ich finde, das Thema Gender wird total übertrieben. Wenn Menschen ihr Geschlecht wählen dürfen, werden 99,99% trotzdem ihr biologisches Geschlecht angeben, und nur die armen 1 / 10.000, die eine gestörte Geschlechtswahrnehmung haben, werden dann eben das andere Geschlecht angeben. Was wäre das für ein Drama? Gar keins. Viele Katholiken haben die völlig unbegründete Vorstellung, dass plötzlich ALLE Männer Frauen sein wollen und umgekehrt, dabei ist dies gar nicht der Fall. Ich plädiere dafür, die Kirche im Dorf zu lassen. Transsexualität ist ein winzig kleines Problem. Daraus durch riesen Demonstrationen und Debatten ein großes Thema zu machen, ist absolut sinnlos.


4
 
 PBaldauf 3. März 2014 
 

Heiliger Patric, hilf!

Der Wahnsinn brach wohl offen aus
Man stell sich vor: Der Mann im Haus
Verkündet der Gemahlin: ‘Schau
Ich fühl‘, seit Neu’stem, mich: Als Frau
lass Pass, Geburtsurkunde ändern!‘
Die Ehefrau, in Weib-Gewändern
Sie unterbricht ihn: ‘Hör mal zu!
Auch mir lässt’s einfach keine Ruh:
Man sieht mir zwar das Weib noch an
Doch fühl‘ ich, lang schon, mich: Als Mann‘

Wohnt bald dann ‘Vormals-Mann‘ als ‘Frau‘
mit ‘Vormals-Frau‘ in einem Bau
und fühlt sich jeder, dann und wann
mal mehr als ‘Frau‘, mal mehr als ‘Mann‘?
Bis vollends sie der Wahn befällt:
Frau, Mann gibt’s nicht in dieser Welt!

Sankt Patrick: Bitte für dein Land
Dem Wahnsinn wehr‘, mit starker Hand
Dem Iren-Volk, auf allen Wegen
Erbitte Schutz und Gottes Segen

www.kathshop.at/suche.php?sb=9783903028371


8
 
 elmar69 3. März 2014 
 

Bis auf wenige kranke Kinder

erkennt man das Geschlecht bereits bei der Geburt recht eindeutig.

Wenn nicht, ist es vermutlich tatsächlich das beste zunächst abzuwarten, in welche Richtung sich das Kind entwickelt. Vorschnelle chirurgische Eingriffe schaden da wohl oft mehr als sie nützen.

Insofern ist die Möglichkeit, für ein Kind nach der Geburt als Geschlecht "unerkannt" einzutragen eine sinnvolle Lösung.

Wenn das Kind alt genug ist, dass man das Geschlecht erkennen kann, sollte das "unerkannt" dann gelöscht werden.


4
 
 Bonifaz2010 3. März 2014 
 

"... und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde."


15
 
 nwolff 3. März 2014 
 

Da fällt mir dieser alte Witz ein:

- "Herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes! Was ist es denn, ein Junge oder ein Mädchen?"
- "Das soll es später einmal selbst entscheiden."


11
 
 waghäusler 3. März 2014 
 

Ein Gespenst geht um in Europa,

die Ideologie der IDIOTHERIE(oder auch
Gender genannt).

Manchmal frage ich mich, in was für einer
Welt wir Leben.
Es scheint so als ob die Menschheit von allen guten Geistern verlassen ist.


15
 
 Suarez 3. März 2014 

Iralnd war mal ein sehr katholisches Land

Wo der Säkularismus mit seiner Gender-Ideologie wütet, bleibt von der Verwurzelung katholischen Glaubens in einem Land nicht mehr viel übrig.

Aus dem Glauben an eine Schöpfungsordnugn wird eine frei verfügbare menschliche Setzung, die glaubt, jede natürliche Bestimmung aufheben zu können.

Vielleicht erweitert man ja die Selbstbestimmung auch noch auf andere Wesensmerkmale, wie z.B. Intelligenz, und trägt dieser dann Rechnung, indem man jedem, der sich für ein Mathematikgenie hält, einen Lehrstuhl für Mathematik garantiert.


17
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

gender mainstreaming

  1. Britisches Parlament lehnt Verbot von Konversionstherapien ab
  2. Deutsche Tageszeitung beendet Gender-Unsinn nach Kündigungswelle!
  3. Für die US-Diözese Cleveland gilt nur das biologische Geschlecht
  4. Senta Berger zum ‚Gendern’: ‚Ob es inhaltlich richtig ist, wage ich zu bezweifeln’
  5. Alaska: Bildungsausschuss schließt ‚Trans-Jungen’ von Mädchenbewerben aus
  6. UNO-Bericht: Religionen sollen ‚LGBT-Rechte’ akzeptieren
  7. Heute 19-Jährige: ‚Meine Kindheit wurde zerstört, so wie bei Tausenden anderen’
  8. Land Niederösterreich verzichtet auf Gender-Schreibweise und Binnen-I
  9. Joanne Rowling lehnt ‚cis’ und ‚cisgender’ als ideologische Sprache ab
  10. ‚Kindswohlgefährdung’: Scharfe Kritik an Drag-Queen-Lesung für Vierjährige







Top-15

meist-gelesen

  1. Erzbischof Gänswein soll Nuntius in Litauen werden!
  2. Riccardo Wagner wurde katholisch: „Ich wollte nie Christ sein. Ich war Atheist“
  3. Papst Franziskus will Gänswein offenbar zum Nuntius ernennen
  4. 'Allahu akbar' - Angriff auf orthodoxen Bischof in Australien - Polizei: Es war ein Terrorakt!
  5. BRAVO! - 6000 Teilnehmer beim Marsch für das Leben in München
  6. Brüsseler Barbarei ist Angriff auf die Menschenrechte und eine Schande für Europa!
  7. 'Politische Einseitigkeit ist dem Gebetshaus fremd'
  8. Kardinal Müller: "Sie sind wie die SA!"
  9. Deutscher Geschlechter-Gesetz-Irrsinn - Alle 12 Monate ein 'anderes Geschlecht'
  10. Heiligenkreuz: Gänswein und Koch für Wiederentdeckung des Priestertums
  11. Der Münchner Pro-Life-Marsch UND was die deutschen Medien verschweigen
  12. Aufbahrung und Beisetzung eines Heiligen Vaters
  13. „Schwärzester Tag für die Frauen in der deutschen Nachkriegsgeschichte“
  14. Ablehnung von Fiducia supplicans: Afrikas Bischöfe haben ‚für die ganze Kirche’ gesprochen
  15. Vielleicht hilft es Ihnen, wenn Sie ,The Baxters‘ sehen‘

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz