SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Das Schweigen der Synode zum Alten Ritus
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
- Vatikan verbietet Alte Messe im Bistum Tyler
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Remele ODER: Die „Würde der Tiere ist unantastbar“, aber nicht die Würde von US-Bischöfen?
- „Unser Christsein muss wieder katholisch werden“
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
|
Pädophilenszene unterstützte Demo für Bildungsplan5. März 2014 in Deutschland, 32 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Veranstalter wollten sich von der Gruppierung nicht distanzieren - UPDATE: Stuttgarter CSD-Verantwortliche distanzieren sich: Die Pädophilenszene ist nicht Teil der LSBTTIQ-Community
Stuttgart (kath.net) Die Demonstration für den umstrittenen Bildungsplan 2015 in Stuttgart am vergangenen Samstag wurde auch vor einer Pädophilenorganisation unterstützt. Die Veranstalter haben sich davon nicht distanziert. Dies berichtet die Familien-Website "Familien-schutz.de". Im Vorfeld der Demonstration hatte die Pädophilengruppe "Krumme 13" über ihren Internetauftritt ausdrücklich zur Teilnahme aufgerufen. Die Demo wurde als Gegenveranstaltung zur Demonstration mit Kundgebung von Gegnern des Bildungsplans 2015 abgehalten. Christoph Michl, der Sprecher der Veranstaltung, wollte sich auf Anfrage von FreieWelt.net nicht von Krumme 13 distanzieren. Nach Abschluss der Demonstration sprach Michl auf Facebook ein ganz herzliches DANKE SCHÖN an alle Menschen aus, "die sich gemeinsam für die Akzeptanz der Vielfalt eingesetzt haben, sich auf dem Marktplatz eingefunden haben, beim Schweigemarsch mitgelaufen sind oder sich an den Infostand gestellt haben." Wörtlich meinte er: "Es war wunderbar zu sehen, wie wir gemeinsam einen wichtigen Beitrag zur Versachlichung der Bildungsplan-Debatte und ein friedliches Zeichen für ein weltoffenes Baden-Württemberg setzen konnten.« Auf Anfrage von FreieWelt.net, ob dieser Dank auch den Aktivisten von Krumme 13 gelte, die ja zum Protest mitaufgerufen haben, erläuterte Michl, man habe den Dank »bewusst offen und ohne konkrete ein- oder ausschließende Gedanken beziehungsweise Absichten gehalten. Der Dank galt der Allgemeinheit und war/ist eben an diese gerichtet."
Vgl. Familien-Schutz.de: Pädophilenszene unterstützt Demo für Bildungsplan Veranstalter sehen kein Problem UPDATE: Stuttgarter CSD-Verantwortliche distanzieren sich: Die Pädophilenszene ist nicht Teil der LSBTTIQ-Community - Man habe erst im Nachgang von einem öffentlichen Aufruf des Portals krumme13.org Kenntnis erlangt
Mit einer Pressemeldung unter dem Titel Kein Platz für Pädophilie! distanzierte sich am Mittwoch die IG CSD Stuttgart von der Beteiligung von Vertretern pädophiler Gruppen an ihrer Kundgebung für den Bildungsplan. Die IG CSD Stuttgart machte kath.net eigens auf die Pressemeldung aufmerksam und bat um Veröffentlichung. Die Stuttgarter CSD stellte wörtlich fest: Die Pädophilenszene ist nicht Teil der LSBTTIQ-Community, die IG CSD distanziert sich von entsprechendem Aufruf zur Kundgebung vom 01.03. Als Veranstalter der Kundgebung für Vielfalt - einer Aktion von Befürwortern der Pläne für den neuen baden-württembergischen Bildungsplan 2015 habe die IG CSD Stuttgart e.V. erst im Nachgang von einem öffentlichen Aufruf des Portals krumme13.org Kenntnis erlangt. Auf dieser Website wurde aktiv und insbesondere die Pädophilenszene zur Teilnahme an der Kundgebung auf dem Stuttgarter Marktplatz aufgerufen. Die Interessengemeinschaft der Stuttgarter CSD distanziert sich mit Nachdruck und in aller Deutlichkeit von dem dortigen Aufruf. Gleichzeitig verwahrt sich die IG CSD gegen die damit verbundene Vereinnahmung durch völlig sachfremde Interessen. Wir betonen ausdrücklich: die Sichtweise und die Belange von pädophilen Menschen gehören nicht in diesen Kontext. Sexueller Missbrauch an Kindern ist nicht tolerierbar und wird von der LSBTTIQ-Community uneingeschränkt verurteilt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Teetasse 11. März 2014 | | | @ alleswirdgut - juristisch klar falsch da schmeißen Sie aber "rein juristisch" ganz schön was durcheinander! Das ist ganz einfach falsch! Beim Atomausstieg geht es um die verbindlichen Verträge mit der Atomindustrie, die kann man nicht einfach so kündigen oder nur mit Schadensersatz, das ist rein privatrechtlicher Natur - BRD als privatrechtlicher Vertragspartner nach BBG! Zivilrecht! Das Parlament bindet die BRD mit einem Gesetz lediglich als Vertragspartner auf die von ihr gewünschte Art und Weise zu handeln.
Der Bildungsplan ist kein Gesetz, sondern nur eine Verordnung, bzw. Verwaltungsvorschrift. Keine Legislative, nur von der Exekutive erlassen! Und selbst wenn der Bildungsplan ein Gesetz wäre, könnte dieses Gesetz jederzeit wieder geändert oder abgeschafft werden. Es ist aber nur eine Verwaltungsvorschrift! Außerdem ist Bildungsrecht Öffentliches Recht. | 3
| | | Alleswirdgut 10. März 2014 | | | Wahlkampfthema in BW @Paddel, nur soviel: ich gehe davon aus, dass die CDU dieses Thema als gefundenes "Fressen" bei über 80% Zustimmung als Wahlkampfthema nutzt...
Rein juristisch ist der Ausstieg kein möglich, wenn es zu so einem Gesetz kommt (vgl. Hickhack um den Atomausstieg)
http://fraktion.cdu-bw.de/meldung/artikel/die-verschiebung-der-bildungsplanreform-ist-unausweichlich.html | 0
| | | Teetasse 8. März 2014 | | | Der Bildungsplan hat den Rechtschrakter einer Verwaltungsvorschrift also keine Parlamentsbeteiligung, sondern nur durch die Regierung/Exekutive erlassen. Eine Verwaltungsvorschrift kann von einer neuen Regierung sofort wieder in Grund und Boden gestampft werden. Im Bildungswesen muss hierzu aufgrund des ziemlichen Aufwands und der weiten Reichweite halt nur einige Schwerfälligkeit bedacht werden. Das Bundesverfassungsgericht hat schon ganz oft Verwaltungsvorschriften als verfassungswidrig erklärt. Der Rechtsweg steht immer noch offen gegen diesen Bildugnsplan vorzugehen, dazu muss er aber erstmal in Kraft treten. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass da dann geklagt werden würde und das auch Aussicht auf Erfolg hat. Die Broschüre der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wurde doch auch vom Bundesverfassungsgericht für verfassungswidrig erklärt. Der Bildungsplan verstößt meiner Meinung nach ganz klar gegen Art. 2 und Art. 6 GG. Besser ist es natürlich, wenn es erst gar nicht so weit kommt und der Bildungsplan vorher schon verhindert wird. | 4
| | | speedy 8. März 2014 | | |
das die pädophilen den plan unterstützen, ist bestimmt kein wunder, passt es doch in ihren sinn - wer die Kinder so verdirbt, braucht sich über die rache der Kinder nicht zu wundern, ich denke die Fehler die der bildungsplan hat, werden sich als Euthanasie für erwachsene in 40 Jahren reschen, oder früher | 3
| | | Hadrianus Antonius 8. März 2014 | | | Altbekannte Schienen II Es ist aus dem direkt angrenzenden Ausland bekannt daß die Pädophile gerade in der Jurisprudenz und in den ärztlichen und erzieherischen Milieus überdurchschnittlich vorkommen.
Genauso illustrativ ist das Foto der "Holebi-Pastores" in Belgien, das von hinten aufgenommen fast nur Männer mit braunen Rollkragenpullovern zeigt (wobei sie nach eigenen "traurigen" Aussagen keine weibliche Mitglieder haben).
Die Gay-Mafia ist eine Tatsache, die Pädomafia auch; und besonders abscheulich sind die moralphilosophische Versuche durch "Erreichbarkeitsethik", Personalismus, Relativismus und das Ersetzen der Wahrheit durch multiple kleine Wahrheiten diese Aberration zu rechtfertigen bzw. als unschuldig zu erklären.
Es gab in den letzten 20 Jahren enorm viel Schriften und Vorträge über Homophile in der Kirche, ihrer Pastoral- und parallel fand der Mißbrauch an Kinder keine Achtung.
Wehret den Anfängen! | 5
| | | Hadrianus Antonius 8. März 2014 | | | 30 Jahr pädophile Indoktrinierung I Das ganze erinnert mich an die viele und langjährige Pädophilie-Unterstützungsaktionen in Flandern (Nord-Belgien):
1985 wurde dort im Kirchenblatt (Kerk&Leven)mit einem halbseiten großen Artikel für eine Unterstützungsgruppe für die Interessen der Pädophilen geworben (inklusive 2 Kontaktadressen) und beunruhigten Eltern im Bistum geantwortet:"...der Band des Kindes mit dem Pädophilen könne auch schön und wertvoll sein und sollte nicht ohne sorgfältiges Denken verbrochen werden..."(sic!)
1995 erschien ein Religionsunterrichtsbuch"Roeach", mit im Band 3 Illustrationen von kleinen Kindern in extre anstoßgebenden Positionen und mit horribilen Aussagen in den Sprechballons (Ein der Herausgeber dieser Serie wanderte in den Jahren danach erst nach Tilburg(Nl) aus, und , bei der dortigen Epuration, weiter nach Westdeutschland).
Das damalige Episkopat, die gesamte Presse schwieg wie ermordet- die von Rom schon 1998 angemahnte Säuberung lange sabotiert. | 4
| | | Paddel 7. März 2014 | | | 10 Jahre Der Bildungsplan gilt 10 Jahre.
Ob den die neue Regierung so einfach "rückgängig" machen kann, weiß ich nicht.
@alleswirdgut: Wissen Sie da konkreter Bescheid? | 4
| | | Selene 7. März 2014 | | | Sexuelle Vielfalt ... ... gibt es nicht. Es gibt nur Abweichungen von der Norm, aus welhen Gründen auch immer.
Da die Natur auf Arterhaltung angelegt ist, entspricht eben auch nur das der Norm, was grundsätzlich Fortpflanzug ermöglicht.
Da man dies üblicher Weise im Biologieunterricht lernt, "muss" der eben abgeschafft werden.
Wie verwirrend muss es für die Kinder sein, wenn sie spätestens in der Pubertät ihr eigenes Geschlecht und die Unterschiede zwischen den Geschlechtern entdecken.
Soll man den kindern dann verschweigen, welche Funktion die Veränderung ihres Körpers hat? Das stelle ich mir besonders bei Mädchen problematisch vor.
Der weibliche Zyklus womöglich nur eine Laune der Natur, ohne besondere Bedeutung? | 2
| | | Alleswirdgut 7. März 2014 | | | Mit Herrn Kretschmann reden Da Herr Kretschmann ja im ZK sitzt, gibt es bestimmt Gelegenheiten mit Ihm darüber zu reden und diesen unsäglichen neuen Bildungsplan abzumildern. Ich weiss nicht, inwieweit er erpresst oder über die wahren Hintergründe überhaupt informiert ist...
Beten wir für Ihn und dass die GNADE Gottes uns alle beschütze...
Übrigens kommt in 2 Jahren wieder die CDU in BW an die Landesregierung, die kann alles rückgängig machen, wenn Sie worthält... | 0
| | | 6. März 2014 | | | Grüne werden den Biologieunterricht abschaffen Dies wird öffentlich überhaupt noch nicht wahrgenommen.
Die Schüler sollen noch nicht einmal mehr die Möglichkeit haben in der Schule grundlegende Kenntnisse der Biologie zu erlernen?
Der Gedanke ist nicht fern, daß dies zu der Durchsetzung dieser verqueren und völlig unwissenschaftlichen Ideen der Genderideologie passt.
Bald müssen die Eltern sich darum sorgen, ihre Kinder in anderen Bundesländer zur Schule, wie Bayern zu schicken. Welche Privatschule in BW kann es sich leisten sich dem grünroten Plänen zu entziehen?
Die Bereitschaft der Grünen zur Volksverdummung und Verbildung der Kinder sollte eigentlich mehr Widerstand hervorrufen. | 7
| | | Selene 5. März 2014 | | | Kein Aufschrei... ....denn die Öffentlichkeit, vertreten auf diversen Blogs, ist voll damit beschäftigt, die katholische Kirche aufs Korn zu nehmen.
Wen interessiert es da, wenn Pädophile auf Demos öffentlich die "Freigabe" der Kinder fordern.
Mich würde interessieren, wie mit der Gewissensfreiheit der Lehrer in Baden - Württemberg umgegangen wird, sowohl an öffentlichen als auch an kirchlichen Schulen. | 6
| | | Selene 5. März 2014 | | | @ulmi Im Prinzip kann man in unserer Gesellschaft wahrscheinlich bald die Legalisierung jeder Perversion unter "sexueller Vielfalt" fordern.
Von der Existenz einer Sodomistenszene in Deutschland habe ich auch schon mal gehört.
Man könnte ja auch noch die Vergewaltigung und Sexualmorde straffrei stellen, gehört doch alles zur sexuellen Vielfalt in unserer toleranten Gesellschaft.
Christen, die sich widersetzen, kann man dann zur Volksbelustigung wieder öffentlich hinrichten, auf möglichst perverse Art, dann sind wir wieder kulturell im römischen Kaiserreich angekommen, nur dass dieses Reich und andere an seiner Dekadenz zugrunde gegangen ist, genau wie auch das antike Griechenland mit seiner Homokultur.
Was wir zur Zeit erleben, ist ein Horrorszenario. | 8
| | | Tilda 5. März 2014 | | |
Ministerpräident Kretschmann- kein Protest?
Mitglied des ZDK- noch Fragen? | 5
| | | Giovanni Bosco 5. März 2014 | | | "1,2,3 gebt eure Kinder frei" Diese Rufe waren auf beiden Demos von den Gegendemonstranten zu hören. Nur wusste da noch keiner, dass die K13 gezielt die "Pädophilenszene" bzw. "pädophil-liebende Menschen" eingeladen hat.
Jetzt liegt die entsprechende Interpretation dieses Rufes auf der Hand.
@IMEK
Eine Distanzierung durch Michl, ist auf Grund Ihrer Zitate aus WIKI nur Augenwischerei. Lassen wir uns nicht blenden!
@ Alle Mitbeter:
Vergelt´s Gott! | 6
| | | Diasporakatholik 5. März 2014 | | | @ulmi betr. "Sodomisten" Eine Sodomistenszene, die offenbar auch im Internet aktiv ist, gibt es leider in Deutschland, wie mir ein u.a. forensisch tätiger Veterinärmediziner vor wenigen Wochen absolut glaubhaft mitteilte. | 4
| | | ulmi 5. März 2014 | | | @Selene 100-prozentige Zustimmung (mehr geht leider nicht) zu jedem Satz.
„Solche Erscheinungen finden sich in der Geschichte immer in der Endphase einer dekadent gewordenen Hochkultur.“
Ja und deshalb können in solch einer dekadenten Gesellschaft selbst Pädophile öffentlich ihre „Rechte“!!! einfordern. Und diese dekadente Gesellschaft maßt sich noch an, ihren Schmutz anderen Völkern aufoktroyieren zu wollen (siehe Wirtschaftshilfe für Afrika).
Man fragt sich nur, wann kommen die Sodomisten und Leichenfledderer hinzu … das ist kein Sarkasmus, sondern meine begründete Befürchtung.
Die LSBTTIQ-Community (auch wenn sie jetzt noch beschwichtigt) sollte sich schon einmal Gedanken machen ihre mannigfachen sexuellen Orientierungen, die jeder Buchstabe dieser Organisation gesondert ausdrückt, um einige weitere zu ergänzen. | 8
| | | Paddel 5. März 2014 | | | Scheinheiligkeit? oder Naivität? Herr Michl, entschuldigen Sie, aber dies trägt sicher nicht zur Versachlichung bei. Es gibt auch pädohile Lehrer!!!! Wie legen diese die Sexuelle Vielfalt aus? Werden diese sachlich bleiben??? Auch wenn Sie sich jetzt distanzieren leistet dieser Bildungsplan, freundlich formuliert, der Pädohilie Vorschub ob gewollt oder ungewollt ist doch hier nicht die Frage! Es ist eine Tatsache, ob Sie dafür sind oder nicht, ob gewollt oder nicht, ob beabsichtigt oder nicht! Hier ist Gefahr in Verzug!! Das reicht doch aus! Auch wenn Sexuelle Vielfalt so nicht gemeint ist, auch wenn LSBTTIQ-Gruppen das nicht "wollen" ändert es nichts an der Tatsache, dass es so ist!
Den Kindern ist nicht geholfen, wenn es nachher heißt:" Oh, das haben wir so nicht gewollt, das war anders gedacht."
Deshalb meine Anklage an die Grün-Rote Landesregierung: " Sie nehmen mit der Sexuellen Vielfalt im Bildungsplan, die Pädohilie billigend in Kauf!!!!" Nein? Dann sind sie unglaublich naiv!! | 12
| | | 5. März 2014 | | | Distanzierung von sexueller Vielfalt? Diese CSD Vertreter sind in der angepassten Spießerszene angekommen.
Als Propagandisten der `Akzeptanz sexueller Vielfalt` vertreten diese unter dem Kürzel LSBTTIQ eben auch QUEER.
Lassen wir uns nicht täuschen. Laut Wikipedia: "Queer steht heute sowohl für die gesamte Bewegung als auch für die einzelnen ihr angehörenden Personen. Es ist eine Art Sammelbecken, unter dem sich außer Schwulen, Lesben, Bisexuellen, Intersexuellen, Transgendern, Pansexuellen, Asexuellen und BDSMlern auch heterosexuelle Menschen, welche Polyamorie praktizieren, und v i e l e m e h r zusammenschließen."
Als einer der wichtigsten Punkte wird dabei die radikale Offenheit des Begriffes queer genannt, der in zahlreichen Debatten immer wieder durch Gruppen neu angeeignet werden müsse, die inkludiert werden wollen.
Warum nicht die Pädosexuellen?
Der Vorsitzende der IG CSD, Christoph Michl: "Kein Platz für Pädophilie! Weder auf Kundgebungen der LSBTTIQ-Community noch in b.-w. Bildungsplänen." | 7
| | | Paddel 5. März 2014 | | | Die Presse wird schweigen Es ist erschütternd, wie weitgehend die Presse sich mitverantwortlich macht für diese ungeheuerlichen Vorgänge. Wäre so eine Nachricht gegen die Kirche oder gegen Familien verwertbar, dann würde sie durch den Blätterwald geschmiert werden. So aber wird dies wieder erfolgreich unter den Teppich gekehrt werden. | 12
| | | Giovanni Bosco 5. März 2014 | | | Distanzierung Mag sein, dass Michl jetzt, weil er nicht mehr anders kann, seinen "Freunden" öffentlich an den Karren fährt. Warum distanziert er sich erst jetzt? Und nicht gleich auf die Anfrage von Freie Welt?
Wie sieht es mit Kretschmann aus? Von dem habe ich noch nichts gehört! Da steht immer noch eine deutliche Stellungnahme zur Pädophilie aus!
Bei allem Respekt vor der Personenwürde der Pädophilen, kann ich nicht nachvollziehen, dass solche Vereinigungen wie K13 eine Plattform bekommen. Sie können sich hier ungehindert vernetzen. Ich empfehle bei Wiki unter "Pädophilenbewegung" nach zu lesen!
Dieter Gieseking postet immer wieder im Namen der K13 bei Namhaften Zeitungen. Ich finde das alles erschreckend.
Heilige Maria Mutter Gottes,
Königin und Siegerin der Familien,
bitte für uns! | 11
| | | M.Schn-Fl 5. März 2014 | | | Distanzierung Auch auf freiewelt.net war das gestern ein großes Thema.
Hier findet sich im Kommentarbereich mit Link zur Stuttgarter CSD-Seite die Distanzierung und unter den lebhaften Kommentaren auch eine heftige Angreiferin der Positionen gegen die Pläne der Landesregierung.
http://www.freiewelt.net/reportage/padophile-begrusen-bildungsplan-2015-10026157/ | 9
| | | Selene 5. März 2014 | | | Wundert mich nicht .... .... dass die Pädophilen jetzt anfangen, für sich dieselben "Rechte" wie die Homosexuellen zu fordern. Das sind die Folgen eines Dammbruchs.
Beim Begriff "sexuelle Vielfalt" schwante mir schon so was.
Alle scheinen eine Lobby zu haben, nur Kinder und normale Familien nicht.
Solche Erscheinungen finden sich in der Geschichte immer in der Endphase einer dekadent gewordenen Hochkultur. | 15
| | | Antas 5. März 2014 | | | @Giovanni Bosco p.s. ich bete mit! | 6
| | | Randolf 5. März 2014 | | | Macht alles nichts Das macht offenbar alles nichts. Pädophilie ist nur dann böse, wenn es gegen Katholiken geht, wobei man eigentlich die Katholische Kirche meint. | 9
| | | Muzzel 5. März 2014 | | | CSD distanziert sich jetzt doch Anscheinend ist es dem Stuttgarter CSD jetzt doch zu heiß geworden, auf Anfrage von medrum hat er sich distanziert von der Krummen 13.
http://www.medrum.de/content/stuttgarter-csd-distanziert-sich-von-paedophilenszene | 6
| | | Martyria 5. März 2014 | | | Distanzierung Soeben berichtet das christliche Informationsforum MEDRUM, dass der Stuttgarter CSD zurückrudert. Der Vorsitzende Michl wird zitiert mit den Worten: "Kein Platz für Pädophilie! Weder auf Kundgebungen der LSBTTIQ-Community noch in baden-württembergischen Bildungsplänen."
Das hat er aber schön hinbekommen - offenbar hat ihm da jemand Feuer gemacht.
Quelle: http://www.medrum.de/content/stuttgarter-csd-distanziert-sich-von-paedophilenszene | 7
| | | 5. März 2014 | | | Der Begriff `sexuelle Vielfalt` wurde angeblich von den `Beratungsgremien` der grünroten Regierung in den Bildungsplanentwurf übernommen. Zu diesen gehören u.a. die stark von dieser Regierung geförderten CSD und der vergenderte GEW.
So manchem Grünen Politiker scheint zu dämmern, daß der Begriff `sexuelle Vielfalt`, sehr viele Fragen offen lässt, die sie nicht wirklich beantworten wollen.
Diese Grünen gilt es aufzuwecken und die Augen zu öffnen, vielleicht gelingt deren Umdenken zu erreichen.
Das grüne Ideal der Inklusion (nur nicht des Normativen) wird ihnen erkennbar zur Sackgasse.
Deshalb muss die schlafende Mehrheit der Bevölkerung aufgeweckt werden, die vor Sattheit nicht über ihren vollen Tellerrand hinauszublicken vermag.
Vor lauter Toleranzbigotterie merken die wenigsten was ihnen mit der `Akzeptanz sexueller Vielfalt` droht.
Verlust der Freiheit, Zerstörung der Familie und der Gesellschaft, sittlicher Zerfall. | 11
| | | waghäusler 5. März 2014 | | | Demostörer und Pädophile Die Demo am Samstag hatte mal wieder gezeigt wie armselig und doch gewalttätig
die Bildungsplanbefürworter sind.
Dass Pädophile diesen unseligen Bildungsplan unterstützen, ich hatte es schon des öfteren gesagt, wundert mich
überhaupt nicht im geringsten.
Sie beschimpfen uns als Faschisten,
obwohl sie doch selbst mit faschistischen Methoden zu Felde ziehen.
@Giovanni Bosco
Ich unterstütze Ihren Gebetsaufruf und werde während der Fastenzeit täglich
einen Rosenkranz aufopfern,da ich die Zeit dazu habe.
Mit @Giovanni Bosco möchte ich auch andere Poster dazu aufrufen bei dieser
Initative mit zu beten.
Aber niemanden über Gebühr, sondern ein jeglicher nach zeitlichen Vermögen.
Selbst das kleinste Gebet bleibt nicht
unerhört. | 10
| | | Antas 5. März 2014 | | |
es gibt einen Verein für Pädophile? Was soll denn dieser Quatsch überhaupt? Wenn das so weiter geht, ist es nur eine Frage der Zeit, bis man die "Liebe" kleiner Kinder zu älteren Männern fördert. Wir dürfen das nicht zulassen! | 14
| | | Giovanni Bosco 5. März 2014 | | | Wer macht noch mit? - Gebetsinitiative Jetzt erst recht beten und opfern!
Nutzen wir auch die Fastenzeit in diesem Sinne!
Wir suchen noch Mitbeter für eine Gebetsinitiative, die hier bei Kath-Net entstanden ist.
Man sucht sich einen Tag in der Woche aus, an dem man für einen guten Bildungsplan z.B. einen Rosenkranz betet. (Jede Woche neu, bis wir eben einen guten Bildungsplan haben)
Wer betet mit? | 14
| | | Giovanni Bosco 5. März 2014 | | | Die Masken fallen Traurig, dass wir recht haben!
Eine wichtige Triebfeder des Bildungsplanes ist die Pädophilen-Bewegung.
Ich finde es unfassbar, dass eine Pädophilenvereinigung wie K13 ungehindert ihr menschenverachtendes Machwerk offen, ohne nennenswerten Widerspruch und ungestraft durch führen können.
Wir müssen alle mithelfen darüber reden und dafür beten, nur so können wir dieses Netzwerk der Pädophilen bezwingen.
Eine weitere "Zwickmühle" für die Grünen sehe ich darin, dass Herr Kretschmann sich zwar von Sadomasochismus, Inzest und Polygamie im Bezug auf den Bildungsplan distanziert hat, die Pädophilie (um die es ja eigentlich geht) hat er nicht ausgeschlossen. Auf meine Nachfrage bei ihm habe ich keine Antwort bekommen. Da müsste auch einmal ein Jornalist nachfragen. Er wird die P. nicht ausschließen können, weil er sonst von seinen Parteigenossen Druck bekommen wird.
Heilige Maria Mutter Gottes,
Königin und Siegerin der Familien,
bitte für uns und unsere Kinder! | 17
| | | Diasporakatholik 5. März 2014 | | | Keine Distanzierung von Pädophiliebefürwortern - Für mich ein Symptom, dass entgegen einschlägiger offizieller Beteuerungen, die der Beruhigung/Einschläferung der breiten Bevölkerung dienen sollen, die einstigen Ziele der Freigabe des sog. "einvernehmlichen" Sex mit Kindern zumindest bei Teilen bestimmter politischer Parteien weiterverfolgt werden.
Für Christen bedeutet das:
Wachsam sein, aufstehen und den Anfängen solcher Verderbniswege entschieden wehren. | 16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuMissbrauch- New Mexico klagt Meta, Mark Zuckerberg wegen Ermöglichung der sexuellen Ausbeutung von Kindern
- Synode über Synodalität verwendet Bilder von Marko Rupnik
- Missbrauchsexperte Zollner: ‚Keine Kultur der Rechenschaftspflicht’ in der Kirche
- Bistum Basel: Bischof Gmür räumt Fehler bei Missbrauchsfall ein
- Bischof Kohlgraf: Kirchensteuer könnte für Zahlungen an Missbrauchsopfer verwendet werden
- Ex-Kardinal McCarrick in Wisconsin wegen sexueller Gewalt vor Gericht
- Fokolar-Bewegung veröffentlicht ersten Rechenschaftsbericht zu Missbrauch
- Führte die liberale Sexualpädagogik der 1960er Jahre zu Missbrauch?
- Wenn ein Belasteter am Amt kleben bleibt, hat sich eine glaubwürdige Aufarbeitung erledigt!
- Wehrt und vernetzt Euch!
|
Top-15meist-gelesen- God bless the USA!
- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
- Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- Die Kirche und das Ende der Ampel
- Kardinal Müller: „Deshalb haben sich Katholiken für Trump entschieden“
- Links-Katholiken und Trump ODER wenn der Verstand aussetzt
- Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
- 'Am Vorabend der Reichspogromnacht...'
- US-Bischof Barron nach Kinobesuch von „Konklave“: „Laufen Sie so schnell wie möglich weg“
- Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
- Bischof Paprocki verteidigt Gebet zum Erzengel Michael am Ende der Messe
- Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
- „Je présente mes excuses aux catholiques” - „Ich entschuldige mich bei den Katholiken“
- Virologe Streeck vergleicht Corona-Ungeimpfte mit Juden während der Pest
|