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Bischof Koch: Künstlich gezeugte Kinder nicht herabwürdigen

7. März 2014 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen
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Die katholische Kirche stehe der künstlichen Befruchtung aus mehreren Gründen sehr kritisch gegenüber, betonte der Bischof von Dresden. Es sei jedoch völlig inakzeptabel, solche Kinder herabzuwürdigen oder abzuqualifizieren


Dresden (kath.net/KNA/red) Der Dresdner Bischof Heiner Koch (Foto) hat die Äußerungen der Schriftstellerin Sibylle Lewitscharoff zu den im Labor gezeugten Kindern scharf kritisiert. Die katholische Kirche stehe der künstlichen Befruchtung aus mehreren Gründen sehr kritisch gegenüber, betonte Koch am Donnerstagabend in Dresden. Es sei jedoch völlig inakzeptabel, solche Kinder herabzuwürdigen oder abzuqualifizieren.

«Zutiefst abzulehnen und zu verurteilen ist es, wenn einem Kind die volle Achtung seiner von allem Anfang an unverlierbaren und unantastbaren Würde als Mensch und Person verweigert wird», so der Bischof des Bistums Dresden-Meißen. «Alle Kinder verdienen Liebe und Zuneigung, denn jedes Kind ist ein Geschenk Gottes.» Die Bedenken bezüglich der künstlichen Befruchtung gegen diese Kinder zu wenden, sei deshalb «ein höchst problematischer Irrweg».


Bei der Kritik der katholischen Kirche an der künstlichen Befruchtung sei der Grundgedanke leitend, dass Kinder aus der liebevollen Partnerschaft ihrer Mutter und ihres Vaters gezeugt, geboren und herangebildet werden sollten, erklärte Koch. Zwar verstehe die Kirche die Sehnsüchte und die Verzweiflung der Paare, die sich vergeblich ein Kind wünschen. Sie habe aber große Bedenken, wenn die Maschinerie der Fertilitätstechnologie in Gang gesetzt werde.

Lewitscharoff hatte am Sonntag im Dresdner Schauspielhaus eine Rede unter dem Titel «Von der Machbarkeit. Die wissenschaftliche Bestimmung über Geburt und Tod» gehalten. Darin verurteilte sie künstliche Befruchtung, Samenspende für unfruchtbare oder lesbische Paare sowie Masturbation. Künstliche Befruchtung nannte sie «abartige Wege». Über Kinder, die so gezeugt worden sind, sprach die Schriftstellerin in Ausdrücken und Begriffen, die die kath.net-Redaktion nicht weiter verbreiten möchte.

(C) 2013 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Koch (c) Bistum Dresden-Meißen/M. Kasiske


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Lesermeinungen

 Filius Custodis 14. März 2014 
 

Bedauerlich aber typisch

ist es, daß erst ein Bischof bemüht werden muss, um Katholiken in diesem Punkt zur Ordnung zu rufen.


0
 
 Wild Yam 9. März 2014 
 

Moralische Bedenken

Über moralische Bedenken, welche die In-Vitro-Fertilisation beinhaltet, schweigt man sich aus, schrieb Francis Phillips in einem Artikel: , im Catholic Herald, vom 13. Juni 2012. Es geht nicht nur um Designer Babys, die im Labor mit Hilfe der In-Vitro-Befruchtung erzeugt werden und keine Erbkrankheiten haben. Gleichgeschlechtliche Partner sehen in der IVF den einzigen Weg um Kinder zu bekommen. Ohne In-Vitro-Fertilisation gäbe es keine Leihmütter-Schwangerschaften, tiefgefrorene Embryos, Donorkinder mit unzähligen Halbgeschwistern, Stammzellforschung und Pränataldiagnostik (PID). Bei der PID, die 2011 vom Deutschen Bundestag eingeschränkt erlaubt wurde, werden künstlich befruchtete Embryos .
Ziel der künstlichen Befruchtung ist es, mit der Verschmelzung von Ei- und Samenzelle im Labor .


3
 
 Insa 8. März 2014 
 

Habe die Rede komplett gelesen und finde sie sehr problematisch. Eine zerrissene Seele, wie mir scheint, traumatisiert durch Kinderheitserlebnisse (Selbstmord des Vaters, distanzierte Mutter). Mich stört vor allem, dass sie sich eine Art Privatmoral zusammengebastelt hat: Abtreibung und künstliche Verhütung ok, künstliche Befruchtung nicht, Sterbehilfe ambivalent. Kann hier keine Logik sehen, nur den Einfluss ihrer persönlichen Traumata: Sie selbst (hat) verhütet, Verhütung ist also ok, aber da sie selbst nie Kinder wollte, ist künstliche Befruchtung nicht ok. Hm.

Wir gut, dass wir ein Lehramt haben und nicht darauf angewiesen sind, dass jeder sich auf diese Art seine Privatlehre zimmert!


1
 
 Wiederkunft 8. März 2014 
 

Barmherzigkeit

Bitte hier um andere Wortwahl, für Kinder die im Reagenzglas gezeugt wurden, dass grenzt hier an Diskriminierung. Kenne persönlich ein Ehepaar das sich jahrelang vergeblich ein Kind gewünscht hatte. Durch künstl. Befruchtung (Samen und Eizelle natürlich von diesem Ehepaar)wurde ihnen ein wunderschönes Mädchen geschenkt. Eltern und Großeltern sind überglücklich und schenken diesem Kind ein vorbildliches Elternhaus, sehr viel Liebe und eine gute kath. Erziehung. Dieses Mädchen ministriert viel Wochentags Messen, wo weit und breit keine anderen Ministranten zu sehen sind. Gott schreibt auch auf krumme Zeilen. Bei verheirateten Paaren sehe ich die künstliche Befruchtung nicht als ein Übel an. Kinder die aus einer Vergewaltigung stammen und ohne Liebe sogar durch böse Gewalt gezeugt wurden werden ja auch nicht als Menschen zweiter Wahl bezeichnet.


2
 
 Holger R 8. März 2014 
 

Die Rede in ihre Gänze ist lesens- bedenkenswert

Frau Lewitscharoff hat in Ihrer Rede (ein Link ist einige Kommentare zuvor bereits eingestellt worden) viel Wahres gesagt und eckt damit natürlich an. Sie wert sich gegen die Verfügbarkeit menschlichen Lebens am Anfang und am Ende und das zurecht. Was Bischof Heiner zurecht kritisiert hat sie selbst in der Rede relativiert, sie hat nur Ihr Unbehagen etwas drastisch ausgedrückt:
"Kinder, die auf solch abartigen Wegen entstanden sind, als Halbwesen anzusehen. Nicht ganz echt sind sie in meinen Augen, sondern zweifelhafte Geschöpfe, halb Mensch, halb künstliches Weißnichtwas.

>>Das ist gewiss ungerecht, weil
es den Kindern etwas anlastet, wofür sie rein gar nichts können.


3
 
 Leandra 8. März 2014 
 

Kritik trifft die Falschen

Frau Lewitscharoff trifft mir ihrer Kritik die Falschen - die unschuldigsten, nämlich die Kinder. Natürlich ist Kritik angebracht, wenn Kinder um die Kenntnis des leiblichen Vaters gebracht werden und ihnen der Umgang mit diesem vermehrt wird. Diese Kritik muss sich aber richten an: Die Medizin, die Politik, die hier Kinderrechte übergeht, die Gesellschaft, die das toleriert und, ja, auch die Eltern, die dies ihrem Kind zumuten. Mit ihren Beleidigungen gegenüber den Kindern erweist Frau Lewitscharoff berechtigter Kritik zudem einen Bärendiesnt, da diese jetzt mit diesen Äußerungen (aus durchaus politischer Motivation bestimmter Gruppen) in einen Zusammenhang gestellt werden kann. Wir müssen daran weiter und lauter Kritik üben !- aber in einem respektvollem Ton in allererster Linie den Kindern gegenüber die wie wir alle Vater und Mutter haben, diese ihnen aber vorenthalten werden!!!


4
 
 Kimusi 8. März 2014 

Deutliche Worte

Es ist gut, dass Frau L. sich traute diese Problematik anzugehen. Wenn man A. Kisslers Kommentar gelesen hat, kann man sie noch besser verstehen und ich bin froh über ihren Mut gegen den Zeitgeist zu schwimmen. Natürlich ist das Geheule in unserer dekadenten Gesellschaft jetzt wieder groß, aber anders kann man wohl nicht mehr versuchen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Dass dabei nicht die Würde des, wie auch immer entstandenen Menschen herabgesetzt werden darf, versteht sich für uns Christen von selbst und deswegen sind die Worte des Bischofs wichtig, aber auch Frau L. wollte dies nicht und auf die seelischen Störungen hinzuweisen ist doch legitim.


4
 
 Randolf 8. März 2014 
 

Standpunkt

Bischof Koch hat klare Worte gesprochen. Anderes ist von uns Katholiken nicht zu erwarten. wer ist Frau L. Kenne ich nicht, spielt sich auf und spielt für uns keine Rolle.


1
 
 Ester 8. März 2014 
 

Oh wie schön

und wieder eine wichtige Diskussion abgewürgt.
Wir haben uns ja alle sooo lieb und sind alle so nett!
natürlich kann ein Kind nix dafür wie es gezeugt wurde, aber man müsste den "Eltern" doch irgendwie klar machen, was sie durch die radikale Trennung von Fortpflanzung und Sexualität dem Kind antun!
Und dazu bedarf es doch klarer, deutlicher Worte!


4
 
 Rashomon 7. März 2014 

unsere Bischöfe

Wo bleibt der Mut zur Kritik der Bischöfe, wenn Schwuler die katholische Kirche verbal angreifen und diffamieren?
Eine Schriftstellerin zu kritisieren, die keinen verbal mit Dreck beschmeißt, wenn sie kritisiert wird, ist nicht grade sehr mutig.


6
 
 placeat tibi 7. März 2014 
 

@Suarez

sehr gern!

Natürlich ist diese Formulierung mit den Halbwesen heftig, vielleicht zu heftig. Das darf auch gern kritisiert werden. Aber was drüberraus daraus konstruiert wird,scheint mir doch eher auf die Inhalte zu zielen, die in der Tat wunde Punkte berühren.

Ich hab gerade die Sendung im SWR gehört,und da stand am Ende ganz locker die Frage im Raum, ob denn Frau L. von Suhrkamp rausgeschmissen werden müsse und ob sie überhaupt noch als Autorin ernstzunehmen sei.
Kissler hat wohl mehr Recht in seinem Kommentar, als ihm lieb ist.

Hier kann sich jeder selbst ein Bild vom Vortrag machen (auf der Seite des Schauspiels Dresden findet sich auch eine Audiodatei)

www.staatsschauspiel-dresden.de/download/18986/dresdner_rede_sibylle_lewitscharoff_final.pdf


6
 
 macie 7. März 2014 
 

Neue Herausforderung

Das ist für die Kirche eine neue Herausforderung.


1
 
 JohnPaul 7. März 2014 

Wenn sie das über Embryonen gesagt hätte ...

Was sie da von sich gegeben hat, ist sicher nicht gut, und die Kritik daran - auch die von Bischof Koch - ist vollkommen berechtigt. Aber sie hat die Aussagen zurückgenommen und sich entschuldigt. Und damit sollte es nun eigentlich gut sein.

Zudem: Hätte sie die gleichen Worte verwendet, sie aber auf ungeborene Kinder angewendet statt auf durch künstliche Befruchtung angewendete Menschen, dann hätten die gleichen (säkularen) Zeitgeist-Moralapostel, die jetzt so wortreich über sie herfallen, keinerlei Anstoß genommen, sondern ihr auch noch Beifall gezollt. Das Vokabular in diesem Bereich ist ja ganz ähnlich: Menschen werden (wie anno dazumal) sprachlich entmenscht, indem sie als "Zellhaufen", "Zellgewebe", "menschliche Embryonen" (statt embryonale Menschen), "ohne Personalität" u.ä. bezeichnet - "Dinge" also, die man sich einfach "wegmachen" lassen kann. Die ganze Aufregung hat m.E. wieder einmal etwas sehr scheinheiliges.


6
 
 Suarez 7. März 2014 

@placet tibi - Danke für den Link

Der Artikel beleuchtet die Rede aus einer anderen Perspektive und macht deutlich, dass man Frau Lewitscharoff Unrecht tut, wenn man sie in eine Ecke stellt, als hätte sie Euthanasie das Wort geredet. Wer die Rede komplett liest, den Kontext der Rede berücksitigt, der sieht, dass die Frau im Grunde mit der Sprache ringt, weil sie nicht weiß, wie sie den Problemhorizont der modernen Medizin-Technik und ihre Auswirkungen auf den Menschen adäquat beschreiben soll, so dass das Grundanliegen nicht in allgemeiner Gleichgültigkeit untergeht. Sie hat dabei Formulierungen gewählt, die im ersten Augenblick sehr verstören, aber doch auch nachdenklich machen. So wird viel zu häufig ausgeblendet, wie tiefgreifend die Identitätskrise dieser Kinder sein kann. Es ist eben die Frage, ob die moderne "Medizin-Technik" die seelische Intaktheit der Kinder überhaupt berücksichtigt.


6
 
 placeat tibi 7. März 2014 
 

Gerade entdeckt

A propos Kissler:

Lesenswerter Kommentar von ihm dazu auf Cicero online

Zum Link:

www.cicero.de/salon/dresdner-rede-zur-biopolitik-lewitscharoff-trifft-den-wunden-punkt/57178


5
 
 placeat tibi 7. März 2014 
 

Info

Frau Lewitscharoff betonte schon im Vortrag, daß es ihr nicht um die Herabsetzung solcher Kinder geht, und diese ja schließlich ja nichts dafür könnten.
(das - ohne hier jetzt Stellung nehmen zu wollen- nur mal zur Info)

Um 17 Uhr 05 gibt es dazu ein Podiumsgespräch auf SWR2 (auch per Webradio zu hören), an dem u.a. Alexander Kissler teilnimmt.


8
 
 Suarez 7. März 2014 

Frau Lewitscharoff hat sich auf ein sehr schwieriges Feld begeben

Grundsätzlich ist es zu begrüßen, dass jemand öffentlich Grenzen der Medizin-Technik thematisiert und auch die Frage stellt, welche Grundkonflikte, auch was die eigene Identitätsfindung anbetrifft, sich z.B. mit Leihmutterschaft verbinden und ob Menschen, die dieser Technik ihr Dasein verdanken, darunter leiden. Frau Lewitscharoff hat leider sehr missverständliche, teilweise auch nicht akzeptable Formulierung gewählt, um ihr Grundanliegen deutlich zu machen. Schade, dadurch wird dieses wichtige Thema nun wieder verdrängt.


10
 
 Quirinusdecem 7. März 2014 
 

Bitte nie tun...

Das geht gar nicht und ist in Gänze menschenverachtend. Für den Weg seiner Entstehung kann ein Kind nichts; im Gegenteil, ein jedes Kind ist von Gott gewollt und geliebt und ein Ebenbild Gottes. Das gilt auch für Kinder die in gleichgeschlechtlichen Verbindungen aufwachsen. Dazu kann man stehen wie man will, aber die Kinder sind nicht die Verursacher dieses Problems sondern hilfloser Ausdruck eine Ich-bezogenen Gesellschaft


10
 
 myschkin 7. März 2014 
 

Das ist sehr gut,

dass der Herr Bischof hier einiges wieder richtig gestellt hat. Frau Lewitscharoff hat sich hier verrannt, wenn sie ihre Kritik gegen die Kinder, die ja nichts mit den Umständen ihrer Zeugung zu tun haben, richtet. Was können denn die Kinder dafür, auf welche Weise sie in die Welt gesetzt wurden?
Ich finde, dass diese brisanten Themen anders erörtert werden müssen, als Frau Lewitscharoff das getan hat. Bischof Koch schlägt hierzu den angemessenen Ton an.


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