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Eine Nonne rockt - The Voice of Italy

21. März 2014 in Jugend, 11 Lesermeinungen
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Bei den Blind-Auditions von "The Voice of Italy" rockte Schwester Christina mit einem Lied von Alicia Keys die Bühne. Die Juroren waren begeistert


Rom (kath.net)
Da staunten die Juroren nicht schlecht als sie sich bei den Blind-Auditions der Musikshow The Voice of Italy in Italien umdrehten und dort eine rockende Nonne vorfanden. Schwester Cristina Scuccia hatte diese Woche bei der weltweit beliebten Musikshow mit dem Lied "No One" von Alicia Keys die Bühne gerockt. Bei "The Voice" entscheiden in sogenannten Blind-Auditions vier Juroren, die mit dem Rücken zur Bühne sitzen, alleine aufgrund der Stimme, ob ein Talent weiterkommen darf. Für das Weiterkommen in die Live-Shows genügt es, wenn sich ein Juror umdreht. Schwester Christina hatte allerdings alle vier Juroren überzeugt. Das Publikum war ohnedies schon vorher überzeugt und sorgte am Schluss des Liedes mit Standing Ovations und feierte die Nonne mit "Sorella, Sorella, Sorella"-Rufen.


Das VIDEO - MUST SEE:



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Lesermeinungen

 Kimusi 25. März 2014 

@ususantiquior

Sie sollten sich wirklich schämen und vielleicht mal wieder beichten gehen. Wie kommen Sie dazu mir irgendwelche Dinge zu unterstellen? Ich habe sicher eine andere Einstellung als Sie und darüber bin ich auch froh. Unser Glaube ist das beglückendste Geschenk, was es gibt und diese Fröhlichkeit dürfen wir auch ausstrahlen, sowie die Nonne das tut. Wenn Sie das nicht verstehen können, tun Sie mir sehr leid.


1
 
 ususantiquior 24. März 2014 
 

@kimusi

"mir würde nie einfallen die Liturgie verändern zu wollen" Hier dokumentieren Sie doch ganz klar, dass Sie Beiträge anderer nicht wirklich lesen, sondern selbst vorschnell einen Popanz unterschieben, den Sie dann bekämpfen können. Das zeugt nicht wirklich von gelingender Gesprächskultur. Ebenso, dass Sie bei der 68 das +x überlesen haben, das diese Denkungsart natürlich auch auf deren Epigonen bezieht, belegt genau, dass auf Sie das zutrifft, was Sie selbst bei anderen kritisieren. Ich bete für Sie!


3
 
 Civil Qurage 23. März 2014 
 

Tipp Übersetzung Youtube

Man kann auf Youtube die Dialoge in englischer Übersetzung anzeigen lassen, und zwar rechts unten, dort, wo man auch auf Vollbild stellen kann, ist es der zweite kleine Knopf von links. Dann muss man aber die Seite neu laden. Man versteht dann sehr gut, dass der Rapper echt gerührt war und auch, warum. Man versteht ein bisschen, was diese bezaubernde Nonne sagt und tut, wenn man kaum Italienisch kann - und das alles ist einfach entzückend. Mehr kann man dazu nicht sagen. Naja, 18 Millionen youtube-Klicks in 4 Tagen ist ja auch fantastisch! Singen kann sie auch, und zwar richtig gut.


3
 
 ususantiquior 22. März 2014 
 

Unwürdiges Spektakel!

Muss eine Schwester wirklich in diesem Kontext auftreten? Meines Erachtens wird sie dort eher als exotisches Fabelwesen "absorbiert", als dass sie missionarisch wirkt. Zur Mission gibt es sicherlich erfolgversprechendere Wege. Stellen wir uns doch in der jungen Kirche Christen vor, die durch hervorragende Leistungen beim Wagenrennen hätten missionieren wollen. Ich denke nicht, dass es dann heute 2,7 Milliarden gäbe.


7
 
 gertrud mc 22. März 2014 
 

@Kimusi

Leider haben Sie meinen Kommentar nicht richtig "eingeordnet", ich brauche Gottes Barmherzigkeit genauso wie Sie und diese Juroren... und bin mir dessen sehr bewusst. Bitte deshalb selber auch Andere gerne um ihr Gebet.
Und der tätowierte Junge... ich glaube nicht, dass ich mich täusche, ich kenne PERSÖNLICH einige solcher "tätowierten Jungs", die haben oft ein verwundetes und suchendes Herz und verstecken es gern hinter solchen coolen Tätowierungen und Sprüchen.
Ich sah in seinem Gesicht nichts Böses, sondern ehrliche Ergriffenheit und seine Tränen waren echt. Aber nicht vom (Aus)Lachen.
Macht nichts, wenn ich naiv sein sollte, das hat man Mutter Teresa auch immer wieder mal vorgeworfen, aber sie wollte lieber "naiv" sein, als jemand zu verurteilen.


2
 
 Kimusi 22. März 2014 

Auch Danke

für den Link. Die Gesichter der Juroren waren wirklich köstlich. UNd als die Nonne dann noch schlagfertig antwortete...
@gertrud mc Schade, Ihr Urteil über die Juroren scheint ja schon festzustehen. Natürlich bedürfen wir alle des Gebetes, aber ich denke, dass ich Ihren Kommentar leider richtig eingeordnet habe. Übrigens: Ich möchte Ihnen ja nicht Ihre Illusion nehmen, aber der tätowierte Juror, hat vor Lachen Tränen in den Augen gehabt.


1
 
 gertrud mc 21. März 2014 
 

Beten

wir für die vier Juroren, besonders für den tätowierten Jungen, der ist doch kein "Teufelchen", das zeigen seine Tränen...den hat der Hl.Geist durch diese Sorella berührt...kommt auf meine Gebetsliste, jeder evangelisiert auf seine Art :-)


3
 
 Nummer 10 21. März 2014 

Zeugnis

Mir geht es auch so: Je mehr ich bete und je tiefer ich in die Beziehung zu Jesus komme, umso mehr Freude am Leben beobachte ich an mir! Klasse gemacht, liebe Schwester Christina! Weiter so, Gott möge Sie reich segnen in Ihrer besonderen Mission! Ich glaube an Gott.... Vater unser.......... Gegrüßet seist du, Maria..... Ehre sei dem Vater...... Königin des Friedens, bitte für uns alle!


6
 
 Christin16 21. März 2014 

Die Realität

ist oft viel besser als der Film!
Am besten fand ich die verblüfften Gesichter der Jury, als sie sich umdrehten! Diese junge Nonne zeigt, dass Leute, die sich Jesus geweiht haben, ob mit oder ohne Orden, deswegen nicht weniger Lebensfreude haben können, ganz im Gegenteil, sogar noch viel mehr! Sie sind tatsächlich frei in Christus - und können dann auch eine Bühne rocken!
Danke für den Link! Es wäre sehr schade gewesen, diesen Auftritt hier in Deutschland zu verpassen.


5
 
 AlbinoL 21. März 2014 

Hammer!


5
 
 Gandalf 21. März 2014 

Tolle Stimme!

Und eine gute und missionarische Sache!


9
 

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