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Papst betont Würde und Wert auch der Ungeborenen und Sterbenden

25. März 2014 in Aktuelles, 1 Lesermeinung
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Ansprache an Mitglieder des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst - "Im Dasein für die Schwächsten zeigt sich die wahre Schönheit des Lebens"


Vatikanstadt (kath.net/KAP) In der Betreuung und Förderung des Lebens, in welchem Zustand es sich auch immer befindet, sehen wir die Würde und den Wert jedes einzelnen menschlichen Wesens, von der Empfängnis bis zum Tod": Das sagte Papst Franziskus am Montagvormittag in der Sala Clementina des Apostolischen Palastes bei einer Audienz für die Mitglieder des Päpstlichen Rats für die Pastoral im Krankendienst. Das von Erzbischof Zygmunt Zimowski geleitete Gremium hält diese Woche im Vatikan seine Vollversammlung ab.


Im Dasein für die Schwächsten zeige sich die "wahre Schönheit des Lebens". Wer mit den Leidenden brüderlich teile, erfahre jedoch zugleich auch die Zerbrechlichkeit des Lebens, sagte Franziskus. Bereits Jesus Christus habe gezeigt, wie wichtig die Betreuung der Kranken und Gebrechlichen sei, so Franziskus weiter. Die Hingabe Jesu sei die beste Schule für jeden, der sich der Pflege von Kranken und Leidenden annehmen wolle. Denn auch im Leiden sei keiner allein. Gottes barmherzige Liebe für den Menschen und die Welt finde sich auch in den scheinbar unmenschlichsten Situationen.

Der Päpstliche Rat für die Pastoral im Krankendienst, auch Gesundheitsrat genannt, hat die Aufgabe, die Arbeit der katholischen Einrichtungen im Gesundheitswesen weltweit zu begleiten. Zudem erarbeiten die rund 20 Mitglieder Stellungnahmen zu gesundheitspolitischen Themen. Papst Johannes Paul II. rief 1985 zunächst eine Kommission für die Pastoral im Gesundheitswesen ins Leben, die am päpstlichen Laienrat angesiedelt war. 1988 wurde er infolge der Neuordnung der päpstlichen Verwaltung zu einem eigenständigen päpstlichen Rat.



Copyright 2014 Katholische Presseagentur, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten.
Foto (c) Vatican Insider/La Stampa


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Lesermeinungen

 Grazerin 25. März 2014 

so oder so,

die einen sind, was wir waren und die anderen sind, was wir sein werden.
Gerade was den Umgang mit alten und kranken Menschen betrifft, tritt die Volksweisheit immer wieder zutage, die mahnt, dass wir ernten, was wir säen.
Die selige Mutter Teresa bleibt uns ein Vorbild, das nicht verstellt werden kann ...


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