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Wer die Lehre der Kirche ablehnt darf die Kommunion nicht empfangen

3. April 2014 in Weltkirche, 27 Lesermeinungen
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Wer getauft ist, die Lehre der Kirche annimmt und frei von schwerer Sünde ist darf die Eucharistie empfangen. Das stellte Erzbischof Cordileone klar.


San Francisco (kath.net/LSN/jg)
Wer die Lehre der Kirche in einem wesentlichen Punkt ablehnt, soll die Kommunion nicht empfangen. Das sagte Salvatore Cordileone, der Erzbischof von San Francisco, gegenüber LifeSiteNews.

Schon der heilige Justin der Märtyrer habe die drei Kriterien festgelegt, die zum Empfang der Kommunion berechtigen, erinnerte Cordileone. Man müsse getauft sein, das glauben was die Kirche lehrt und ohne schwere Sünde sein. Wer dies nicht erfülle, empfange die Kommunion unwürdig und begehe damit eine weitere schwere Sünde. Dies habe die Kirche von Anfang an so gesehen. Der Apostel Paulus habe bereits geschrieben: „Wer also unwürdig von dem Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und am Blut des Herrn“ (1 Kor 11,27), sagte der Erzbischof.


Diese Bedingungen würden aus dem Eucharistieverständnis der Kirche folgen. Die Eucharistie sei das auf dem Altar vergegenwärtigte Opfer Christi und nicht nur ein Geste, mit der man Menschen willkommen heiße oder sie bestärke, erläuterte Cordileone .

Wer sich in einer Situation befinde, in der er die Eucharistie nicht empfangen könne, habe die Möglichkeit zu beichten. Das Bekenntnis der Sünden und die Lossprechung versetzten die betreffende Person wieder in den Stand der Gnade. Die Kirche sorge für alle, damit sie die Kommunion in rechter Weise empfangen könnten, sagte Erzbischof Cordileone abschließend.


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Lesermeinungen

 Charlotte 15. April 2014 

Bevor mein Beitrag nach 7 Tagen gelöscht wird,

gebe ich ihn nochmal ein, denn mir hat leider niemand geantwortet:

?
Wer getauft ist, die Lehre der Kirche annimmt und frei von schwerer Sünde ist darf die Eucharistie empfangen.
Was heißt das: "die Lehre der Kirche annehmen"?
Kann ein evangelischer Christ evangelisch bleiben, für sich privat die Lehre der Kirche annehmen, und dann regelmäßig zur Kommunion gehen?
Da ich so einen Fall kenne (bisher beratungsresistent), wäre ich für eine Antwort äußerst dankbar!!!


0
 
 Charlotte 10. April 2014 

?

Wer getauft ist, die Lehre der Kirche annimmt und frei von schwerer Sünde ist darf die Eucharistie empfangen.
Was heißt das: "die Lehre der Kirche annehmen"?
Kann ein evangelischer Christ evangelisch bleiben, für sich die Lehre der Kirche annehmen, und dann regelmäßig zur Kommunion gehen?
Da ich so einen Fall kenne (bisher beratungsresistent), wäre ich für eine Antwort äußerst dankbar!!!


0
 
 Insa 4. April 2014 
 

@Makarius

Da bin ich ja beruhigt, ich hatte befürchtet, Sie würden mir die Polemik übelnehmen - im Nachhinein war sie schon ein wenig platt.

Aber zurück zum Thema. Ich glaube, Sie sprechen da einen entscheidenden Punkt an: Gibt es ein Kreuz, das "unnötig" aufgebürdet wird, und wie soll man das im Einzelnen entscheiden? Aus menschlicher Sicht "unfair" sicher - aber war es andererseits "fair", dass Jesus für uns sterben musste? Und man sagt doch, Gott bürdet uns immer nur so viel auf, wie wir tragen können - wenn wir auf ihn bauen.

In Bezug auf die Dogmen kann ich Ihnen nicht zustimmen. Selbst wenn man sie nicht alle versteht oder nachvollziehen kann - für mich gehört es zum Katholischsein dazu, sie zu akzeptieren. Aber ich komme aus dem Protestantismus, deshalb lege ich viel Wert auf diesen Halt. Früher habe ich mich mit so vielen Glaubensfragen herumgeschlagen, heute vertraue ich auf den Fels Petrus. Und seitdem hadere ich auch nicht mehr so mit den Kreuzen in meinem Leben.


4
 
 Makarius 4. April 2014 

@ Insa, hab ich schon so verstanden. Nicht schlecht, ihr ironicher Vergleich. Aber ich glaube nicht, dass die Christen von denen wir sprechen, das Kreuz ablehnen, das wäre eine Unterstellung. Ich kenne viele, die ihr Kreuz tapfer tragen, aber dennoch nicht in allem mit der Lehre der Kirche konform gehen. So einfach kann man es sich nicht machen. Mach muss das Leid auch nicht unnötig suchen, das ist ganz gewiss nicht im Sinne Jesu. Jeder trage sein Kreuz, das ist genug. Und wenn es dann noch reicht, ich ich mit der Gnade Gottes auch noch hier und da mit anpacken.


2
 
 Scotus 4. April 2014 

"Pascendi Dominici gregis"

Geschätzter @Hadrianus Antonius
Vielen Dank für Ihre Ausführungen und Klarstellungen! Gerne möchte ich diese Gelegenheit zum Anlass nehmen, mir die Enzyklika "Pascendi Dominici gregis" gleich einmal zu Gemüte zu führen.

Ja, liebe @Marienzweig,
Ihre Sorge, die auch meine Sorge ist, haben Sie hier schon öfter geäußert. Daher ist es auch so wichtig, für die Einheit der Kirche zu beten.

@Makarius
Das Glaubwürdigkeitsproblem geht mit dem Verkündigungsproblem Hand in Hand. Allerdings glaube ich schon, dass es einen Unterschied macht, wie die Wahrheit verkündet wird. Ein Glaubwürdigkeitsproblem haben wir gewiss auch dann, wenn die Wahrheit nicht in Liebe verkünden und tun.


4
 
 Insa 4. April 2014 
 

Eine polemische Antwort (Achtung, Ironie):

Sicher hätte Jesus auch kein Kreuz als Symbol für die Kirche gewollt. Die Leute verstehen doch ganz genau, was das Kreuz heißen soll, die sind doch nicht dumm. Das ist kein Verkündigungsproblem, sondern ein Glaubwürdigkeitsproblem, das Kreuz muss weg. Ersetzen wir es endlich durch ein Herz, oder einen netten Smiley. Sonst glaubt uns das doch kein Mensch mehr mit der "frohen Botschaft" heutzutage, das passt einfach nicht mehr.


4
 
 Hadrianus Antonius 4. April 2014 
 

@Scotus Diskussion: Donoso Cortes

Zum Stichwort "Diskutieren" fiel mir die Aussage des spanischen Religionsphilosophen und Staatsmanns Don Juan Donoso Cortes (1809-1853) ein (nach den desaströsen Erfahrungen der Aufklärung, der französischen, spanischen, belgischen und italienischen Revolutionen und den damit einhergehenden Abschlachtungen vieler Menschen (Vendée, Flandern)und den sittlichen Verheerungen):
"Die Diskussion ist die Visitenkarte des Todes die herumgeht, wenn er nicht erkennt werden möchte"- wie wahr!


3
 
 Hadrianus Antonius 4. April 2014 
 

@Scotus Pascendi gregis

Hochgeehrter @Scotus,
Sie haben sehr richtig bemerkt daß die Unsicherheit vieler Menschen daher rührt, daß die Lehre nicht richtig vermittelt wird; das hat J. Ratzinger einmal "den katastrofalen Erfolg der modernen Katechese" genannt- vielleicht ist es wirklich Zeit dies zu ändern!
Aber unsicher sind die Menschen nicht: man weiß innerlich sehr gut was man darf und nicht, und die Hl. Schrift ist da sehr direkt und klar; nur ist die Sünde angenehm verpackt, die Betörung groß und die Neigung zu schummeln und sich selbst etwas vorzugauklen dementsprechend groß.
Da kommt eine Relativierung der Glaubenswahrheiten sehr zupaß.
Über die Wahrheit kann man nicht diskutieren- das hieße Gott auf einer Ebene und mit offenem Ende gegenüber den Teufel zu stellen.
Das hat P. Pius IX schon dargelegt und durch das 1. Vatikan. Konzil bestätigen lassen.
Die Hirten, die Gläubigen haben eine "Bring-", eine Verkündigungspflicht- und jeder ist frei sein Adsum zu sprechen (oder auch nicht)


3
 
 Chris2 4. April 2014 
 

Was würde Jesus dazu sagen?

@ Makarius “Dann will auch ich Dich nicht verurteilen. Nun gehe hin und sündige nicht mehr“. Die Kirche ist dann auf dem richtigen Weg, wenn sie beides beherzigt: Wenn sie also - wie Jesus und der Papst- alle Menschen zu Glaube und Umkehr einlädt, andererseits aber auch öffentlich die Sünde Sünde nennt (Gewissensbildung), in der Beichte aber wiederum den Einzelfall bewertet. Wer als Hirte den zweiten Satz aber bewußt und öffentlich ignoriert, verdunkelt das Zeugnis der Kirche und führt das Kirchenvolk in die Irre. In seiner Haut möchte ich (sofern nicht rechtzeitig mit Gott versöhnt) beim persönlichen Gericht nicht stecken...


5
 
 Marienzweig 3. April 2014 

@Scotus

Sie schreiben:
"Meine Sorge bleibt dennoch, dass die einzelnen Positionierungen mehr zur Spaltung denn zur Einheit tendieren, und die Wahrheit wieder einmal auf der Strecke bleibt."

Dies ist genau das, was auch mich sehr umtreibt und manchmal auch traurig macht.
Ich sehe zwei Strömungen innerhalb der katholischen Kirche, die sich voneinander weg entwickeln.
Es entsteht somit eine schmerzliche Entfremdung.
Kann in Zukunft noch zusammenfinden, was doch eigentlich zusammengehört?
Diese Frage habe ich hier immer mal wieder gestellt.

Doch auch in der evangelischen Kirche ist diese Auseinanderentwicklung zu beobachten.


6
 
 gebsy 3. April 2014 

Im Zweifel für die

geistige Kommunion.
Zu den drei Kriterien kommt noch dazu, dass uns Jesus als Versöhnte an seinen Tisch bittet: "Wenn ein Bruder etwas gegen dich hat, ..."


4
 
 Jaii der Herr 3. April 2014 
 

Es ist doch eine Gewissensentscheidung für jeden, ob er zur Kommunion gehen kann oder nicht, @Makarius. Dass Gewissen jedoch steht nicht für sich alleine, sondern ist ausdruck unserer Verbindung zu Gott und muss als solches auch Geschult werden. Bzw. der Mensch muss lernen zu unterscheiden zwichen dem was wirklich sein Gewissen ist und dem was der Widersacher ihm versucht einzuflüstern.
Und gerade deshalb ist es doch so wichtig den Menschen nicht alleine mit ihrem Gewissen (oder gar dem Teufel) zu lassen, sondern sie zu lehren, woran sich das Gewissen Orientieren kann um so zu einer Verantwortungsvollen Gewissensentscheidung kommen zu können und nicht auf die Versuchungen hereinzufallen (Stichwort: Verantwortung jedes Christen sich im Glauben weiterzubilden).

Und wir dürfen nicht vergessen wie oft der Herr uns gesagt hat, dass nicht der Einfache, sondern der steile, steinige Weg vor uns liegt.


7
 
 kathuser 3. April 2014 
 

@makarius

Der Glaube der Kirche ist die Botschaft Jesu! Am kath. Glauben festzuhalten, heißt an der Botschaft Jesu festzuhalten.
Und das mit dem Gewissen ist so eine Sache: man kann jede Handlung aufs Gewissen beschränken, das heißt aber nicht, dass sie gut ist. Der Erzbischof hat vollkommen Recht mit seiner Aussage, man muss aber dazu sagen, dass religiöse Unwissenheit auch bekämpft werden muss.


7
 
 Scotus 3. April 2014 

Glaubenssicherheit nur durch Wahrheit in Liebe

Grundsätzlich möchte ich @Jaii der Herr beipflichten, wenngleich ich auch Ihre Sorgen, geehrte(r) @myschin, zum Teil nachvollziehen kann. Gewiss kommt die Unsicherheit daher, dass die Lehre nicht in rechter Weise verkündet wird. Das heißt aber gerade nicht, dass die Lehre per se in Frage zu stellen ist, als vielmehr die Art und Weise, wie sie vorgetragen wird.

In erster Linie sind die Menschen verunsichert, weil Ihnen oft nur Halbwahrheiten vermittelt werden. Offen bleibt die Frage: Was ist die "Bring"-Schuld der Kirche, und was "Hol"-Schuld der Menschen, denen die Lehre nicht vertraut ist? - Viele Menschen - da wie dort - bleiben bei den Halbwahrheiten stehen, meist, weil sie Ihnen plausibel genug erscheint.

Unterstreichen möchte ich auch, was Sie liebe @Marienzweig schreiben: Die Debatte kann zur Klärung beitragen. - Meine Sorge bleibt dennoch, dass die einzelnen Positionierungen mehr zur Spaltung denn zur Einheit tendieren, und die Wahrheit wieder einmal auf der Strecke bleibt.


9
 
 Jaii der Herr 3. April 2014 
 

@myschkin

Kommt die Glaubensunsicherheit nicht vielmehr daher, dass vielerorts so getan wird, als könne und solle jeder jederzeit an den Tisch des Herrn trehten und den Leib Christi empfangen, obwohl die "Verstockten alten Herren" in Rom oder Sonstwo nach wie vor behaupten den sei nicht so?

Ausderdem sollten sie nicht vergessen, dass nicht zur Kommunion gehen zu können nicht bedeutet, dass diese von der Kirche im Stich gelassen oder gar ausgeschlossen wären. Dieser Fehlschluss zieht bei mir nicht und drückt auch ganz gewiss nicht bei mir auf die Tränendrüse.

Zum anderen Teil ihrer Aussage: Mir ist nicht ganz klar worauf sie hinauswollen. Unsere Lehre ist über die Jahrhunderte im Geiste Christi gewachsen. Genau darum gibt es doch das Lehramt. Und wenn jemand tatsächlich verunsichert ist, ob er nun zur Kommunion gehen darf oder nicht, so ist der beste weg dies in der Beichte zu klären. Dies sorgt für mehr Klarheit!


8
 
 silvana 3. April 2014 
 

So einfach und selbstverständlich diese Lehre! Und doch heutzutage viel zu selten gesagt und wenigen bewusst.


10
 
 Thomas-Karl 3. April 2014 

Hierarchia veritatum

Vielleicht hilft hier das II. Vaticanum: "Beim Vergleich der Lehren miteinander soll man nicht vergessen, daß es eine Rangordnung oder 'Hierarchie' der Wahrheiten innerhalb der katholischen Lehre gibt, je nach der verschiedenen Art ihres Zusammenhangs mit dem Fundament des christlichen Glaubens." (Unitatis redintegratio, Art. 11)


2
 
 Kostadinov 3. April 2014 

@StephanSy

wieso einsam?

Wer glaubt, ist nie allein!


6
 
 myschkin 3. April 2014 
 

@Jaii der Herr

Gut gesprochen. Das Evangelium zu verkündigen, darum geht es vor allem. Doch bei allem gebotenen Respekt vor der Lehre der Kirche. Sie ist nicht das Evangelium. Dieses ist unveränderlich, die Lehre der Kirche hingegen schon. Das zeigt ja bereits der geschichtliche Rückblick. Aus diesem Grund ist m. E. die Aussage des Herrn Erzbischof auf bedenkliche Weise exklusiv. Sind Evangelien und Credo die wesentlichen Teile der kirchlichen Lehre? Oder was gehört sonst noch zu diesen wesentlichen Lehrinhalten? Darüber sollte der Erzbischof m. E. Auskunft geben. So aber bleibt seine Aussage unklar; und sie hält die Menschen von der Kirche fern, die sich bspw. in Glaubensunsicherheit befinden. Hat die Kirche nicht die Pflicht, sich gerade dieser Menschen anzunehmen?


3
 
 StephanSy 3. April 2014 
 

Und was ist mit den Spendern?

der Großteil der Priester und auch einige Bischöfe lehen in Deutschland die Lehre der Kirche in Teilen ab.
Der gesamte ZDK ist sowieso ausgeschlossen..

Und erst was sich alles als Theologe an Unis rumtreibt und als katholisch bezeichnet...

Das wird aber einsam.


9
 
 Marienzweig 3. April 2014 

notwendige Klärung

Ich habe den Eindruck, dass sich die Bischöfe im Vorfeld ihres Treffens im Oktober und kommenden Jahres so nach und nach positionieren, auch öffentlich.
Die einen in die lehramtliche, also katholische Richtung, die anderen eher in die liberale à la Kardinal Kasper.
Aber das muss nicht negativ sein, es dient der nötigen Klärung.
Denn auch wir können dann besser abschätzen, woran wir sind.
(siehe auch in der kath-net-Spalte "Familie": US-Bischof Conley)


10
 
 Christa Dr.ILLERA 3. April 2014 
 

DANKE

an Erzbischof Cordileone für diese klaren Worte. Die Kirche hat immer so klar gedacht, aber die vielen Diskussionen - besonders der "wenn" und "abers" und "berücksichtigend" aus dem deutschsprachigen Raum - haben alles vernebelt. So kurz und klar steht es im KKK und auch - wie oben zitiert - sagt es der heilige Apostel Paulus.
That‘s it.
Amen


8
 
 raph 3. April 2014 
 

was würde Jesus sagen

@Makarius: da müssen wir nicht lange rätseln was Jesus sagen würde: Joh. 6,67 gibt die Antwort "Da fragte Jesus die Zwölf: Wollt auch ihr weggehen?"


7
 
 Jaii der Herr 3. April 2014 
 

@Makarius

Was würde Jesus dazu sagen? Ich denke da an sowas wie: Geht hinaus in alle Welt und verkündet ihnen das Evangilium.


8
 
 carl eugen 3. April 2014 

Ein wahres Wort lieber @waghäusler!

Ich danke Erzbischof Cordileone für diese so wahren Worte. Das ist ein Eucharistieverständnis ganz nach meinem Geschmack. So muss es auch sein in der Kirche. Solche Worte erwarte ich mir eigentlich von jedem katholischen Bischof. Das Schlimme hier im deutschen Sprachraum ist nur, nur die wenigsten katholischen Bischöfe hierzulande sind auch wirklich katholisch. Was für ein Jammer! Gott seis gedankt, dass Deutschland nicht der Mittelpunkt der Kirche ist, und es auch nie sein wird. Unser Herr Jesus Christus weiss schon, warum sein Stellvertreter in Rom residiert, und nicht in Berlin. Oder München! ;-)


16
 
 Stefan Fleischer 3. April 2014 

Liebe Bischöfe

im deutschsprachigen Raum.
Schliesst Euch bitte öffentlich dieser Erklärung an, am besten gemeinsam, wenigstens länderweise. Sie ist hierzulande noch viel wichtiger und dringender als in den USA. Nur mit einer klaren Linie kann die weithegend verlorene Glaubwürdigkeit unserer Kirche wieder hergestellt werden.


18
 
 waghäusler 3. April 2014 
 

...und dazu gibt es nichts mehr zu sagen.
Nur noch eine Frage: Warum muss man um die halbe Welt reisen,um die Wahrheit zu
hören?


19
 

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