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Bildungsplangegner erlebten bei ihrer friedlichen Demo Widerstand

6. April 2014 in Deutschland, 15 Lesermeinungen
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Demonstration gegen den Bildungsplan und Gegendemonstration in Stuttgart – Grußworte der CDU- und FDP-Fraktionsführer des Stuttgarter Landtags - Etwa 80 Festnahmen von Gegendemonstranten – Polizeibericht: Der Widerstand kam aus „dem linken Spektrum“


Stuttgart (kath.net) Etwa 80 Personen wurden wegen Störversuchen gegen die angemeldete Demonstration der Bildungsplangegner in Stuttgart am Samstag durch die Polizei vorübergehend festgenommen. Zum Schutz der Demonstration „Gegen die Indoktrination unserer Kinder - Stoppt den Bildungsplan 2015“ zum Stuttgarter Marktplatz waren etwa 500 Polizisten im Einsatz. Verschiedene Teilnehmer der Demonstration gegen den Bildungsplan lobten ausdrücklich das umsichtige Vorgehen der Polizei.

Grußworte an die Bildungsplangegner kamen von Peter Hauk, CDU-Fraktionschef im Landtag, und von Hans-Ulrich Rülke, FDP-Fraktionsvorsitzender. Hauk, der wegen des Bundesparteitages der CDU an der Teilnahme verhindert war, bekräftigte ausdrücklich seine Kritik am Bildungsplan. Er warf Kultusminister Andreas Stoch (SPD) „unübersehbare handwerkliche Fehler“ vor, dieser habe „einseitig Lobbyisten an der Bildungsplanentwicklung mitwirken“ lassen. Hauk betonte, dass er die Sorge der Demonstranten nachvollziehen könne. Rülke schrieb, dass er gerne persönlich zur Kundgebung gekommen wäre, da ihm und den Liberalen „die Familie als Lebensform, in der Kinder heranwachsen“, in besonderer Weise am Herzen lege. Im Arbeitspapier zum Bildungsplan könne, so Rülke, „der Eindruck der Einseitigkeit und Übersexualisierung entstehen“. „Was sehr viele Menschen in unserem Land stört, ist vor allem die grüne Besserwisserei, die übrigens auf einem fundamentalen grünen Misstrauen gegenüber den Bürgern beruht“, so Rülke.


SPD-Generalsekretärin Katja Mast kritisierte das Grußwort des CDU- Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk als „unangemessen und schmuddelig“. Sie äußerte weiter: „Wer am rechten Rand nach Stimmen fischt, der braucht sich nicht wundern, wenn der Angelhaken bei der nächsten Wahl als Bumerang zurückkommt“. Petra Rühle, Kreisvorsitzende der Stuttgarter Grünen, behauptete: „Der Protest driftet nach rechts-außen ab. Es handelt sich längst nicht mehr um lediglich besorgte Eltern, sondern um eine gefährliche Allianz aus christlich-konservativen und rechten Gruppen.“

Die Sprecherin der „Initiative Familienschutz“, Hedwig von Beverfoerde, zeigte sich beeindruckt von der großartigen Einsatzbereitschaft vieler tausender Bürger und ihrer Familien und beendete die Demo mit den Worten „Von Stuttgart wird heute ein Signal ausgehen. Wir kommen wieder“. Dem Aktionsbündnis „Elternrecht wahren“, das zur Demo für Alle aufgerufen hatte, gehören über 16 Organisationen und Initiativen an, u.a. die "Initiative Familienschutz", die Elterninitiative „Schützt unsere Kinder“ und das Bündnis "Rettet die Familie". Bei der Veranstaltung sprach u.a. die Soziologin Gabriele Kuby, kath.net hat berichtet.

Die Angaben zur Zahl der Teilnehmer an der angemeldeten und friedlichen Demonstration gegen den Bildungsplan differierten stark. Der Polizeibericht geht von „rund 600 Gegner des Bildungsplanes“ aus, die Organisatorin „Initiative Familienschutz“ schrieb in ihrer Pressemeldung „2.500 Bürger“. Es handelte sich bereits um die dritte Demonstration gegen den Bildungsplan.

Nach Angabe des Polizeiberichtes wurden wegen einer Sitzblockade 55 Personen in Gewahrsam genommen. Bereits „im Vorfeld und am Rande der Demonstration sind zehn Personen die mutmaßlich der linken Szene zuzuordnen sind, festgenommen worden. Diese waren in Zusammenhang mit massiven Störungen der letzten Bildungsplan-Versammlung im März als mutmaßliche Täter wiedererkannt worden“, schilderte der Polizeibericht wörtlich. Bei einer weiteren Blockade an anderer Stelle durch ca. 100 Personen versuchte die Polizei auf die Blockierer einzuwirken. Doch „da mehrere Störer dieser Aufforderung nicht nachkamen und teilweise Widerstand leisteten sind zehn von ihnen, die ebenfalls dem linken Spektrum zuzuordnen sind, vorläufig festgenommen und ebenfalls in den Polizeigewahrsam gebracht worden.“

„Die Demonstrationsteilnehmer und die eingesetzten Polizeibeamten“ wurden gemäß Polizeibericht „kurz nachdem sie losgegangen waren auf Höhe der Konrad-Adenauer-Straße / Marktstraße mit einer Flasche und vereinzelt auch mit Tomaten beworfen“. Die Einsatzkräfte beschlagnahmten „mehrere Holzstöcke und ein Taschenmesser“. Im Verlauf des Geschehens wurden „weitere fünf Personen wegen des Verdachts des Widerstands gegen Polizeibeamte und eine Person wegen Sachbeschädigung an einem Polizeifahrzeug angezeigt“. Die Stuttgarter Zeitung bezeichnete die Gegendemonstranten als „Vertreter mehrerer antifaschistischer Gruppen“.

Link zum Bericht des Polizeipräsidiums Stuttgart

Video der Kundgebung in Stuttgart 5.4.2014


CDU-Fraktionsführer Peter Hauk, Rede im Stuttgarter Landtag (22.1.2014): Spaltet ein ideologisierter Bildungsplan unser Land?


Foto (c) Initiative Familienschutz


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Lesermeinungen

 Alleswirdgut 8. April 2014 

Wir gewinnen - gemeinsam sind wir stark

In der Aussage von Frau Rühle steckt ein tiefe Furcht der Grünen und übrigens der gesamten "Machtelite" (Frau Kuby)
Eine breite Koalition aller Christen und Menschen, die Ihr Herz noch am richtigen Fleck haben, gewinnt immer....
Alle himmlischen Mächte, Gewalten und Engel sind mit uns... Grosser GOTT wir loben DICH !


2
 
 Smaragdos 7. April 2014 
 

Ex Stuttgart lux

Ich trau meinen Augen nicht: es regt sich tatsächlich Widerstand in Deutschland, und zwar sehr bewusst! Das ist einfach nur wunderbar. Und der Widerstand hat in Stuttgart begonnen: Ex Stuttgart lux?


5
 
 Paddel 7. April 2014 

@Mnich

Da teile ich Ihre Meinung. Wir kamen nicht gerne zu spät.
Allerdings hatte
1. Unser Zug Verspätung
2. waren 15 Kinder in unserer Gruppe dabei mit z.T. kurzen Beinchen
3. Waren noch Menschen mit Gehbehinderung darunter.

Das nächste mal kommen wir hoffentlich pünktlich.

Es hat sich für uns alle trotzdem gut gelohnt.


7
 
 Nummer 10 6. April 2014 

Vergelt's Euch Gott reichlich!

Danke an alle Teilnehmer, ich verneige mich mit tiefstem Respekt. Ich war leider nicht da, aber ich freue mich sehr, dass soviele schon gekommen sind. Weiter so! Gott möge diese Demo segnen und alle Priester, die das lesen bitte ich um den priesterlichen Segen für diese Aktionen. In Frankreich haben alle Priester und Bischöfe zur Demo für alle aufgerufen in den Kirchen, davon kann man in Deutschland nur träumen. Gott segne alle Priester. Beten wir in diesen Anliegen.


8
 
 Giovanni Bosco 6. April 2014 

600 Teilnehmer!!

Wer nur den Zahlenraum bis hundert beherrscht, wird nie eine Versammlung von über 2000 Menschen finden!


Machen wir unsere Lehrer fit! (Zitat von Brigitte Lösch. Die Grünen. Im Landtag am 22.1.14)
Damit die Presse endlich zählen lernt!


12
 
 Mnich 6. April 2014 
 

Verspätet

Bei Demonstrationen darf man sich nicht verspäten, das gilt insbesondere dann, wenn mit Blockaden zu rechnen ist. Die Zugangswege genau abchecken. Manchmal liegen auch die Fehler im Kleinen. Aber biztte, ich sehe die Teilnehmer als Demonstranten für das Leben und will das auch ausdrücklich betonen und mich nicht als Besserwisser hinstellen.


3
 
 Giovanni Bosco 6. April 2014 

Wo liegt Moslau??

Moskau liegt ca. 5000 km weit im "Westen"!

Zumindest vom Kap Deschnjow aus gesehen.

Wenn "Der Protest ... nach rechts-außen" abdriftet kann man nur erahnen, wie weit "links" sich Frau Petra Rühle positioniert.

---------------------

Ich war mit meiner ganzen Familie bisher auf allen drei Demonstrationen in Stuttgart. Von einem "rechten Spektrum" habe ich nie etwas mitbekommen! Es war immer eine sehr friedliche Veranstaltung. Keine Ausschreitungen, keine Provokation. (Es sei denn, man lässt sich durch das Lied: "Großer Gott wir loben Dich" provozieren.)

Anders sind die Gegendemonstranten aus dem "Links-Außen-Spektrum" diese werfen mit allem Möglichen (Pöbeleien, Provokationen, Diffamierungen, Früchten, Farbeiern, Flaschen und Bananenschalen) um sich.

Ihr lieben Linken: Toleranz ist keine Einbahnstraße!


14
 
 Mnich 6. April 2014 
 

Handwerkliche Fehler

Für den Unionspolitiker sind es "handwerkliche Fehler". Man beachte diese Typisierung. Für uns ist es etwas ganz Anderes. Das hat mit "handwerklichen Fehlern" wenig zu tun. Man sieht im Übrigen wieder, was sich linke Gruppen unter Diskussion vorstellen.


7
 
 GKC 6. April 2014 
 

Es waren mindestens 2000

ich habe es gesehen. Alles andere ist ein vorher vorbereitete und wissentliche Lüge. Nach der Krim-Krise merken zum Glück immer mehr Bürger, dass wir von der Systempresse nach Strich und Faden belogen und betrogen werden. Und wir sollten allmählich begreifen wo die Feinde der Freiheit standen, stehen und immer stehen werden: links. Das was SPD und Grüne hier von sich geben, das ist für mich Volksverhetzung. Zeit, dass sich für diese Leute ein Kläger und ein Richter findet.


13
 
 OStR Peter Rösch 6. April 2014 
 

Persönliches Grußwort

Hier mein persönliches Grußwort an Herrn Hauk (CDU): Es war Ihre Partei, Herr Hauk, welche die Schaltstellen in den Ämtern und Behörden mit PersonInnen besetzt hat, deren Befindlichkeit und praktizierte Gesinnung – Verächtlichmachung von Mutterschaft, Diffamierung des Hausfrauenstandes, Dekonstruktion des Ehe- und Familienlebens – infiltrierend den Ideen der grünroten Landesregierung vorarbeitete. Ohne die Gewißheit dieser Vorinstallation hätte der Bildungsplan niemals auch nur gedanklich ankeimen können. Sie stehen mit Ihrer Partei letztlich ebenso in der Verantwortung wie die Landesregierung. Führe Sie Gott, Herr Hauk!


12
 
 Giovanni Bosco 6. April 2014 

Die Presse

Es ist so traurig, wie die Presse schreibt. Weiß sie, dass sie sich damit mitschuldig macht??
Steht die Presse so unter Druck?
Manchmal denke ich, da hilft nur noch unser Gebet. Auf Gott ist Verlass und wenn ich in die Augen der unschuldigen Kinder sehe, dann kann ich nicht glauben, dass Gott das zulassen kann.
Wegen der Presse sind so viele Menschen falsch informiert. Es zerreißt einem manchmal fast das Herz.
Es ist schön, dass trotzdem viele zur Demo gegangen sind.
Wenn es die Presse nicht macht, dann müssen wir eben den Leuten sagen, was hier los ist.
Gut, dass es kath.net gibt.

@Teetasse: DANKE, ich lese immer gerne Ihre Beiträge!

Noch etwas zu den u.a. Kindern: Das sind nicht alles unsere eigenen :) Wir waren mit anderen Familien unterwegs.


11
 
 Paddel 6. April 2014 

Blockade

Wir kamen verspätet und konnten nicht mehr auf den Marktplatz. Eine ganze Gruppe vor uns auch nicht. Bildungsplanbefürworter blockierten den Zugang.
Wir suchten auf einer Nebenstraße nach einem Durchlaß. Auch dort waren Gegendemonstranten und schrien ihre Sprüche in die Menge. Mein 7-jähriger Sohn zuckte neben mir zusammen. Das veranlasst mich diese jungen Herren zurechtzuweisen. Ich sagte: " Hey, unsere Kinder bekommen Angst." Daraufhin wurden sie mucksmäuschenstill und starrten mich sprachlos an. Wir gingen an ihnen vorüber auf den Marktplatz. Da fanden sie ihre Stimmen wieder und einer rief uns nach: "Dann braucht ihr auch nicht zu dieser Demo zu gehen."
Auf dem Heimweg waren wir umringt von diesen Gegenern und die waren auf 180. Zum Glück hatten wir 4, 5 , 6 und 7 jährige Kinder dabei. Deren Aufgeschlossenheit hielt die anderen davon ab, gegen uns aggressiv zu werden. Die Kinder haben sie noch davon abgehalten.


18
 
 Teetasse 6. April 2014 

Zu den Fakten von mir als Teilnehmerin

2/3 des Stuttgarter Marktplatz war voll. Das waren auf jeden Fall 2500 Teilnehmer. Auch der Marsch war echt lang und voller Teilnehmer. Genau um 15 Uhr waren es noch nicht so viele, weil die Polizei erst keine mehr rein ließ, aber es kamen dann noch einige dazu.

Von den Störern habe ich überhaupt nicht s mitbekommen, im Zug hat man nur erlebt, dass das Zug immer wieder für einige Zeit stoppte und man wusste nicht warum. Aber sonst war alles total friedlich und wohl geordnet. Die Polizei hatte alles super im Griff.
Das ist wichtig zu wissen für zukünftige Demonstrationen, alle die das hier lesen, Sie können wirklich absolut bedenkenlos hingehen.

Einmal stand einer am Rand und schrie: Kinder brauchen Sex! Kinder brauchen Frühsexualisierung! Immer wieder. Wahrscheinlich ein Pädophiler.

Die Demoteilnehmer waren alle total höflich und geordnet. Es waren wirklich einfach lauter normale Bürger, viele auch mit Kindern die diesen Mist nicht mehr mitmachen wollen.


21
 
 Teetasse 6. April 2014 

Die sind also alle rechts:

Agens, Bündnis Rettet die Familie, DVCK – Aktion Kinder in Gefahr, Evangelischer Arbeitskreis der CDU-Kreisverbände Heilbronn, Rems-Murr und Stuttgart, Familiennetzwerk, Frau2000plus, Forum Familiengerechtigkeit, Gabriele Kuby, Initiative Familienschutz, Initiative Schützt unsere Kinder, Starke Mütter, Stiftung Familienwerte, Verantwortung für Familie, Verband für Familienarbeit, Forum deutscher Katholiken, Christen in der AfD, ...

Aus Sicht der SPD und Grüne ist doch reine Familienmoral schon rechts.

Was rechts ist folgendes: das durch das Grundgesetz garantierte Demonstrationsrecht zerstören wollen. Und die Ehe abschaffen wollen, wie es die Grüne Jugend öffentlich im Parteiprogramm will.

Was übrigens auch witzig ist: Gestern gab es anscheinend eine Auseinandersetzung von Kretschmann mit dem Jagdverband: Seine Begründung für ein neues Gesetz: Die Gesellschaft habe sich verändert. Diesen Bären ließ sich der Verband nicht aufbinden und lachte nur.


18
 
 Waeltwait 6. April 2014 
 

Ideologisch

links stehende Demonstrationblockierer stören die Demonstration ! Warum wohl ? Sie wollen die Wahrheit nicht hören. Sie wissen genau, daß sie im Unrecht sind. Deswegen haben sie Angst die wahrheit zu hören. Toleranz fordern sie für sich und nur für sich.


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