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Hagia Sophia soll offenbar wieder als Moschee genutzt werden8. Mai 2014 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Türkei provoziert das Christentum: Türkische Regierung prüft nach dem Bericht einer regierungsnahen Zeitung Wege zur Umwandlung der Hagia Sophia in Istanbul in eine Moschee.
Istanbul (kath.net/KNA) Die türkische Regierung prüft nach dem Bericht einer regierungsnahen Zeitung Wege zur Umwandlung der Hagia Sophia in Istanbul in eine Moschee. Demnach sollen christliche Mosaiken und Fresken in dem als Kirche errichteten byzantinischen Bau nur mehr in den Morgenstunden für Touristen zu sehen sein, berichtete die Zeitung «Yeni Safak» am Donnerstag. Vor dem islamischen Mittagsgebet sollten Fresken und Mosaiken dann mit Hilfe einer speziellen Lichttechnik abgedunkelt werden. Nach Gründung der türkischen Republik 1923 wurde die Hagia Sophia zum Museum erklärt, in dem religiöse Riten verboten sind. 
In den vergangenen Monaten hatte sich unter anderem Vizepremier Bülent Arinc für die Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee ausgesprochen. Anhänger der Bewegung des islamischen Predigers Fethullah Gülen führten zudem eine «Kampagne», so die Zeitung. Gülen ist ein langjähriger Unterstützer von Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan, der sich mit dem Premier überworfen hat. Kürzlich hatte ein Gülen-treuer Parlamentsabgeordneter in Ankara einen Gesetzesentwurf zur Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee eingereicht. «Yeni Safak» zufolge soll die Erdogan-Regierung damit in eine schwierige Lage gebracht werden. Gegner der türkischen Regierung wollen das Vorhaben verhindern. Der Bau aus dem sechsten Jahrhundert fungierte rund tausend Jahre als Reichskirche der Byzantiner und nach der Eroberung Konstantinopels durch die muslimischen Osmanen im 15. Jahrhundert als wichtigste Istanbuler Moschee des Osmanenreiches. Heute gehört die Hagia Sophia zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Istanbuls. (C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
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Lesermeinungen | theostudent 15. Mai 2014 | |  | Bedrohung für unseren Glauben Ziel des politischen Islam ist die Unterwerfung der Christenheit. Die Türkei ist dabei für das christliche Europa als die größte Gefahr, weil sie sich zukünftig der EU anschließen will und bereits heute die Bevölkerung Europas unterwandert.
Gerade vor der Europawahl sollte jeder Christ das Bedenken und seine Stimme einer Partei geben, die ein klares "NEIN zum Beitritt der Türkei zur EU" in ihrem Wahlprogramm vertritt!! |  0
| | | Diadochus 8. Mai 2014 | | | Provokation Die geplante Umwandlung der Hagia Sophia in eine Moschee ist eine bewusste Provokation und taktlos obendrein. Die Türken reizen aus, wie weit sie gehen können. Für sie ist der Westen eh dekadent und verkommen. Ich fürchte, viel Widerstand werden sie nicht bekommen und ihr Vorhaben durchziehen. Der Islam zeigt immer mehr seine hässliche hassverzerrte Fratze. Wer in die EU will, der muss auch was anbieten. Die Türkei indes fordert nur, mit Erfolg. Stück für Stück verliert das Christentum an Terrain. |  5
| | | 8. Mai 2014 | | | keine Aufregung Vielleicht gibt es im Jahr 2500 wieder eine Kirche dort. Dann waeren wir gerade aktuell in der Zeitspanne der prophetischen....1000Teufeljahre.
Immerhin fuer genug Steuern durch unbekannt wuerde ein Geldgeschaeft fuer Gottesdienste sicher moeglich sein.
Aber wie gesagt ich kenn das Gebaeude nicht und auch der alte Jerusalemer Tempel kann nicht ewig beweint werden.
Gott herrscht im Himmel hoeher als das Universum. |  1
| | | M.Schn-Fl 8. Mai 2014 | | | Wie wär es mit einer Verlinkung der Botschaftsadresse? |  2
| | | Regensburger Kindl 8. Mai 2014 | |  | Weitermachen Macht nur so weiter, das bringt bestimmt wieder Plus-Punkte auf eurem Weg Richtung EU!!! Es ist schockierend, in welchem Tempo der Islam sich weiter ausbreitet!!! Ich glaube, dass das Schicksal der Hagia Sophia schon besiegelt ist, dafür sorgt schon Erdogan!!! Schrecklich |  11
| | | golden 8. Mai 2014 | | | Sicut erat in principio Die Hagia Sophia ist und bleibt eine Kirche.Sie dient der Verherrlichung Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.Zu diesem Zweck und in diesem Sinne ist sie gebaut worden."Irret euch nicht,Gott läßt sich nicht spotten"(Galaterbrief 6,7)
Wir werden sehen,was geschieht... |  10
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