Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  2. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  3. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  4. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  5. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  6. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  7. Nick Vujicic: Manche Kirchen sind wie ein Country Club
  8. Baden-Württemberg: Polizei schützt evangelischen Pfarrer, seine Familie und die Gottesdienstgemeinde
  9. Der Schatten der verlorenen Autorität der Kirche
  10. Papst Franziskus: "Möge 2025 ein Jahr sein, in dem der Frieden wächst!"
  11. Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
  12. Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
  13. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
  14. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

Kastler: Ja zum Kreuz – Nein zu Schulz!

17. Mai 2014 in Aktuelles, 85 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Europawahl: Empörte Reaktionen erntete der SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz für seine Äußerung gegen das Kreuz - Bayerns Vizepräsidentin Aigner: Es ist „ein Unding, das Kreuz gleichzusetzen mit rückwärtsgewandten, extrem konservativen Bewegungen“


Nürnberg-Brüssel (kath.net/pl) „Maßlos enttäuscht“ zeigte sich Martin Kastler, Nürnberger CSU-Europaabgeordneter über die Äußerungen des SPD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Martin Schulz, bezüglich des Kreuzes im öffentlichen Raum: „Da zeigt der SPD-Politiker Schulz wieder mal sein wahres Gesicht – ich traue ihm und seinen SPD-Genossen europapolitisch keinen Millimeter – auch aus Erfahrung!“ Dies gab der Europaabgeordnete in einer Presseaussendung bekannt.

Enttäuscht sei er von Schulz aber nicht nur beim Thema „Kreuz“, stellte Kastler weiter fest: Auch in Fragen des Lebensschutzes und der Bioethik, bei der Verteidigung von Ehe und Familie sowie vielen anderen christlichen Themen „liegen Schulz und seine Genossen meilenweit neben unserer christlichen Linie.“ Schulz stehe für ein „Europa der kalten Technokraten - wir für ein Europa der Werte!“ Gerade in der anhaltenden Vertrauenskrise brauche Europa „ein echtes christliches Wertefundament“, so Kastler, der auch Europasprecher im Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) ist.


Schulz hatte zuvor in einer Fernseh-Debatte gefordert, dass der öffentliche Raum in Bezug auf religiöse Symbole „neutral“ sein müsse. Denn es gebe in Europa „das Risiko einer sehr konservativen Bewegung zurück“, doch dies müsse in Sinne der Nicht-Diskriminierung „bekämpft“ werden.

Der SPD-Spitzenkandidat erntete damit heftige Reaktionen. Ilse Aigner (CSU), bayrische Vizepräsidentin, kritisierte gegenüber dem „Münchner Merkur“, Schulz offenbare „im Grunde mangelnden Respekt vor religiösen Überzeugungen“. Sie bezeichnete es als „ein Unding, das Kreuz gleichzusetzen mit rückwärtsgewandten, extrem konservativen Bewegungen“. Der bayrische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) sagte gegenüber dem „Münchner Merkur“: „Ich bin maßlos enttäuscht von Martin Schulz“, „eine Abkehr von der christlichen Prägung Europas über Jahrhunderte ist für die CSU vollkommen inakzeptabel“.

Auch Alois Glück, Vorsitzender des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), stellte gegenüber dem Münchner Merkur fest: „Die Verbannung des Religiösen in den privaten Raum ist ein Bruch mit der gesamten Entwicklungsgeschichte des europäischen Kulturkreises und muss ich als Provokation empfinden.“ Glück bezeichnete die Worte von Schulz als „eine ganz gravierende Meinungsäußerung, die von der bisherigen religionspolitischen Position der SPD in Deutschland radikal abweicht“. Er äußerte die Befürchtung, dass man dazu eine europäische Kompetenz anstrebe.

Widerspruch kam auch von David Müller, dem stellvertretenden Landesvorsitzenden des Evangelischen Arbeitskreises der CDU Baden-Württemberg. Er äußerte gegenüber kath.net: "Hat Herr Schulz denn völlig vergessen, welchen tiefgreifend positiven Einfluss das Christentum in Europa vor allem im sozialen Bereich hatte? Europa lässt sich nicht vom christlichen Glauben trennen. Und so soll es auch bleiben!"

Staatskirchenrechtler Professor Stefan Mückl bezeichnete im Interview mit dem Domradio die Zuordnung des Kreuzes zu konservativen Strömungen als „eine erstaunliche Wahrnehmung“. Denn „Religion und generell die Grundrechte haben nichts zu tun mit einer zugrundeliegenden politischen Haltung. Die Ausübung eines Grundrechtes ist weder konservativ, noch liberal, noch sozialdemokratisch oder sozialistisch. Es ist schlicht und einfach die Ausübung eines Grundrechtes, das einem jeden zusteht.“ Auch sei es „unbestreitbar, dass Europa christlich ist“. In der EU bekennen sich „weit über 80 Prozent der Einwohner zum christlichen Glauben, sei es in der katholischen, einer protestantischen oder einer orthodoxen Domination“. Außerdem könne die EU „nur dann tätig werden, wenn ihr eine Kompetenz zusteht im Hinblick auf den sogenannten Sachverhalt. Und es ist ganz klar, dass die Zuständigkeit für das Verhältnis zwischen Staat und Kirche nicht im Bereich der Union liegt, sondern bei den Mitgliedsstaaten verblieben ist“.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 vergißmeinnicht 21. Mai 2014 
 

AUF stärkt die EVP

Wohin die Reise in der AfD geht, ist noch nicht abzusehen. AUF hat seine Findungsphase hinter sich, hat christlich fundierte Entwürfe vor allem zur Familien-, Wirtschafts- und Finanzpolitik parat. AUF ist in Europa gut vernetzt und bildet mit der ECPM (European Christian Political Movement) das Zugpferd für eine Politik, die auf dem christlichen Fundament unseres Kontinents steht. Das stärkt letztlich das christliche Profil der EVP. Und deshalb wählen und empfehlen diesmal sogar CDU-Mitglieder AUF, weil sie sich davon Rückenwind erhoffen für die christliche Profilierung ihrer eigenen Partei, die immer weniger zu erkennen ist. Mit AUF dreht sich der Wind.


4
 
 Wunderburger 21. Mai 2014 
 

Namen sind nur Schall und Rauch

Liebe Leute!

Jetzt ist nicht der Augenblick, um sich Gedanken über den richtigen Namen einer Partei zu machen! Wichtiger, ja viel wichtiger sind die politischen Ziele, die eine Partei hat und im künftigen Europa-Parlament verteten will (und wird)! Und da gibt es für uns überzeugte Christen zur Zeit nur eine Wahl, nämlich die der AUF-Partei! Im Gegensatz zu den C-Parteien und der AfD findet man in dem Wahlprogramm dieser christlichen Partei politische Ziele verankert, die brandaktuell und in einem wirklich christlichen Sinn abgesteckt sind: Der Lebensschutz von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod und der Kampf gegen Abtreibung, die klare Ablehnung des Genderschwachsinns und eine nachhaltige Förderung der klassischen Familie. Das ist für die Zukunft Europas wichtig, nicht die Namensfindung für eine Partei! Deshalb gilt es, die AUF-Partei zu wählen, wenn wir künftig eine christlich geprägte Gesellschaftsordnung in Europa wollen!


3
 
 macie 21. Mai 2014 
 

AUF-Partei

Durch die AUF-Partei wird der christliche Zweig in der CDU gestärkt. Auch stärken sich die kleineren christlichen Parteien in der EU gegenseitig, so dass Europa christlich wird und bleibt.


4
 
  20. Mai 2014 
 

CfD wäre besser

Die AUF-Partei hat einen für Katholiken wenig ansprechenden Namen (Arbeit-Umwelt-Familie). CfD (Christen für Deutschland) wäre als Partei-Name sehr viel besser, würde auch unzufriedene CDU/CSU-Wähler ansprechen, ebenso wie europakritische, patriotische Wähler.
Die Spitzenkandidatin Christa Meves ist eine höchst respektable Persönlichkeit, bestens geeignet als Ehrenvorsitzende, aber aufgrund ihres Alters weniger prädestiniert als (einzige) Abgeordnete. Der Parteivorsitzende (Steuerberater) war mir bis gestern selbst namentlich völlig unbekannt, ebenso wie die Mehrzahl der Führungspersonen. Der einzige Theologe darunter ist ein adeliger protestantischer Pfarrer. Die bisherigen Wahlerfolge der AUF-Partei lagen bei 0,1 bis maximal 0,2 Prozent. Da mindestens 0,7% für einen Sitz im Europäischen Parlament erforderlich sind, dürfte jede Stimme für die AUF-Partei eine verschenkte Stimme sein.


2
 
 Ralf Kirchner 20. Mai 2014 
 

AfD, Union oder AUF, ...

... die spannende Frage beschäftigt offenbar nicht nur mich.
Auffallend ist, dass die Union passende Themen und Personen stets kurz vor der Wahl "aus dem Hut" zaubert - für mich nicht mehr glaubwürdig und wählbar.
Bei der AfD kauft man in gewisser Weise die Katze im Sack, da der augenblickliche interne Burgfrieden nach dem Wahlsonntag beendet sein wird. Wer dann die Richtung bestimmen wird ist fraglich, ... Außerdem ist es zweitrangig ob 5, 6 oder 7 AfD´ler gewählt werden.
Gute Leute, klare programmatische Aussagen und ein strategisches Signal sprechen aus meiner Sicht ganz klar für AUF!


5
 
 aragorn1 20. Mai 2014 
 

Juncker ist mehr als das kleinere Übel

Lt Vladimir Palko (ehem slowakischer Innenminister) hat Juncker als es um Gott in die europ. Verfassung ging, gesagt: Mir geht das Wort "Gott" nicht ab.
Palko im Buch "Die Löwen kommen" - übrigens sehr zu empfehlen!


2
 
 Steve Acker 20. Mai 2014 
 

Die CSU hat sehr gute Leute im Europaparlament,

engagierte Christen, wie Posselt und Kastler,die sich sehr für den Lebensschutz einsetzen. Wie wichtig das war hat der Kampf gegen den Estrela-Bericht gezeigt.
Ganz klar, ich wähl CSU.
Für mich eine Wahl, die ich ohne "Bauchweh" vornehmen kann.


4
 
  20. Mai 2014 
 

Willibald Reichert hat Recht

Vor mehreren Jahren wollten AUF und PBC zusammngehen .....nichts, man debattierte stundenlang über den gemeinsamen neuen Namen.
Vor der Bundestagswahl habe ich der AUF meine Mitarbeit angeboten.....nichts.
Ich wähle AfD, wir brauchen eine starke Opposition, es ist bereits nach 12 Uhr.
Die AfD soll in EU zeigen, ob sie christlich ist, dann hat sie Chancen in Deutschland. Die AUF kann mit einer Stimme keine Opposition in der EU sein und in Deutschland steht wie eine hohe Mauer die 5%-Hürde. Eine Stimme für die AUF ist leider eine verlorene Stimme, also eine Stimme für die Schwarz-rot-grün-Schadenspolitiker, die die Familie immer schneller zerstören werden, die die Entwurzelung der Menschen wollen, die nur Sex und Spiele anbieten, die mit Inklusion erreichen, dass weder Nichtbehinderte noch geisitg Behinderte etwas lernen, die mit Frühsexualisierung die 100%-ige Scheidungsquote anstreben und die Drogensüchtigen lebenslang mit Heroin auf Kosten der Krankenkassen füttern...............


4
 
 Ulrich Motte 19. Mai 2014 
 

Frage

Wie steht Martin Schulz heute zu seiner ehemaligen Schule, einem katholischen Privatgymnasium?


0
 
  19. Mai 2014 
 

"Bayerische Vizepräsidentin"

Was ist denn eine "bayerische Vizepräsidentin ?" Über schulz kann man sich fast nicht mehr aufregen. Mit ihm geht die Sozialdemokratie voll rückwärts in überholt geglaubte Strukturen. Dass sich das die noch in der SPD aktiven Christen gefallen lassen ?


3
 
  19. Mai 2014 
 

@ speddy - das Buch habe ich auch gelesen, bin gerade fertig

damit geworden. Es ist wirklich sehr gut. Und ein schonungsloser Blick eines Politikers auf die etablierten christdemokratischen Parteien Europas. Nach dem Buch muss man eigentlich AUF wählen.

Ein Zitat daraus:
"Eine Gesellschaft, die nicht im Stande ist, sich zu reproduzieren, hat ein Problem, das sich nicht verheimlichen lässt. Historiker werden einst über unsere Zeit schreiben, damals hätten verrückte Menschen gelebt. Obwohl die keine Kinder hatten, haben sie unentwegt die Abtreibung verteidigt und behauptet, die Ehe hätte nichts mit der Zeugung und Erziehung von Kindern zu tun."
(V.Palko 2012,S. 487)


4
 
 Lilli-Lou 19. Mai 2014 
 

Kreuze auf Friedhöfen?

Friedhöfe sind öffentliche Räume. Der Grabstein meiner Eltern ist halbseitig als Kreuz gestaltet. Herr Schulz, muss dieser dann auch - sowie alle anderen Kreuze auf den Gräbern - weggeräumt werden, evtl. in die Privatwohnung (leider sehr schwierig!), oder zum Steinabfall? (Wahrscheinlich kriegen die Gemeinden die Vorgabe, die Kapazität der Entsorgungsplätze für das dann vermehrte Grabsteinmüllaufkommen anzupassen.) Und was dann konsequenterweise weiter zu befürchten ist: Der Fronleichnamstag muss von seiner Bedeutung her umgewidmet werden z.B. in den Tag der öffentlichen Kreuzesverbannung? "Seht her, Ihr Länder, Europa tut was! Neue Gedenktage braucht die Union!"


5
 
 vergißmeinnicht 18. Mai 2014 
 

AUF oder AfD?

Die AfD ist ein Sammelbecken für die mit der jetzigen Politik irgendwie Unzufriedenen. Das ist verständlich, aber bisher nicht zielführend. In meinem Ort haben sie sämtliche Europawahl-Aufsteller der anderen Parteien mit ihren Aufklebern verziert. Sehr kreativ, aber nicht wirlich demokratisch. Die AfD ist ein Jahr nach ihrer Gründung natürlich noch in der Findungsphase, und es ist nicht absehbar, wofür sie wirklich stehen wird. Die AUF-Partei hat diesen Konsolidierungsprozess hinter sich, ihre Positionen sind klar: für eine Politik, für die das christliche Menschenbild handlungsleitend ist, für den Schutz von Ehe, Familie und Kindern, für ein Europa souveräner Nationalstaaten. Möge ihr Einzug ins Europaparlament gelingen!


3
 
  18. Mai 2014 
 

Wir brauchen eine neue klare christliche Kraft, das fängt aber mit einem klaren Namen an!

@willibald reichert: Sie sind sehr gut informiert und haben in allem recht, das Problem ist nur, dass das von den normalen Wählern einfach keiner weiß!

AUF ist einfach schlecht - da beißt die Maus keinen Faden ab. Zuerst Arbeit und dann Familie?!

Stellen wir uns doch mal die meisten Wähler vor - 90% haben wenig Ahnung! Gerade die wenig Ahnung haben oder alt sind, wählen zur Sicherheit eine Partei mit "christlich" drin - das wird dann schon passen.

Mit dem Namen AUF ist jedes Engagement verlorene Mühe und verschenkt, da hat @Huggy vollkommen recht.

Die AUF soll nur den Untertitel nehmen und sich CHRISTEN FÜR DEUTSCHLAND (CfD) nennen. Das wäre doch gut! Dann kommen bestimmt auch einige AfDler rüber, die in der AfD zu wenig Gehör finden.

Die CfD soll klare christliche Positionen und ein Ziel von 5%-10% haben. Dafür ist Potential da, aber nur mit einem guten Namen.

CHRISTEN FÜR DEUTSCHLAND wär doch super, oder? Da wär dann EU-Kritik auch gleich mit drin.


3
 
 Wunderburger 18. Mai 2014 
 

AfD nicht wählbar

Liebe Leute!

Es mag ja sein, dass in der AfD vereinzelt wirklich überzeugte Christen arbeiten. Aber dass mein Brief an den Spitzenkandidaten der AfD vor der Bundestagswahl unbeantwortet blieb, ist nicht auf mangelnde Organisation zurückzuführen, sondern ein bewusstes Ausweichen vor meinen gezielten Fragen gewesen! Meine Vermutung ist in einem längeren Gespräch mit Wahlkämpfern der AfD in der Fußgängerzone einer deutschen Großstadt bestätigt worden, wo mir gesagt worden ist, dass die AfD bezüglich Abtreibung und Familie aus Angst vor der linken Presse keine Stellung beziehen will, um ungestört gewählt werden zu können. Diese Wahltaktik der AfD sagt alles! Für einen überzeugten Christen ist die AfD, die überwiegend aus verkappten Liberalen besteht, nicht wählbar! Wie Herr Posselt in einer Wahlveranstaltung mittgeteilt hat, sind die liberalen Europaparlamentarier die schlimmsten Feinde des Christentums, schlimmer noch als die Sozialisten! Deswegen gilt: Wählt die AUF-Partei!


7
 
 willibald reichert 18. Mai 2014 
 

Teetasse

Das "C" im Namen dieser Partei ist k e i n
!!! Wertebgriff mehr, sondern eine Wählertäuschung. Persönlichkeiten, die für eine
konservative christliche Politik eintreten
sind er Kanzlerin suspekt und werden eli-
miniert . Mitglieder wie Wähler sind nur
noch Stimmvieh. Ein Verbleib in einer
Partei, in der das "C" nur eine Farce ist und bestenfalls Alibicharakter hat,
ist für mich aus Gewissensgründen nicht
mehr möglich."


3
 
 Holger R 18. Mai 2014 
 

Keine Stimme für...

Es ist Aufgabe der Laien, Wege zu finden die Gesellschaft auch nach christlichen Maßstäben zu gestalten. Die einen sehen hier Möglichkeiten in der EVP deren Abgeordneten den Lunacek (Grüne) -Bericht mehrheitlich abgelehnt haben (wenn 30% sich mit dem Antidiskriminierungsargument haben blenden lassen, oder gar aus Überzeugung dafür waren, waren immerhin 70% dagegen. Der (noch) schlimmere Estrela (Sozialistin) -Bericht ist nicht zuletzt an der EVP gescheitert. Ich mir sicher nach der Europawahl sind mehr überzeugte und engagierte Christen in der EVP-Fraktion als in den anderen Fraktionen zusammen. Auf der anderen Seite bietet der Wegfall der Sperrklausel auch kleinen Parteien eine Chance die hoffentlich genutzt wird und hoffentlich auch den Christen in der EVP Mut macht.
Wichtig ist, keine Stimme für Parteien, die die Familie zerstören, sexuelle Beliebigkeit als Leitbild in der Gesellschaft verankern wollen und das Recht jedes Menschen auf Leben nicht anerkennen!


2
 
 Scotus 18. Mai 2014 

Der "Denkzettel" wird zum "Boomerang" werden.

All jene, die - aus Prinzip - nicht die EVP wählen können, werden die Auswirkungen der Schulz´schen Politik am stärksten zu spüren bekommen.


4
 
  18. Mai 2014 
 

Lieber auf-bw!

Bitte ersparen Sie mir Belehrungen a la "Wir sind Kirche" darüber, in welchem Jahrhundert wir leben!
Ich bin über das Datum orientiert. Ich lehne es nur ab, mit "Christen" zusammenzuarbeiten, die Seine Heiligkeit den Papst primär als Antichrist verstehen. Bei vielen Protestanten/Evangelikalen ist jedoch genau dies der Fall.
"Wir sind alle Christen" ist eine Banalität, nichts weiter!
Eine Truppe darf ruhig klein sein, solange sie homogen und schlagkräftig ist. Wo es aber kein gemeinsames Fundament gibt (Gibt es überhaupt evangelische bzw. protestantische "Kirchen"?), da kann man von politischer Schlag- und Überzeugungskraft m.E. nur träumen ...


5
 
 willibald reichert 18. Mai 2014 
 

SpatzInDerHand

ich wundere mich schon etwas, wie Sie sich
das tun der "C"DU schönreden. Von einem
christlichen Wähler sollte man doch er-
warten, daß er seinem Laienauftrag in der
Welt auch dahingehend nachkommt, daß er
die Wahlversprechen mit der Wirklichkeit
vergleicht. Haben Sie schon vergessen,
da v o r Wahl die "C"DU damit hausieren
ging, das Kindergeld zu erhöhen und dann
nach der Wahl Finanzminister Schäuble
tönte, der Haushaltausgleich sei wichti-
ger. Das bei der durch den Sozialrichter
Borchert schon vor Jahren nachgewiesenen
und bis heute anhaltenden e i n s e i -
t i g e n Ausplünderung der Familien mit
Kindern!!! Sie werden es sicher auch
nicht wissen, daß bereits eine Gesetzesänderung der Großen Koalition
geplant ist, die ein Therapie v e r b ot
der Homosexualität festschreibt. Das
bedeutet dann nichts anderes, als daß
Homosexuelle mit Problemen nicht mehr
ärztlich beraten werden dürfen und Ärzte
, die sie in ihrer Not aufsuchen,k r i mi n a l i s i e r t!!! werden. Wollen
Sie das?!!!


2
 
 auf-bw 18. Mai 2014 
 

@Huggy Wollen Sie einen Konfessionskrieg?

Lieber Huggy, wenn Sie das wollen, dann wählen Sie CM, die sind katholischer als Papst Franziskus! Ich denke, wir leben jetzt im 21. Jahrhundert, da dürfte der 30jährige Krieg doch beendet sein?

Ich vertrete trotz meiner scharfen Worte nicht die offizielle Position der Protestanten, die eine Glaubensgrundlage nach der andern schleifen.

Ich denke, wir sind ganz einfach Christen. Die Spezialrichtung ist zweitrangig! Bei AUF sind alle Christen - nicht nur Katholiken - willkommen! Wir haben auch den Namenszusatz "Christen für Deutschland" - das sollten Sie fairerweise nicht unterschlagen! Ein besonders christlicher Name macht jedoch noch keinen Christen aus, obwohl man durchaus darüber diskutieren kann - maßgebend sind in der Politik Inhalte und nicht Fassaden!

Die C-Parteien und auch die AfD vertreten christliche Werte weniger als halbherzig - deshalb brauchen wir eine neue christliche Kraft!


10
 
 Thaddäus Öllenstroth 18. Mai 2014 
 

Christa Meves, eine großartige Frau mit Format

Und weiter mit dem Ausdruck kraftvoller Hoffnung:

„Ich glaube wirklich, daß jetzt der Kairos, der günstige Augenblick für den Aufbruch in eine christliche Kulturrevolution gekommen ist. Jetzt ist die Zeit so weit gereift, daß wir damit wieder auf offene Ohren stoßen; die wachsenden Sorgen und Ängste bewirken das.“

Zitat Ende.


12
 
  18. Mai 2014 
 

@ spatzinderhand - hinsichtlich Bildungsplan-Demos haben eindeutig AfD und AUF

Partei ergriffen, die CDU ist dann irgendwann hinterher gelaufen. Die AfD hat in Baden-Württemberg für die Europawahl laut der letzten Umfrage bereits 9% - zu recht, für Baden-Württemberg gesehen.

Bei der zweiten Demo gabs einen Redner von AfD und AUF und zwar vom Vorstand und von Europawahlkandidaten. Seit Anbeginn gabs Pressemitteilungen der AfD und der AUF. Die AfD hatte auf allen Demos Schilder.

Erst auf der dritten Demo hat dann mal jemand von einem CDU-Kreisverband (!) gesprochen.

Man kann hier eindeutig sagen, dass das ein sehr gutes Beispiel ist, dass die CDU bereits der AUF und der AfD hinterher gelaufen ist. Die Initiative ging von der AfD und AUF aus.

Und genauso würde es bei EU-Politik und Bundestagspolitik auch laufen. AfD und AUF/klare christliche Partei setzen klare Positionen und die CDU trottet dann irgendwie hinterher.

Daher hilft jede Stimme der AUF/klare christliche Partei.


6
 
  18. Mai 2014 
 

@ spatzinderhand - wenn die Bayern keine CSU wählen sind Kastler und Posselt draußen

Da kann der Rest von Deutschland zu 70% CDU wählen, dass ist völlig egal.

Und alles, was ich geschrieben habe stimmt. Die Unterschiede von CDU und CSU sind wesentlich größer als weithin angenommen. Da kann sich jeder selbst davon überzeugen, da braucht man nur die Positionen im Wahl-o-mat vergleichen.

z.B. Lunacek-Bericht: CSU hat geschlossen dagegen gestimmt, die CDU hatte 30% Befürworter. Das allein ist eine absolute Ungeheuerlichkeit und macht die CDU absolut unwählbar.

Was nützt es, wenn die EVP die größte Fraktion ist, wenn dann sowas wie der Lunacek-Bericht mit zwei Drittel durchs Parlament geht. Das ist einfach nur absolut unmöglich.

Das mit MdBT Kaufmann stimmt, ist alles im Internet auf Videos dokumentiert.


6
 
 NeuesLied 18. Mai 2014 
 

@M.-Schn-Fl

Das habe ich neulich auch in einer Veranstaltung von Herrn Posselt gehört, der sehr eloquent dafür geworben hat, ihn und Herrn Kastler wiederzuwählen. Er habe extra Christa Meves angerufen, um sie deshalb (vergeblich) von einer Kandidatur abzuhalten. Das hat mich wirklich geärgert, denn die beiden CSU-Politiker, die sich wirklich sher engagieren, stehen nur in bayern zur Wahl - und dort auf Listeplätzen, die durch Stimmen für die AUF gar nicht gefährdet sind. Da werden soch die braven Christen für dumm verkauft.


7
 
 SpatzInDerHand 18. Mai 2014 

@Teetasse: Wieso greifen Sie andere an, wenn Sie selbst nur Teilwahrheiten verbreiten?

Die CDU/CSU ist immer noch DER Raum, wo man auch für traditionelle Werte laut und deutlich einstehen kann, wenn man will. Zugegeben: nicht alle wollen. Aber nicht wenige wollen durchaus! Ich habe die Rede des baden-württembergischen CDU-Fraktionsvorsitzenden Peter Hauk im Stuttgarter Landtag zum Thema Bildungsplan als wegweisend und hoffnungsvoll empfunden und bin inzwischen nicht zuletzt deshalb in die CDU eingetreten.
Sie finden die mutige Rede auf kathTube:
http://www.kathtube.com/player.php?id=33810
Und zum Thema CSU: rein fachlich haben Sie mit der Sache der Wahlberechtigung für die CSU zwar recht - aber CDU/CSU segeln nun mal gemeinsam, wenn ich hier in Ba-Wü CDU wähle, erhöhe ich damit auch den Einfluss der CSU.


3
 
 Wagenburgler 18. Mai 2014 
 

@Dr. Eduard Werner

Sie haben recht, wenn Sie sagen, dass die Kompetenz der international arbeitenden hervorragenden Familien-Initiativen von christlichen Parlamentariern genutzt werden müssen. "Einzelne Abgeordnete" christlicher Parteien schließen sich im Europa-Parlament aber natürlich genauso Fraktionen an und können mindestens ebenso wirksam werden wie andere.

Es ist lobenswert, dass einzelne EVP-Abgeordnete die Initiative "One of us" unterstützt haben. Richtig ist aber auch, dass der "Lunacek-Bericht", der die gesetzliche Verankerung von sogenannten „Hassdelikten“ und weitere Maßnahmen zur Bekämpfung von „Homophobie“ fordert, von fast einem Drittel der EVP-Angeordneten unterstützt wurde. Wäre die Wahl von christlichen Abgeordneten anderer Parteien nicht vielmehr eine Stärkung für diejenigen, die sich in der EVP-Fraktion um eine klare Haltung in Sachen Lebensschutz und Familienpolitik bemühen?

Schließlich: Die Wahl von Posselt und Kastner in Bayern ist doch in keiner Weise gefährdet.


3
 
 M.Schn-Fl 18. Mai 2014 
 

AfD?

Die AfD ist noch immer eine Partei im Aufbau. Wenn einmal ein Brief eines Kommentators von hier dort nicht beantwortet wird, ist das wohl eher der noch nicht perfekten Organisation geschuldet.
Dass in der AfD keine kirchentreuen Katholiken tätig sind, stimmt nicht! Hier alleine ein Beispiel aus meinem Bekannten - und Freundeskreis: Der Kreisvorsitztende der AfD der Großstadt und Universitätsstadt Trier ist ein sehr kirchentreuer ( in unserem Sinne) katholischer Religionspädagoge, der gleichzeitg Vorsitzender der dortigen ALFA ist.
Er ist nicht der einzige romtreue Katholik in der AfD. Ich stehe hier nicht an, für die AfD Reklame zu machen. Aber eines wissen wir schon jetzt, wer diese Partei wählt, dessen Stimme geht nicht verloren wie das bei einer Splittergruppe der Fall ist. Die AfD wird ganz sicher mit mehreren Abgeordneten im EU-Parlament vertreten sein.


7
 
  18. Mai 2014 
 

@ M. Schl.-Flagmeyer: Kastler und Posselt können nur Bayern wählen! Bitte keine falschen Tatsachen-

behauptungen!

Die CDU ist eine andere Partei. Dann soll doch die CSU sich auch in anderen Bundesländern aufstellen, dann können Ihrem Apell auch andere hier folgen, die nicht in Bayern wohnen.

Ansonsten ist es einfach nur billig eine CSU mit einer CDU zu vermengen, deren BT-Abgeordneten wie Kaufmann in erster Reihe mit Antifa/Piraten/GrünerJugend GEGEN die Bildungsplan-Demos in Baden-Württemberg marschieren.

Kaster und Posselt können nur von Bayern gewählt werden, für alle anderen Deutschen ist das nicht möglich. Das sollten Sie und auch Frau v.Beverfoerde wissen.

Alle CSU-Abgeordneten im Europaparlament und das sind im Moment 8 Stück können nur von bayerischen Bürgern gewählt werden. Bitte hier keine falsche Tatsachenverbreitungen!

Eine an die CDU gegebene Stimme außerhalb Bayern hilft Kaster und Posselt 0,0!

Die CD(!)U ist eindeutig unwählbar.


5
 
 M.Schn-Fl 18. Mai 2014 
 

Wen sollte man wählen?

Da Dr. Eduard Werner z.Zt. technische Probleme mit dem PC hat, gebe ich für ihn seinen Kommentar wieder.

"Die erfolgreiche Kampagne von "one of us" für den Schutz des Lebens wurde von von führenden Mitgliedern der EVP-Fraktion mitbegründet und besonders unterstützt von den bayerischen Abgeordneten Bernd Posselt und Martin Kastler. Frau von Beverfoerde (familien-schutz.de) empfiehlt in der Tagespost nur solche Abgeordnete zu wählen, die sich klar für die Initiative von "one of us" eingesetzt haben. Erfolge in der europäischen Politik sind nur möglich in Zusammenarbeit mit interantional arbeitenden Gruppen, in denen Kenntnisse und Geduld wichtiger sind als Tagesgelder. Ein einzelner Abgeordneter, der aus einer Splittergruppe hervorgeht, wäre in Brüssel zur Untätigkeit verurteilt. Ich hoffe daher sehr und möchte auch darum bitten, dass die bewährten Abgeordneten, die sich bislang dem Kampf gegen Gender gewidmet haben, wieder gewählt werden. Martin Kastler muß wiedergewählt werden!"


6
 
  18. Mai 2014 
 

Wir müssen uns damit abfinden, dass wir uns dauerhaft von der CDU/CSU verabschieden müssen

weil nur noch ein kleiner Teil der Bevölkerung christlich lebt. Die CDU/CSU ist auf Machterhalt aus und Inhalte sind ihr egal.
Die Mehrheit der Deutschen interessiert Religion nicht mehr. Ein Drittel ist bereits konfessionslos und das wird immer mehr. In Zukunft wird sich die Spreu immer mehr vom Weizen trennen und das drückt sich natürlich unweigerlich in der Parteienlandschaft aus.

Genauso wie die CDU/CSU mit ihrer Euro- und EU-Politik die AfD geschaffen hat, wird sich auch dauerhaft ein wirklich christliche Partei etablieren, denn die Lücke ist dazu genauso da.

Diese christliche Partei wird wahrscheinlich nie mehr als 10% bekommen aber die 5% wird sie schaffen. Dafür haben wir dann ein reines Gewissen und zweigen Flagge. Und damit fühlen wir uns doch wesentlich wohler. Ich jedenfalls auf alle Fälle.


3
 
 Wunderburger 18. Mai 2014 
 

Unser Wahlzettel ist ein Denkzettel für die C-Parteien

Liebe Leute!

Wer mit dem politischen Trott von CDU/CSU nicht (mehr) einverstanden ist, sollte seine Stimme einer christlichen Partei geben, die ohne Wenn und Aber für die Gebote des dreifaltigen Gottes eintritt! Und das ist ganz eindeutig bei der AUF-Partei mit ihren Spitzenkandidaten Meves und Ragg der Fall! Das ständige Herumgeeiere der C-Parteien in den Bereichen "Abtreibung" (übrigens eine Folge der weit verbreiteten Ablehnung der kirchlichen Lehre über die menschliche Sexualität, wie sie Papast paul VI. in seiner Enzyklika "Humanae vitae" vorgelegt hat) und "Familie" (finanzielle Unterstützung der sozialistischen Familie, bei der beide Eltern berufstätig sind, durch den Staat) wird nur dann ein Ende haben, wenn wir dieses Mal den C-Parteien zeigen, dass wir ihre an den Zeitgeist angepasste Politik nicht mehr mittragen, und sie nicht mehr wählen! Die beste Alternative hierbei ist die AUF-Partei mit ihrer Spitzenkandidatin Meves!


5
 
 Wunderburger 18. Mai 2014 
 

Christliche Standpunkte nur mit der AUF-Partei

Liebe Leute!

Als Christen haben wir die Pflicht zu wählen! Wer nicht wählt, stärkt nur das linke Lager mit seinen völlig verrückten Ansichten (z.B. Abtreibung als Menschenrecht, Akzeptanz sexueller Vielfalt usw.). Wenn wir dies nicht wollen, müssen wir unsere Stimme einer Partei geben, die klar und deutlich gegen diesen Schwachsinn Stellung bezieht und sich nachhaltig - "sei es gelegen oder ungelegen"! - für den Lebensschutz und die klassische Familie (Vater Ernährer der Familie, Mutter hauptverantwortliche Erzieherin der Kinder und ihren Eltern folgsame Kinder) einsetzt! Und das ist die AUF-Partei! Die AfD ist in dieser Hinsicht unzuverlässig, wie ich selbst im Vorfeld der letzten Bundestagswahl erfahren habe. Mein Brief mit gezielten Fragen zur Haltung der AfD bezüglich Abtreibung und einer nachhaltigen finanziellen Förderung der klassischen Familien (z.B. durch Beibehaltung und Aufstockung des Betreuungsgeldes) blieb unbeantwortet! Das sagt alles! Wählen wir also die AUF-Partei!


5
 
  18. Mai 2014 
 

@ willibald reichert - noch was zur AfD

Ich hab hier Einblicke in die AfD in Bayern. An wichtigen Stellen sitzen verkappte FDPler, die auf der Überholspur noch vorn kommen wollen und bei der AfD ihre Chance gewittert haben. Nicht umsonst ist von der FDP nichts mehr übrig.
Es gibt hier AfD-Direktkandidaten zur Bundestagswahl wie der von München-Ost, die sich eine Teilnahme an der Fraktion ALDE vorstellen können, das sind die liberalen im EU-Parlament.
Ich war vor kurzem bei einer Veranstaltung von Bernd Posselt, MEP, der meinte, am schlimmsten ist ALDE und das glaube ich ihm sofort.

Bei der AfD gibt es bisher zwei Vereinigungen, die Kolibri und die Patriotische Plattform, beide haben eine eigene Homepage. Dazu ist jetzt noch Lesben- und Schwule in der AfD als Vereinigung gekommen. Die "Christen in der AfD" haben weder eine eigene Homepage noch kann man irgendwie Kontakt zu denen aufnehmen, ich habs nämlich versucht. Keine Rückmeldung!

Ich bin davon überzeugt, dass im Moment die richtige Wahl die AUF ist.


3
 
 Scotus 18. Mai 2014 

OK Europa

@rosenkranzbeter
Genauso sehe ich es auch. Wir haben viele kleine Parteien, die einander sehr ähnlich sind. Schön auch, dass einzelne gibt, die christlichen Werte so in den Vordergrund stellen. Dennoch meine ich angesichts der großen Veränderungen, dass es eine große Gegenbewegung braucht. Die EVP steht - zwar nicht geschlossen - aber im Großen und Ganzen für die christlichen Werte. Auch was Juncker betrifft, sehe ich das so ähnlich wie sie: Er ist das kleinere Übel.

Habe mir eben die Pressestunde im ORF angeschaut und halte Karas für einen außerordentlich glaubwürdigen Politiker. Er ist nicht nur Christ und gläubiger Katholik, sondern - was für diese Wahl besonders wichtig ist - ein starker Politiker, der schon viel umsetzen konnte. Schön, wenn einzelne Parteien, dies oder das fordern. Mir ist aber jemand lieber, der das, was er fordert, auch umsetzen kann. Das kann man nur, wenn man Kräfte bündelt. Alles andere sind Sonntagreden, die zwar schön sind, aber nicht weiterhelfen.


3
 
  18. Mai 2014 
 

@ rosenkranzbeter - das rote-Socke-Argument ist Populismus und ein Irrweg

Es ist genügend Potential für eine wirklich christliche Partei da, die wir wirklich dringend und dauerhaft brauchen. Die CDU meint immer, mit dem rote-Socken-Argument und dem verlogenen "C" im Namen würden sie die Leute schon wählen. Aber die CDU ist einfach inhaltlich nicht mehr wählbar. Das ist einfach nur noch eine verlogenen Mogelpackung. Wir brauchen eine andere Partei, die Zeit ist absolut überreif.

Wenn das Potential da ist, hat so eine Partei auch Erfolg. Das hat man doch an der AfD gesehen. Wir sind da in Deutschland eh hinten dran, weil wir viel zu ängstlich und bequem sind. In anderen Ländern entstehen immer wieder neue Parteien, die dann auch Erfolg haben.

Die SVP hat noch lange keine Mehrheit, wenn sie stärkste Fraktion wird, sie ist dann nur stärkste Fraktion, sonst nichts. Der Präsident muss dann erstmal gewählt werden und die AfD und die AUF werden natürlich niemals Schulz wählen, sondern Juncker.


1
 
  18. Mai 2014 
 

@ willibald reichert - Die AUF war bei den letzten beiden

Demos dabei. Bei der zweiten hat ein Professor der AUF gesprochen und bei der dritten Michael Ragg.

Außerdem hat die AUF ganz offiziell auf ihrer Homepage zur Teilnahme an der Demo aufgerufen, was die AfD nicht getan hat.

Michael Ragg ist auch in erster Reihe mitmarschiert, von der AfD und der CDU war da niemand dabei.

Leider waren keine AUF-Schilder zu sehen, das war schade. Und die AUF sollte sich unbedingt ganz offiziell dem Aktionsbündnis anschließen.

Ich habe auch den Eindruck, dass bei der AfD nur in Baden-Württemberg Christen aktiv sind. In Bayern ist davon nichts zu sehen.
Ich hab mal den Block der Alternative BW zum Thema "Christen in der AfD" gelesen, der über deren Homepage für jeden frei zugänglich ist und der Verantwortlich Harald Schumny wird da leider ganz schön von Parteikollegen angegriffen. Der kann einem wirklich leid tun.


3
 
 NeuesLied 18. Mai 2014 
 

AUF oder AFD

&maurizio

Sie haben recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass 30 Prozent der EVP-Abgeordneten für den Lunacek-Bericht gestimmt haben, der ja eine privilegierte Sonderstellung für Homosexuelle zum Ziel hat. Offenbar haben Sie auch in Ulm gute AFD-Leute getroffen.

Nun habe ich neulich den in Freiburg wohnenden Ministerpräsidenten a.D. von Sachsen-Anhalt, Werner Münch, gehört. Er sagte, die AFD habe seine Unterstützung gewollt, er habe aberv feststellen müssen, dass die Christen dort nur in Baden-Württemberg stark vertreten sein, sich aber auch dort nicht durchsetzen könnten. Daher unterstütze er die AUF-Partei. Die habe ich jetzt auch schon per brief gewählt und in meinem Umfeld tun das die meisten. Bei CDU/CSU haben wir zu lange auf eine Rückbesinnung auf das "C" gehofft. Nioch einmal fünf Jahre möchte ich da kein Ticket ausstellen. Das würden Leute wie Frau von der Leyen nur als Bestätigung für ihren verfehlten Kurs auffassen.


10
 
 Wagenburgler 18. Mai 2014 
 

Christa Meves nicht allein

@vergissmeinnicht

Da kann ich nnur zustimmen! Christa Meves wäre ja auch keineswegs allein im Europaparlament. Die Mandate sind so gut ausgestattet, dass sie vier-fünf qualifizierte Leute einstellen könnte. Außerdem steht ja der frühere Ministerpräsident und Europaabgeordnete Werner Münch erklärtermaßen als Bertare zur Verfügung und, wenn man dem letzten AUF-Newsletter glaubt, auch weitere ehemalige und aktive Beamte und Mitarbeiter des Parlaments


5
 
 Wagenburgler 18. Mai 2014 
 

AFD insgesamt keine christliche Partei

Die AFD ist insgesamt keine christlich geprägte Partei, obwohl dort Christen aktiv sind. Die als Christen glaubwürdigen AFD-Kandidaten, Bernd Lucke und Beatrix von Storch kommen auf jeden Fall ins Parlament. Die anderen Kandidaten haben meist einen wirtschaftsliberalen Hintergrund. Klare programmatische Aussagen zu gesellschaftspolitisch brisanten Fragen wie Abtreibung oder Kinderbetreuung gibt es bisher nicht. Bei der letzten Bundestagswahl kamen laut Wählerwanderungsbilanz 290.000 Stimmen von CDU/CSU zur AFD, aber 340.000 von der Linkspartei und 430.000 von der FDP. Wer AFD wählt, weiß nicht, welchen Kräften er am Ende zum Erfolg verhilft. Er gibt in jedem Fall kein klares Signal für christliche Werte in der Politik.


6
 
 SpatzInDerHand 18. Mai 2014 

Da hier ja einige denken, dass die AfD das Gelbe vom Ei ist:

warten wir mal ab. Falls sie wirklich irgendwann größere politische Verantwortung tragen, werden sie sich ähnlich mit den gesellschaftlichen Realitäten und Mehrheiten abmühen müssen wie die anderen Parteien auch. Es gibt keinen Grund zur Annahme, dass die allgemeine Erfahrung "Es ist nicht alles Gold, was glänzt" auch bei der AfD stimmen wird.
Und übrigens, da hier so viele gegen CDU/CSU poltern: Bei den Christdemokraten läuft vieles falsch, keine Frage. Aber immerhin sind sie eine gesellschaftliche Gruppe, in der man immerhin noch frei für Ehe, für Familienförderung, für Lebensschutz, gegen Sterbehilfe, für Vorrangstellung des Jüdisch-Christlichen Weltbildes und ähnliche Themen eintreten darf. Solche Stimmen hört man immer wieder aus den Reihen der CDU/CSU. Ich finde das heutzutage nicht mehr selbstverständlich und mir gefällt das an CDU/CSU absolut gut!


6
 
 Lilli-Lou 18. Mai 2014 
 

Die Katze ist rechtzeitig aus dem Sack geschlüpft!

Gottlosigkeit fußt bekanntlich auch auf unbeweisbaren Annahmen. Atheismus ist deshalb ebenso eine Religion, welche die Komplexität der Wirklichkeit reduziert. Sind die Kreuze verbannt, hat automatisch die Atheistenreligion das Feld besetzt. Die beherrschende Botschaften lauten dann: "Leute lebt euch hier aus, genießt so viel ihr könnt, habt Spaß und seid crazily, nach uns die Sintflut, nehmt mit, das ihr könnt, denn mit dem Tod ist sowieso alles aus. Abtreibung, Euthanasie? Wo ist das Problem? Sex auf Teufel komm raus in allen möglichen und unmöglichen Varianten. Die Sinneslust des Einzelnen ist sakrosankt. Diese Vielfalt muss schon kleinen Kindern wegen der Akzeptanz eingetrichtert werden. Lebensabschnittspartnerschaften, das Leiden der Kinder unter den Scheidungsfolgen gehört zum Leben dazu."
Nein, die Kreuze müssen bleiben. Notfalls können andere Symbole dazu kommen. Jedoch nicht den christlichen Glauben zum Vorteil eines anderen benachteiligen! Dieser H. Schulz! Nicht zu fassen!


9
 
 vergißmeinnicht 17. Mai 2014 
 

Die AUF-Partei ist reif für Europa.

AUF hat in den letzten Jahren christlich fundierte politische Gegenentwürfe zu den Trends erarbeitet, mittels derer das christliche Wertefundament Europas immer mehr ausgehöhlt wird. Sie hat die Unterstützung der ECPM (European Christian Political Movement), wo sie Mitglied ist und mit der sie in Europa zusammenarbeitet. Sie hat integre, kompetente Spitzenkandidaten, die die öffentliche Meinungsbildung durch ihren Sachverstand überzeugend beeinflussen können. Sie steht für das christliche Rückgrat Europas.


12
 
 willibald reichert 17. Mai 2014 
 

Wynfried

Bezüglich der Christlichen Mitte weiß ich,
daß man gezwungenermaßen angetreten ist,
da man um den Status als Partei zu genießen, in bestimmten Abständen zu-
mindest auch kanditieren muß. Ansonsten
sollte man sein Kreuz entweder bei der
AfD oder bei der AUF-Partei anbringen,
da die CM schon zu Lebzeiten von Frau
Mertensacker eine nur durch sie repräsen
tierte Vereinigung war und selber wie-
derum eine Abspaltung des Zentrums war,
das längst auch im Niemandsland der Be-
deutungslosigkeit angelangt ist.


9
 
 Maurizio 17. Mai 2014 
 

@an Teetasse

Weil fast 30% der CDU Abgeordneten für den Lunacek-Bericht stimmten ist diese Partei für mich nicht mehr wählbar. Ich war heute bei einer großen Veranstaltung der AfD in Ulm. Dort lagen neben den Wahlprogrammen ganz offiziell die Schriften von Frau Kuby. Die Leute haben Charakter.


11
 
 willibald reichert 17. Mai 2014 
 

rosenkranzbeter

Unfähigkeit, oder ist es die Zerstritten-
heit, r e c h t z e i t i g die Weichen
so zu stellen, daß die Fusion mit der
Partei bibeltreuer Christen ein gemein-
sames Antreten statt des nunmehr erneut
getrennten Marschierens erlaubt hätte.
Als zweimaliger Teilnehmer an der Demo
gegen den BW-Bildungsplan 2015 ist mir
auch nicht in Erinnerung, daß die
Partei als solche dort vertreten gewesen
wäre, wenn ich von Michael Ragg absehe
der beim letzten Male mit
Hedwig von Beverförde,Thomas
Schührer u.a. die Spitze des Zuges anführte.
Von der AfD war eine Dame dabei, die
meines Wissens die dortige Landesvor-
sitzende ist. Außerdem sah man auch zwei
-drei Leute mit Transparenten der AfD.
Zur AUF-Partei ist noch nachzutragen,
daß es wohl infolge der Fusionsbemühungen bereits zu einer Ab-
spaltung einer offensichtlich unzufrie-
denen Gruppe kam.
Da die AfD offensichtlich problemlos ins
EU-Parlament einziehen wird, ist abzuwä-
gen, vielleicht dennoch die AUF-Partei
zu unterstützen.


5
 
 Thaddäus Öllenstroth 17. Mai 2014 
 

AUF-Partei

Ich habe schon per Briefwahl die AUF-Partei gewählt, aus folgendem Grund: Die Prozenthürde ist weg, also hat die AUF-Partei auch Chancen auf einen Sitz, den dann Christa Meves bekommt. Christa Meves würde außerdem aufgrund ihres Alters wohl Alterspräsidentin werden, also die erste konstituierende Sitzung im Parlament leiten und auch die erste Rede halten.


15
 
 rosenkranzbeter 17. Mai 2014 
 

AUF oder CM wählen

Ja, was haben wir, was hat Europa davon?
AUF und CM kommen vielleicht auf je 3%.
Und die Sozialisten, die das Kreuz abschaffen wollen, ziehen an der EVP vorbei als stärkste Fraktion. Frau Merkel kann einen Kommissionspräsidenten M. Schulz nicht mehr verhindern. SIE als Wähler sind auf jeden Fall Ihrer Linie und Überzeugung treu geblieben und haben in der Sache verloren.
Da ist für mich die EVP mit C. Junker das kleinere Übel, weil er und seine EVP das Kreuz nicht abschaffen werden. Ich hätte gerne eine andere Partei gewählt, sehe aber ein, dass bei dieser Fragestellung mein Ideal zurückstehen muss.
Ich warte darauf, dass sich die Konservativen, die Katholiken zu einer schlagkräftigen ernstzunehmenden Alternative/Bewegung entwickeln. Schon die jetzige Zersplitterung in CM und AUF ist nicht gut. Der Weg ist also noch weit.


5
 
 myschkin 17. Mai 2014 
 

Reaktionär und intellektuell nicht auf der Höhe

ist dieser Schulz. Mit seinen Sprüchen will er wohl die Leute von der "Mein-Bauch-gehört-mir"-Fraktion zur Wahlurne treiben. Selbst kluge Atheisten - wie etwa Habermas - werden Schulzens Borniertheit für unterkomplex halten. Schulz vertritt überholte, angegammelte und abgetackelte Positionen, die wieder einmal viel von der geistigen Trägheit der SPD offenbaren. Wer den pluralistischen Diskurs will, kann das für die abendländische Prägung Europas maßgebliche Christentum nicht einfach hinter die privaten vier Wände verbannen. Das entspricht nicht der Wirklichkeit dieses Kontinents. Der Mann ist unwählbar, weil er noch nicht einmal die grundlegenden Gegebenheiten der europäischen Geschichte, Kultur und Zivilisation begriffen hat. Bei ihm mangelt es an durchschnittlicher Bildung und offenbar auch an Intelligenz. Und so jemand will EU-Präsident werden! Da fehlen ja alle geistigen Voraussetzungen. Welch eine einfältige Figur - eigentlich zum Lachen wegen der Überheblichkeit des Auftretens.


7
 
  17. Mai 2014 
 

@confrater-stefan

Lieber "Bruder"!
Sie schreiben: "Alle Menschen sind unsere Brüder". (Nicht nur die Katholiken, wie ich sagte).

Das stimmt, aber nicht in politischer Hinsicht!
Obwohl theologisch sämtliche Menschen unsere Brüder und Schwestern sind, gibt es politische Gegner (nicht "Feinde"!), die man mit allen erlaubten Mitteln bekämpfen muss.

Da fält ir eine Anekdote über Winston Churchill ein:
Ein ganz junger Abgeordneter saß im Unterhaus in der ersten Reihe neben der lebenden Legende. Nervös sagte er: "Nun, Sir Winston, hier sind wir also, Auge in Auge mit dem Feind".
Churchill antwortete: "Mein lieber Junge, die Gentlemen dort drüben sind unsere Gegner - die Feinde sitzen hinter uns!".


6
 
 AugsburgerCedega 17. Mai 2014 
 

Sowohl AfD als auch CDU/CSU

haben im Wahlomat bei der Frage der Homo-Ehe "neutral" angegeben. Ich weiß wirklich nicht mehr, wen ich wählen kann. Bei der AUF Partei habe ich die Befürchtung, dass sie nicht genügend Stimmen für einen Sitz bekommen... Ich ärgere mich immer noch sehr, dass PBC, AUF und CM nicht zusammen kandidieren. Dann wären sie sicher mit einem Sitz reingekommen. Naja, noch ist eine Woche Zeit zum Überlegen...


4
 
 Wynfried 17. Mai 2014 

@ Diadochus

Die „Christliche Mitte“ (CM) ist keine ernstzunehmende Wahlalternative. Sie hat, zumal nach dem Tod von Frau Prof. Mertensacker, keinerlei Chance, ein Mandat zu erringen, wohl aber die AUF, mit so prominenten Unterstützern wie Ministerpräsident a. D. Werner Münch und der Historiker Michael Hesemann. Aktive Christen sollten bei dieser Wahl der AUF ihre Stimme geben, um ein klares Zeichen für christliche Werte zu setzen.


12
 
 Diadochus 17. Mai 2014 
 

Logenvereinigung

Jetzt kommen die Ratten also aus den Löchern. Sie wissen genau, dass ihre Stunde gekommen ist. Sie blasen zum Sturmangriff auf die katholische Kirche. Die Katholiken sind die Einzigen, die die Werte noch hochhalten. Im mystischen Sinn könnte man auch sagen, der Verführer kämpft gegen Gott. Da hat er in der EU willfährige Idioten als Mitstreiter. Die Mitstreiter in der EU sind übrigens keine Technokraten, sondern überwiegend Logenbrüder oder Freimaurer. Mit denen haben wir es zu tun. Diese finden sich quer durch alle Parteien. Der Wahlkampf ist eine Volksverdummung. Ich bin auch der Meinung, dass Bischöfe nicht politisieren sollten. Wenn aber das Kreuz und konservative Werte frontal angegriffen werden, sind die Bischöfe in der Pflicht. Sie müssen den Schafen vorangehen und die reißenden Wölfe fernhalten. Es gibt übrigens nicht nur die AUF-Partei, sondern auch die Partei der Christlichen Mitte (CM) als Alternative.


9
 
  17. Mai 2014 
 

@Willibald Reichert - kann ich Ihnen nur recht geben

dazu kommt:
- Ein CSU-Vorsitzender der in zweiter ziviler Ehe verheiratet ist (obwohl er noch eine sakramentale Ehe hat) und mit einer dritten Dame ein uneheliches Kind
- Bei der Union gibt es eine offiziellen Lesben- und Schwulen Verband (LSVU), der CDU-BT-Abgeordnete Kaufmann aus Stuttgart marschiert in erster Reihe öffentlich gegen die Bildungsplan-Demos in Stuttgart
- Frau Merkel spricht sich für die Fristenlösung bei Abtreibungen aus
- Ehegattensplitting für eingetrag. Partners. wird in Windeseile umgesetzt, andere familiengünstige Entscheidungen des BVerfG werden liegen gelassen
- CDU- Abgeordnete im EU-Parlament stimmen für den Lunacek-Bericht

Irgendwo muss Schluß sein. Die CDU/CSU glaubt immer mit einem bischen roter-Socken-Populismus könnte sie das dumme katholische Stimmvieh schon hinter sich bringen und sonst immer weiter nach links rutschen.

Wir müssen der CD/SU endlich mal die rote Karte zeigen. Sie sind wirklich unwählbar.


15
 
 rosenkranzbeter 17. Mai 2014 
 

@willibald reichert

Jetzt konnten Sie mir so viele Gründe gegen eine Entscheidung für die EVP nennen. Wen würden Sie mir denn empfehlen zu wählen?


0
 
 willibald reichert 17. Mai 2014 
 

M.Schn.-Fl

Frau stellvertetende Ministerpräsidentin Aigner hat seiner
Zeit a u c h für die Verlängerung der Forschung an e m b r y o n a l e n Stamm-
zellen gestimmt!!! Wieso soll man dieser
Dame den Rücken stärken?!


16
 
 rosenkranzbeter 17. Mai 2014 
 

Warum denn immer nach den Bischöfen rufen?

@ SpatzinderHand
Also ich schätze unsere Hirten und Oberhirten sehr. Doch dies hier ist eine politsche Frage. Da sind alle Bürger gefragt, da bin ich als Katholik und Christ gefragt. Da ziehe ich die rote Karte. Da warte ich nicht auf eine oberhirtliche Empfehlung oder Stellungnahme. Da bin ich genauso Bürger wie mein Bischof. Stressen wir nicht unsere Bischöfe, dass sie zu allem und jedem etwas sagen müssen.


6
 
 confrater-stefan 17. Mai 2014 
 

@Huggy
Zitat: "Mein "Volk" sind einzig meine katholischen Brüder und Schwestern - gleichgültig, ob sie aus Nigeria, Portugal oder Deutschland kommen. Was sie brauchen, kriegen sie. Auch Transferzahlungen!"
Grundsätzliche Zustimmung, aber wir sollten noch einen Schritt weitergehen: alle Menschen sind unsere Brüder. Taten sprechen lauter als Worte. Gelebte Nächstenliebe, egal wie klein, ist die beste Werbung, die wir für das Christentum machen können.


3
 
  17. Mai 2014 
 

An die Moderatoren

Habe ich was falsches geschrieben? Habe nur kundgetan, dass sich Kardinal Marx zur EU Wahl geäußert hat. Habe auf domradio.de hingewiesen. Hier werde ich wohl nicht mehr meine Mein6ng äußern. ZENZUR nennt man das.


4
 
 JohnPaul 17. Mai 2014 

AUF

Ob mit oder ohne einer solchen linkspopulistischen Äußerung: der Gender- und LGBTTI-Ideologe Schulz - einer der wohl parteiischsten Parlamentspräsidenten, an die man sich erinnert - kam für mich sowieso nie in Frage. Da die AfD wohl sicher ein ziemlich gutes Ergebnis erzielen wird, wähle ich diesmal meine erste Wahl: die AUF-Partei.


17
 
 Wagenburgler 17. Mai 2014 
 

"Unsere christliche Linie"

Herr Kastler sagt: "Auch in Fragen des Lebensschutzes ...liegen Schulz und seine Genossen meilenweit neben unserer christlichen Linie.“ Zum Thema "unsere christliche Linie" empfehle ich den CDU/CSU-Fraktionsvorsitzenden Volker Kauder: „Natürlich gilt bei uns der Lebensschutz am Beginn des Lebens und am Ende. Beim Thema Abtreibung aber wird es im Deutschen Bundestag keine Mehrheit für ein Verbot geben. Ich rate dazu, dies zu akzeptieren." (idea 35/2013). Oder Angela Merkel zur Abtreibung: "Die bestehende Regelung hat sich bewährt". Kommentar überflüssig.


10
 
 Wynfried 17. Mai 2014 

Lieber Huggy,

wahrscheinlich werde ich Sie hier auf die Schnelle nicht wirklich überzeugen können, aber mir erscheint die AUF in der gegenwärtigen Situation die beste Wahl zu sein. Mit Christa Meves und Michael Ragg verfügt sie über profilierte katholische Spitzenkandidaten. Deshalb sollten Katholiken sich diesmal doch lieber bei der AUF konzentrieren. Eine bessere Alternative gibt es derzeit eben nicht. Eine Christa Meves sollte auf alle Fälle ins Europaparlament, auch wenn dort nichts entschieden wird. Man stelle sich vor: Christa Meves in personam, die Grande Dame wider den Zeitgeist in Straßburg oder Brüssel, die in diesen dekadenten Zeiten vor der europäischen Öffentlichkeit eine mitreißende Mahnrede hält, das wäre schon ein echter Knaller! Ein prophetisches Zeichen! Und allein das ist es schon wert, sie zu wählen! :-)


12
 
 chronotech 17. Mai 2014 

@ SpatzInDerHand

Warum schweigen die Bischöfe? Weil sie einfach Angst haben, sich aus dem Fenster zu lehnen…. Nach dem Abschuss von Bischof Tebartz suchen die Medien jetzt ein neues Opfer in der Mitra…


5
 
  17. Mai 2014 
 

Bischöfe sagen nix?

Heute wurde ein Interview veröffentlicht von Kardinal R. Marx zur EU Wahl. Zu recht weisst er auf den Unterschied zwischen EU und Europa hin. Nachzulesen unter www.domradio.de


3
 
 Unverstellt 17. Mai 2014 
 

Lösung

REKOS wählen.


6
 
 SpatzInDerHand 17. Mai 2014 

Warum sagen eigentlich unsere Bischöfe nix dazu?

Nur weil es vor einer Wahl ist? Bei so einem christenfeindlichen Unsinn sollten Bischöfe dringend auch vor einer Wahl den Mund aufmachen!


22
 
  17. Mai 2014 
 

@agnese

Seit wann müssen Christen in der SPD eine andere Partei wählen um christlich zu sein? Ich kenne genug Christen, die genau so säkular/laizistisch eingestellt sind wie Herr Schulz.
Hat Jesus nicht etwa nicht dazu aufgefordert im stillen Kämmerlein zu beten? Man muss den Glauben nicht überall demonstrativ zeigen sondern ihn glaubhaft vorleben. Ein bisschen mehr Bescheidenheit würde unserer Gesellschaft gut tun.


2
 
  17. Mai 2014 
 

Lieber Wynfried, den Polit-Slang haben Sie schon 'drauf!

Bitte entschuldigen Sie, wenn ich der AUF und deren Syphatisanten zu nahe getreten bin!
Meine Überzeugung ist aber, dass in pluralistischen Gesellschaften dem Fundamentalismus die Zukunft gehört - das sieht man überall auf dem Globus. Zum Fundamentalismus jedoch gehört nun einmal unabdingbar, eine gemeinsame, absolut homogene Weltanschauung - eben das "Fundament".
Meiner Ansicht nach reichen oberflächliche Gemeinsamkeiten, wie z.B. ein gewisses Misstrauen gegen Kinderkrippen, keineswegs aus.
Zwischen Protestanten und Katholiken gibt es m.E. kein gemeinsames Fundament, das politisch tragfähig wäre. Deshalb erscheint mir die AUF als reine wischiwaschi "Anti-Partei".
Das reicht mir nicht.
Wenn Sie z.B. von der Vernichtung von "Volksvermögen" reden, stellen sich mir die Nackenhaare auf. Mein "Volk" sind einzig meine katholischen Brüder und Schwestern - gleichgültig, ob sie aus Nigeria, Portugal oder Deutschland kommen. Was sie brauchen, kriegen sie. Auch Transferzahlungen!


7
 
  17. Mai 2014 
 

@ agnese

Wenn Sie nicht die Gnade besitzen, in Bayern zu wohnen, liegt eben in kleineren Parteien wie AfD oder AUF die Alternative. Die CDU unterscheidet sich nur marginal von dem, was die SPD will. Auch wenn der Spitzenkandidat Juncker noch so eloquent ist. Das wurde auch beim Fernsehduell vor einigen Tagen deutlich.


14
 
 Waldi 17. Mai 2014 
 

Ich hatte vor Jahren...

den damals noch amtierenden Regierungschef Italiens, Berlusconi heftig kritisiert, weil er Schulz entwürdigend angegriffen hat. Heute gebe ich ihm recht. Scholz ist, wie die meisten seiner Genossen, ein herzlos verkopfter Euro-Technokrat. Während die giftigen Exzesse des Gender-Wahns die Menschheit - und vor allem die jungen Leute, und "Leutinnen" - geistig verstümmeln, sieht die heutige Politikeraste in der christlichen Religion eine Bedrohung für die Menschheit und den Tatbestand der Diskriminierung. Es sieht ganz so aus, als wäre jedes europäische Land bestrebt seine unfähigen Politiker auszusortieren und in Brüssel zu entsorgen. Armes Europa!


19
 
 SpatzInDerHand 17. Mai 2014 

@Chronotech: Aus der Frage der Bootsseite beim Fischen eine politische Aussage machen zu wollen, ist

sehr phantasievoll. Um es mal positiv zu sagen... ;)


8
 
 chronotech 17. Mai 2014 

Christen sollen Christen wählen - ganz einfach!

Nicht ohne Grund hat Christus seine Jünger aufgefordet die Netze auf die rechte Seite des Bootes auszuwerfen - auf der linken gibts keine Fische...


9
 
 Wagenburgler 17. Mai 2014 
 

EVP wachsweich - christliche Alternative notwendig

Leider wird nicht berichtet, was der EVP (CDU/CSU)-Spitzenkandidat Junker Herrn Schulz in der TV-Diskussion geantwortet hat. Laut KATHPRESS:
"Auch der frühere luxemburgische Premier und Spitzenkandidat der EVP, Jean-Claude Juncker, warb für europäische Zurückhaltung in religiösen Dingen. "Die EU soll sich nicht einmischen in der Frage, wie Religion vor Ort gelebt wird", so der von der CDU unterstützte Kandidat." Mit einer solch wachsweichen Äußerung ist schon klar, dass sich die EVP auch in dieser Frage wieder von den Sozialisten vor sich hertreiben lässt.

Die markigen Äußerungen von - persönlich honorigen - CSU-Abgeordneten wie Kastler und Posselt täuschen darüber hinweg, wie wenig Einfluss ise in der EVP-Fraktion haben. Ein gutes Wahlergebnis für eine Partei wie AUF mit Christa Meves würde für eine gesunde Konnkurrenz sorgen auch dazu beitragen, dass die positiven Kräfte in der EVP wieder gestärkt werden.


15
 
 agnese 17. Mai 2014 
 

agnese

Selbst Christen in der SPD müssten jetzt EVP wählen, wenn sie wirklich an Gott glauben wollen und sich Christen nennen! Es geht jetzt nicht um Politik in erster Linie.


6
 
 Wagenburgler 17. Mai 2014 
 

Christen denken in Wertefragen ähnlich

Nach einer Untersuchung von Allensbach denken gläubige Christen, die regelmäßig zum Gottesdienst gehen, ob katholisch oder evangelisch, in Wertefragen und politischen Fragen sehr ähnlich. Sie unterscheiden sich aber stark von den Nicht-Kirchgängern in ihrer eigenen Kirche. Es ist also durchaus sinnvoll, dass in der AUF gläubige, praktizierende Christen beider Konfessionen zusammenwirken. Die beiden Spitzenkandidaten, Christa Meves und Michael Ragg, sind übrigens katholisch - wie hier bekannt sein sollte :-)


17
 
 Stefan Fleischer 17. Mai 2014 

Die Frage ist

was wir solchen Menschen wirklich entgegen setzen können, wenn wir Christen uns nicht mehr klar zu Christus und zu seinem Kreuz bekennen, sondern nur noch von "christlichen Werten" schwafeln.


10
 
 Wagenburgler 17. Mai 2014 
 

CSU täuscht die Wähler

Jetzt melden sich wieder einzelne, persönlich honorige, CSU-Parlamentarier zu Wort und erwecken den Eindruck, als leistete die EVP-Fraktion (der CDU und CSU angehören) im Europaparlament sntschiedenen Widerstand gegen solche Bestrebungen.

Was hat aber der EVP-Spitzenkandidat Juncker Schulz in der TV-Diskussion entgegengehalten? Dazu Kathpress:

"Auch der frühere luxemburgische Premier und Spitzenkandidat der EVP, Jean-Claude Juncker, warb für europäische Zurückhaltung in religiösen Dingen. "Die EU soll sich nicht einmischen in der Frage, wie Religion vor Ort gelebt wird", so der von der CDU unterstützte Kandidat." Socle wachsweichen Äußerungen zeigen, dass auf diese Christdemokraten kein Verlass sein wird, egal was die Herren Kastler oder Posselt jetzt markig (und sicher ehrlich)als ihre Meinung bekennen. Besser, wir wählen die AUF. Die Wahl von Christa Meves würde gerade auch in der EVP denen den Rücken stärken, die dem kollektivistischen Zeitgeist etwas entgegensetzen wollen.


13
 
 Wynfried 17. Mai 2014 

@ Huggy

Ist Ihnen bekannt, dass es bei dieser Europawahl in Deutschland erstmals keine Prozenthürde mehr geben wird?
Mit Christa Meves an der Spitze hat die AUF durchaus eine realistische Chance, ein oder zwei Mandate zu gewinnen. Die Stimmung unter aktiven Christen hat sich in den letzten Monaten gewaltig gedreht. Die AUF - Christen für Deutschland - erfreut sich eines immer größeren Zuspruchs, wie man bei zahlreichen Wahlkampfveranstalltungen feststellen kann.
Schließlich: Was ist denn die Alternative? Weiter so und brav CDU/CSU wählen, nur weil dort das „C“ im Parteinamen steht? Weiter die Kinder fast von der Wiege in Kollektiveinrichtungen drängen? Weiter die Familien benachteiligen und die Mütter diskriminieren? Weiter aus der EU eine Transfer-Union machen, die unser Volksvermögen schleichend vernichtet? Weiter das Lebensrecht aufweichen, bis niemand mehr sicher ist, anderen Interessen geopfert zu werden?
Dann doch lieber Meves und „Christliche Werte für ein Europa mit Zukunft“ wählen!


21
 
  17. Mai 2014 
 

Wertefundament

Europa braucht "ein echtes christliches Wertefundament". Unsere Politiker und unsere gleichgültige Gesellschaft ( a l l e s ist gleich gültig) sind Tag für Tag daran dieses Fundament auszuhöllen. Dieses christliche Fundament ist schon seit langem in "Schieflage". Wir als Christen sind aufgerufen uns aktiv in gesellschaftspolitischen Belangen einzubringen und uns eben nicht "neutral" zu verhalten. Ein gelebtes Christentum kann sich nicht neutral verhalten, weil Jesus es selbst nie getan hat. Er hat Stellung bezogen gelegen oder ungelegen.


13
 
  17. Mai 2014 
 

@Huggy: Da haben Sie ja auch recht - wir brauchen eine klar katholische Partei

Nomen est omen - ganz klar!

Mir fehlt auch eine richtig klar katholische Partei. Was mich an der AUF auch stört, ist dass sie überkonfessionell ist und auf dieser Ebene kann man keine Politik machen. Die Unterschiede sind einfach zu groß.

Wir brauchen eine katholische Partei, die das "katholisch" auch im Namen hat.

Da würde ich sofort beitreten und mich engagieren.

Vor allem würde dann das "katholisch" auch nicht mehr mit dem "christlich" in der öffentlichen Wahrnehmung so vermischt werden und wir könnten endlich wieder klare katholische Positionen vertreten ohne uns ständig rechtfertigen zu müssen, was die katholische Position überhaupt ist.


8
 
  17. Mai 2014 
 

II. Vat. Konzil, Gaudium et spes, Nr. 19, 20, 73

"Deshalb können an dieser Entstehung des Atheismus die Gläubigen einen erheblichen Anteil haben,insofern man sagen muß,daß sie durch Vernachlässigung der Glaubenserziehung,durch mißverständl. Darstellung d.Lehre od. auch durch die Mängel ihres religiösen, sittlichen und gesellschaftl.Lebens das wahre Antlitz Gottes und der Religion eher verhüllen als offenbaren.""Daher bekämpfen die Anhänger dieser Lehre,wo sie zur staatl.Macht kommen,die Relig. heftig und breiten den Atheismus aus,auch unter Verwendung,vor allem in der Erziehung der Jugend,jener Mittel der Pression,die der öffentlichen Gewalt zur Verfügung stehen.""Aus dem lebendigeren Bewußtsein der menschlichen Würde wächst ja in den verschiedenen Teilen der Welt das Bestreben, eine neue politisch-rechtl. Ordnung zu schaffen,in der die Rechte der menschlichen Person im öffentl. Leben besser geschützt sind,etwa das Recht auf Versammlungs-, Vereinigungs-u.Meinungsfreiheit und das Recht auf privates u. öffentl. Bekenntnis d.Religion."


11
 
  17. Mai 2014 
 

Liebe Teetasse,die AUF ist leider ein schlechter Witz!

Die AUF ist m.E. nicht nur eine völlig unbedeutende Splitterpartei - sie wird es auch immer bleiben!

Bei allem schuldigen Respekt - doch noch nichtssagender und feiger als "Arbeit, Umwelt und Familie" kann man eine Partei wohl kaum benennen!
Keine Rede von "Jesus" oder "Christ" oder gar "katholisch" bzw. "Papst"!

Wer sich nicht offen zu GOTT und der Kirche bekennt, anstatt sich hinter den jeweils gerade gängigen den Zeitgeist-Worthülsen zu verschanzen, dessen Tun wird ER niemals segnen.

Windhauch.


6
 
  17. Mai 2014 
 

oder die AUF-Partei zu wählen

Ich hab schon per Briefwahl gewählt und bereue meine Entscheidung leider schon.

Ich hätte die AUF-Partei wählen sollen. Die steht für wirklich christliche Politik und mit einem Abgeordneten im EU-Parlament kann man auf jeden Fall ein Zeichen setzen.

Auch wenn die AUF-Partei am Anfang nur wenig Stimmen gewinnt, es wird ein Zeichen für christliche Politik gesetzt, was auch den anderen Parteien zu denken gibt.

Man sieht das bei der AfD: Sie geben es zwar nicht zu, aber die anderen Parteien richten sich sehr wohl nach der AfD, z.B. bei der Aufstellung von Gauweiler durch die CSU.

Also ich hätte die AUF-Partei wählen sollen. Mit jeder Stimme kriegt die Partei Fördergelder und mit einem EU-Abgeordneten kann man schon sehr viel Arbeit machen, weil man für diesen Abgeordneten finanzielle Unterstützung bekommt.


17
 
 M.Schn-Fl 17. Mai 2014 
 

Martin Schulz ist ein knallharter Ideologe!

Gehen wir alle am 25.5. zur Eu-Wahl und zeigen diesen Ideologen den Ausgang!
Es gilt jetzt Politikern wie Martin Kastler und der stellvertretenden Ministerpräsidentin Aigner den Rücken zu stärken.


24
 
 rosenkranzbeter 17. Mai 2014 
 

Jetzt bin ich mir absolut sicher in meiner Entscheidung

Bisher hatte ich noch gezögert, ob ich der großen Volkspartei oder einer kleineren konseverativen Partei meine Stimme bei der Europawahl geben sollte, doch nun bin ich mir sicher, die CSU/CDU - EVP muss als starkes Gegengewicht und als Sieger zu den europäischen Sozialdemokraten/Sozialisten aus der Europawahl hervorgehen. Martin Schulz will ein anderes Europa. Er darf auf keinen Fall eine führende Aufgabe in der Europ. Kommission in Brüssel übertragen bekommen.


16
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Europa

  1. Franziskus wünscht sich lebendige und kreative Kirche in Europa
  2. Lipowicz: Demokratisches Europa braucht konkrete Vorbilder
  3. Altabt Henckel-Donnersmarck: "Kirche in Europa ist erschlafft"
  4. Busek: Mit Johannes Paul II. Barrieren in Mitteleuropa überwinden
  5. Kardinal Hollerich: Corona-Pandemie hat Säkularisierung Europas beschleunigt
  6. Kritik nach Aus für EU-Sondergesandten zu Religionsfreiheit
  7. Wieso Europa christliche Werte braucht
  8. Wiener Diözesansprecher: "Viri probati" für Europa keine Hilfe
  9. Vatikandiplomat: Respekt für Brexit, mehr Dialog in Europa
  10. Papst: Europa darf sich nicht vom Pessimismus besiegen lassen







Top-15

meist-gelesen

  1. EINLADUNG zur großen kath.net-Novene zur Muttergottes von Guadalupe - 4. bis 12. Dezember 2024
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
  3. Palästinensertuch und Christkind aus Vatikan-Krippe entfernt
  4. DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
  5. Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
  6. Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
  7. O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
  8. "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
  9. Notre-Dame-Architekt schreibt Wiederaufbau der Jungfrau Maria zu
  10. Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
  11. Kritik an 'Krippe von Bethlehem' im Vatikan – Jesuskind auf einem Palästinensertuch
  12. 'Manche wurden von Trans-Aktivisten körperlich attackiert'
  13. Der deutsche „Synodale Ausschuss“ kämpft mit neuen Schwierigkeiten
  14. Als ein antiklerikaler Aktivist einen Bombenanschlag auf das Bild von Guadalupe verüben wollte...
  15. "Und das wäre natürlich furchtbar tragisch, lieber in Deutschland behalten, sicher ist sicher"

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz