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| Pinocchio oder die Frage nach Gottvor Minuten in Buchtipp, keine Lesermeinung Der italienische Kardinal und Erzbischof von Bologna, Giacomo Biffi, entschlüsselt die Abenteuer des Pinocchio in einem neuen und überraschenden Zusammenhang. Der Kinderbuchklassiker "Pinocchios Abenteuer" von Carlo Collodi gehört zu den Meisterwerken der Weltliteratur. Die "Geschichte eines Hampelmanns", die erstmals Ende des 19. Jahrhunderts als Fortsetzungsroman in der italienischen "Zeitung für Kinder" erschien, hält jenseits des Kinderbuchs für den erwachsenen Leser eine rätselhafte Vielfalt philosophischer, grotesker und surrealer Elemente bereit. Der italienische Kardinal und Erzbischof von Bologna, Giacomo Biffi, entschlüsselt die Abenteuer des Pinocchio in einem neuen und überraschenden Zusammenhang. Er macht dabei die Entdeckung, daß sich hinter den Phantasiegestalten und absonderlichen Geschichten Collodis ein zutiefst christliches Thema verbirgt: Der Weg des Menschen zu Gott. Biffi zeigt einen Pinnocchio, der in Wahrheit die modernen Ideologien entlarvt, die Schwächen und die Versuchungen des Menschen schonungslos darstellt und selbst jene katholischen Glaubensinhalte, die vielen überholt scheinen, als die vernünftigste Sache der Welt ansieht. Die kraftvolle Argumentation und der brillante Stil des streitbaren und populären Kardinals stellen den Leser mitten in die Abenteuer des kleinen Hampelmanns, um ihn entdecken zu lassen: Ich selbst bin Pinocchio! Pinocchio oder die Frage nach Gott St. Ulrich Verlag Das Buch kann direkt bei www.kath.net in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung CHRIST-MEDIA (Linz)bestellt werden! Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuTheologie
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