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Kardinal Koch: Weitere Klärung des Kirchenverständnisses nötig

8. Juli 2014 in Chronik, 13 Lesermeinungen
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Kurienkardinal: Die katholische Kirche erkenne «die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht» UPDATE: Der Diskussionsbeitrag von Kardinal Koch im Wortlaut


Hannover (kath.net/KNA) Zu einer «weiteren Klärung des Kirchenverständnisses» hat der vatikanische «Ökumeneminister», Kurt Kardinal Koch (Foto), die Kirchen der Reformation aufgefordert. Die katholische Kirche erkenne «die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht», erklärte der Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen in einem am Montag veröffentlichten Diskussionsbeitrag für das ökumenische Internetprojekt «2017 gemeinsam unterwegs». Die Protestanten verstünden sich allerdings anders als die katholische Kirche, fügte er hinzu. Sie wollten «auf andere Weise» Kirche sein, wie dies Papst Benedikt XVI. interpretiert habe.

Diese «andere Weise» muss nach Auffassung Kochs im ökumenischen Dialog über das Kirchesein weiter besprochen werden. Zu klären sei etwa, warum die Selbstbezeichnung als Kirche für evangelische Christen heute so wichtig sei, «nachdem sie diese in der Geschichte lange für sich abgelehnt haben». Weiter fragte Koch, ob nur die Landeskirchen Kirche seien oder auch die Freikirchen und evangelischen Gemeinschaften. «Da man kennen muss, was man anerkennen will, setzt die Anerkennung der Evangelischen Kirche als Kirche diese voraus», so der Kardinal.


Der Generalsekretär des Lutherischen Weltbunds (LWB), Pfarrer Martin Junge, betonte in einem weiteren Beitrag, evangelische Kirchen verstünden sich «als Kirchen im vollen Sinne». Sie bekennten sich als Teil und Ausdruck der «einen, heiligen, katholischen und apostolischen Kirche». Junge hob hervor: «Evangelische Kirchen sind darum nicht auf eine Anerkennung angewiesen, die ihnen von dritter Seite zugesprochen werden müsste, um sich als Kirche verstehen zu dürfen.»

Allerdings sei es wichtig, dass eine weitere Verständigung zwischen den evangelischen Kirchen und der katholischen Kirche erfolge, so Junge. Bedeutende Meilensteine seien bereits gesetzt worden, etwa die internationalen Dialogergebnisse, auf denen aufbauend weiter gearbeitet werden sollte. Auf praktischer Ebene seien es die vielerorts gängigen Begegnungen und die intensive Zusammenarbeit, die das Miteinander prägen. Protestanten und Katholiken seien längst keine Fremden mehr, betonte der LWB-Generalsekretär. Sie verstünden und erführen sich zunehmend als Kirchen im Dienst Jesu Christi. Im Sinne eines vertieften Miteinanders sei darum «die Anerkennung als Kirche ein folgerichtiger und nötiger Schritt».

UPDATE: Der Diskussionsbeitrag "Wann erkennt die Katholische Kirche die Evangelische Kirche als Kirche an?" von Kurt Kardinal Koch im Wortlaut:

Fünfzig Jahre des ökumenischen Dialogs, auf die Lutheraner und Katholiken dankbar zurückblicken, zeigen, dass evangelische und katholische Christen mehr verbindet als sie trennt. Die Katholische Kirche erkennt deshalb die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht. Sie versteht sich freilich anders als die Katholische Kirche. Sie will „auf andere Weise“ Kirche sein, wie dies Papst Benedikt XVI. interpretiert hat. Diese „andere Weise“ muss im ökumenischen Dialog über das Kirchesein weiter besprochen werden, indem gefragt wird: Warum ist die Selbstbezeichnung als Kirche für evangelische Christen heute so wichtig, nachdem sie diese in der Geschichte lange für sich abgelehnt haben? Wie versteht sich die Evangelische Kirche heute selbst? Sind nur die Landeskirchen Kirche oder auch die Freikirchen und evangelischen Gemeinschaften? Da man kennen muss, was man anerkennen will, setzt die Anerkennung der Evangelischen Kirche als Kirche diese weitere Klärung des Kirchenverständnisses voraus.


Paul Badde: Rom direkt - Kirche, Köpfe und Kulturen. Interview mit Kurt Kardinal Koch


(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Kurienkardinal Koch (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 10. Juli 2014 

Nein, leider eben nicht Herr Motte

Ich will gern zugestehen, dass die (meisten) evangelischen Kirchen die katholische Kirche als vollgültige Kriche anerkennen - allerdings eben nach dem evangelischen Kirchenverständnis, das von der 'Confessio Augustana' folgendermaßen formuliert wird:

„Eine christliche Kirche ist die Versammlung aller Gläubigen, bei welchen das Evangelium rein gepredigt und die Sakramente laut dem Evangelium gereicht werden."

Das ist insoweit schon freundlich, als man wenigstens zugibt, dass die Katholiken das Evangelium 'rein' predigen, das wäre noch vor 100 oder 50 Jahren weitum bestritten worden. (Gewisse evangelikale Kreise tun das noch heute.)

Das Grundproblem ist aber, dass das katholische Kirchenverständnis eben noch mehr umfasst: Punkte deren Berechtigung die prot. Theologie bestreitet - bestreiten muss, wenn sie prot. sein will.

Die Frage ob es zwei oder sieben Sakramente sind, die da 'evangeliumsgemäß' gereicht werden, ist demgegenüber fast nur noch Symptom.


0
 
 Ulrich Motte 10. Juli 2014 
 

Adson von Melk

Die evangelischen Landeskirchen erkennen die katholischen Kirche - so wie sie sich selbst versteht - vorbehaltlos als Kirche an. Das andere Verständnis von Kirche im Katholizismus hindert das keineswegs.


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 Adson_von_Melk 10. Juli 2014 

Die Katholische Kirche erkennt die Evangelische Kirche so an, wie sie sich selbst versteht

Das ist eine ganz ausgezeichnete Formulierung! Genau die Aussage von "Dominus Iesus", aber ins Positive formuliert.

Ich wage zu behaupten, dass es der Presse im August 2000 viel schwerer gefallen wäre, das Bild von der bösen Kirche und dem bösen Ratzinger zu zeichnen, wenn schon dort ähnlich verfahren worden wäre. (Vielleicht war dies aufgrund der Textgattung aber nicht möglich.)

Die positive Formulierung könnte auch für weitere Fragestellungen fruchtbar werden, bzw. um aufzuzeigen wie asymmetrisch die Debatte in aller Regel läuft. DENN, so frage ich:

Erkennt die Ev. Kirche die Kath. Kirche so an, wie sie sich selbst versteht?

Bisher mitnichten!

Wann werden die hartherzigen, in verstaubten Traditionen gefangenen Protestanten uns um der von Jesus gewünschten Einheit willen endlich entgegenkommen? ;-)


1
 
 Ulrich Motte 9. Juli 2014 
 

Kirchliche Strukturen

Ich bin kein Lutheraner, weiß aber, daß regelmäßig lutherische Kirchen mit strikt demokratischer Struktur, die ebenso strikt jede Staatsanbindung ablehnen, strikt konservative sind, etwa die Evangelisch-Lutherische Freikirche hier in der BRD. Soweit ich weiß,wollte Luther auch solche Kirchenstrukturen, ging aber dann Kompromisse ein. Im übrigen nochmals:
Luther ist keine bindende Autorität im Luthertum. Ich werfe Frau Altbischöfin Käßmann und anderen vor, sich viel zu sehr mit Luther zu beschäftigen...


0
 
 Suarez 9. Juli 2014 

@Ulrich Motte

Luther wird da problematisch, wo er sich mit der weltlichen Macht verband.

Die massive Kritik Luthers an einer immer mehr um sich greifenden Loslösung der Lehre von der Schrift, also dem Wort, war berechtigt und notwendig. Auch war Luther deutlicher Einspruch gegen die Ablaßpraktiken und den Glauben, man könne sich selbst erlösen, richtig und segensreich.

Leider hat diese Kritik bei Luther dann eine Richtung genommen, die sich gegen die kirchlichen Strukturen als solche richtete. Auf interessierter Seite weltlicher Macht, sah man natürlich die Chance, im Wege eines Schismas, ein neues Staatskirchentum zu errichten, wobei man ein gieriges Auge auf die Güter der Kirche richtete.

Luther hat sich also instrumentalisieren lassen, was dann seinem Glauben nicht allzugut bekommen ist, musste er sich doch stets mit der weltlichen Macht errangieren.

Die Katholische Kirche hat unbestreitbar den unverzeihlichen Fehler begangen, die Kritik Luthers anfänglich nicht ernst zu nehmen.


2
 
 Ulrich Motte 9. Juli 2014 
 

Mit Verlaub

Ich habe gerade dargelegt, daß ich die Anerkennung als Mensch von bestimmter Seite (!) nicht brauche, sie aber aus sonstigen Gründen (gerade für diese Seite) Sinn macht. Der EKD-Vertreter leugnete ebenfalls nicht die Notwendigkeit irgendeiner (!) Anerkennung als Kirche, etwa durch Gott. Zur sog. Ökumene habe ich mich nicht geäußert. Die RKK duldet gigantische Unterschiede bis in ihren Klerus hinein (siehe kathnet), hat in sich faktisch keine dogmatische Einheit. Luther wollte keine neue Kirche, sondern die Lutheranisierung der RKK. Luther "als solcher" ist keine verbindliche Autorität im (konservativen) Luthertum, sondern "nur" die Bibel und der untergeordnet die Bekenntnisse, die oft nicht von Luther sind. Luther lehnte - bei all seiner Sündhaftigkeit, die er sehr offen bekannte, Personenkult sehr ab.


0
 
 Der Nürnberger 9. Juli 2014 

Lieber Ulrich Motte

Da wiedersprechen Sie sich jetzt aber selbst. Sie stellen einerseits eine Anerkennung als Mensch als unnötig dar, brauchen diese jedoch von anderer Seite. Brauchen Sie die Anerkennung nun, oder nicht?
Nun, wir beide werden den Ökumenischen Dialog zwischen RKK und Evangelischen Glaubensgemeinschaften hier nicht stemmen können. Lassen Sie es uns anders versuchen: Was ist das Ziel der Ökumene? Wiedereingliederung in die eine, heilige, katholische Kirche? Gut. Dann steht aber z. B. die Ansicht über die ständige Realpräsenz Jesu Christi dem entgegen. Oder, wie Kardinal Koch oben im ersten Absatz sagt: "Sie wollten «auf andere Weise» Kirche sein, wie dies Papst Benedikt XVI. interpretiert habe." -Zitat-
Wie stellen sich die Evangelischen Glaubengemeinschaften zu der Äußerung Luthers, er wollte keinesfalls eine neue Glaubensgemeinschaft ins Leben rufen?
Es mag sein, wie Kard. Koch sagt, daß uns mehr verbindet, als trennt. Aber das, was uns noch trennt, ist elementar.


0
 
 Ulrich Motte 8. Juli 2014 
 

Der Nürnbeger

Mit dem Lutherischen Weltbund habe ich rein gar nichts zu tun und auch kaum etwas für ihn über. Anders als Sie sehe ich aber keinen formallogischen Widerspruch darin zu sagen, man sei auf eine Anerkennung als Kirche durch Dritte nicht angewiesen, dieser Schritt sei aber folgerichtig und dringend. Auf was man nicht angewiesen ist, kann doch durchaus folgerichtig und dringend sein, oder? In meinem Bewußtsein und auch vor Gott und im Staat bin ich ein Mensch und insofern nicht auf die Anerkennung als Mensch durch meinen Nachbarn angewiesen. Trotzdem könnte dessen Anerkennung meines Menschseins etwa folgerichtig wegen seiner Wunsches auf Annäherung zu mir sein. Oder die Anerkennung könnte dringend sein, weil Gott und die Menschenrechte mich als Mensch anerkennen oder die von ihm für dringend erklärte Annäherung zwischen uns durch diese Anerkenntnis gefördert würde.


0
 
 Smaragdos 8. Juli 2014 
 

Dominus Iesus

Ich habe eine einfache Lösung für die Protestanten, wenn sie als Kirche anerkannt werden wollen: wieder in die katholische Kirche eintreten! Dann erkennen wir sie gerne als Kirche an. "Dominus Iesus" lässt grüßen!


6
 
 luzerner 8. Juli 2014 
 

@Liberaler

Pardon wir Schweizer ticken wirklich ein wenig "anders".

Und wir sind stolz auf unsere Demokratie und Selbstbestimmungsrecht. Und wir reagieren äusserst sensibel auf "fremde Vögte".

Immerhin wurde mein früherer Bischof vom Papst als Kardinal nach Rom berufen, eine hohe Ehre. Schweizer als Kardinäle sind eine Ausnahme.

In Luzern ruht auch Kardinal Hans Urs von Balthasar. 1988 ging er statt nach Rom um den Kardinalshut aufzusetzen, in das ewige Himmelreich ein.

P.S. Ich erlebte Prof. Kurt Koch auch als Prediger in der "liberalen" Jesuitenkirche in Luzern.


1
 
 salam-io) 8. Juli 2014 
 

Wieder ein frohmachender Beitrag!

Vermutl. wird man d. Wortmeldungen im Original lesen müssen. Den Ansatz von Kard. Koch finde ich aber genial! Ich glaube auch, dass er das nicht eigenmächtig gesagt hat. Es klingt ganz so, als sei das engstens mit dem Papst abgestimmt. Nun haben es die Protestanten selber in der Hand! Bei der Kirche ist es schließlich nicht wie beim Staat. Der legt genau fest, was z.B. eine "gemeinnützige Vereinigung" ist, die "Kirchensteuern" erheben und einziehen darf. Die Verehrer des Gummimonsters sind da abgeblitzt, obwohl die sich vollständig als Religionsgemeinschaft verstanden! Kirche ist aber letztlich kein eingetragener und geschützter Begriff. Und heißt es nicht im Evangelium: Wer nicht gegen mich ist, der ist für mich? Es ist sehr ermutigend für mich, daß man hier nicht mehr mit verstaubter Geschichte (Sukzession), mit Dogmen u. trockenen Fakten argumentiert, sondern alle mittun lässt, die religiös sind. Genau so wird Kirche wieder positiv gesehen anziehend für alle die irgend etwas wollen.


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 Der Nürnberger 8. Juli 2014 

Wie jetzt?

Der Generalsekretär des LWB widerspricht sich selbst innerhalb eines Atemzuges: einerseits seien die Evangelischen Kirchen nicht auf eine Anerkennung Dritter angewiesen, weiter unten bezeichnet er genau diese Anerkennung als folgerichtig und nötigen Schritt. Also was jetzt? Ich glaube, die Evangelischen Kirchen wollen keine wirkliche Ökumene. Es gibt eine Zeit zu reden, und eine Zeit zu überlegen. Die Evangelischen Kirchen sind jetzt dran, zu überlegen, was sie wirklich wollen. Im übrigen: würde die RKK die Evangelischen Kirchen in der von diesen gewünschten Form anerkennen, wäre das Schisma bestätigt. Das kann ich mir nun beim besten Willen nicht vorstellen.


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 Liberaler 8. Juli 2014 
 

Schweizer System!

Kardinal Koch ist ein feinsinniger Denker. Leider zeigt die Diskussion um das "Schweizer System" (http://www.kath.ch/skz/index.php?&na=0,0,0,0,d,,,,&kz=4897), dass auch die katholische Kirche in seiner Schweizer Heimat unter schweren Verständnisproblemen leidet!


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