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Britischer Bischof: Beten und Emails schreiben gegen Sterbehilfe

15. Juli 2014 in Weltkirche, 2 Lesermeinungen
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Großbritannien: Vor Parlamentsentscheidung über Sterbehilfe ruft britischer Bischof seine Gläubigen zu einer Stunde eucharistischer Anbetung für Lebensschutz auf - Englische Bischofskonferenz: Abgeordnete „höflich und kurz“ anschreiben


Portsmouth (kath.net/pl) Vor der Debatte über den Gesetzesentwurf zur Sterbehilfe am kommenden Freitag im „House of Lords“ hat der katholische Bischof von Portsmouth, Philip Egan, die Katholiken seines Bistums dazu aufgerufen, eine Stunde vor dem Allerheiligsten zu beten. Egan bat darum, dass am Vortag in jeder Kirche seines Bistums eine Stunde der eucharistischen Anbetung gehalten werde. „Ich lade Sie ein, am Donnerstag, den 17. Juli, Jesus in einer besonderen Stunde der Eucharistischen Anbetung zu begegnen, um ihn um den Schutz den menschlichen Lebens in seinen letzten Phasen zu bitten“. Auch bat Bischof Egan die Gläubigen des südenglischen Bistums darum, den Abgeordneten des „House of Lords“ zu schreiben und ihnen ihre eigene Ablehnung des Gesetzesentwurfes mitzuteilen.


Auch die Katholische Bischofskonferenz von England und Wales ruft dazu auf, die Abgeordneten per Brief oder Mail zu kontaktieren. Die Bischöfe bitten darum, dass dies „höflich und kurz“ geschehen möge.

Aufruf von Bischof Egan auf der Homepage der Diözese Portsmouth: Assisted Dying Bill.



Die Diskussion um die Sterbehilfe: Interview mit Kurt Kardinal Koch (2012)


Bild "Sterbehilfe" (c) Peter Esser


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Lesermeinungen

 jadwiga 15. Juli 2014 

"Oh, when the Saints"

Wir, Gläubige, wir müssen in den schweren Zeiten unseren Glauben wirklich an die große Glocke hängen um später dabei zu sein, wenn...

...And when they gather round the throne
And when they crown him King of Kings
And on that Hallelujah-day...


0
 
 SpatzInDerHand 15. Juli 2014 

Mal gaaanz vorsichtig gefragt: Könnte es sein, dass

in Deutschland, Österreich und Schweiz jene Leute, die zu Eucharistischer Anbetung und Email-Schreiben aufrufen, von mehr als der Hälfte der Bischöfe KEINE UNTERSTÜTZUNG erhielten? Oder sogar aktiv abgelehnt und verachtet werden würden?


2
 

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