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Wo in Deutschland Christen verfolgt werden

29. Juli 2014 in Deutschland, 30 Lesermeinungen
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In deutschen Flüchtlingsheimen werden Christen häufig gemobbt oder geschlagen. Von Islamisten, die ebenfalls Asyl suchen


München (kath.net/pm)
Werden in Deutschland Christen gemobbt und verfolgt, nur weil sie Christen sind? Auf der Flucht vor islamistischen Terrormilizen in Syrien und jetzt auch dem Irak retten sich immer mehr verzweifelte orientalische Christen nach Deutschland; um dann mitunter als Asylbewerber von Islamisten gequält und bedroht zu werden. Das zeigen gemeinsame Recherchen von report München und der Wochenzeitung "Die Zeit.

Da ist zum Beispiel der Fall eines katholischen Kurden aus Syrien, der nach Bayern geflohen ist und irrtümlich dachte, das Leben in der Hölle sei nun zu Ende. Doch es kam anders, denn in seiner süddeutschen Flüchtlingsunterkunft wohnten zahlreiche radikale Islamisten aus Tschetschenien. "Es begann mit den Kindern", erzählt der Katholik, "die Kinder der Tschetschenen beschimpften unsere Kinder als 'Kuffar', als Ungläubige: Es folgten Prügeleien, Drohungen, Angstzustände. Ein anderer christlicher Kurde aus dieser Unterkunft sagt: "Wir sind nach Deutschland gekommen, um solche Leute nicht mehr sehen zu müssen. Jetzt wohnen wir mit ihnen zusammen."


Das bayerische Flüchtlingsheim ist längst kein Einzelfall. Pater Gaby Geagea aus Frankfurt, Geistlicher der maronitischen Kirche, deren Angehörige vor allem aus Syrien und dem Libanon stammen, sagt, es gebe in den Flüchtlingseinrichtungen "eine deutliche Feindseligkeit gegenüber Christen". Und ein ehrenamtlicher Helfer aus der Flüchtlingsarbeit, der anonym bleiben möchte, um seine Klienten nicht zu gefährden, sagt: "Am schlimmsten ergeht es Ex-Muslimen, die zum Christentum konvertiert sind. Die werden regelmäßig geschlagen."

Simon Jacob, Vorsitzender Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland, zeigt sich bestürzt angesichts solcher Geschichten:"Es war für mich persönlich bestürzend, weil ich niemals gedacht hätte, niemals, dass man in einem freien Land wie Deutschland Angst haben muss." Er fordert, dass Flüchtlinge in Zukunft getrennt nach ihren jeweiligen Religionen untergebracht würden. Auch der CSU-Politiker und Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer plädiert für eine gemeinsame Unterbringung christlicher Flüchtlinge: "Ich glaube, man sollte auch klar sagen: Wir wollen diese Art von Mobbing nicht. Wer hier hierher kommt, und ein Fluchtrecht, ein Asylrecht in Anspruch nimmt, darf so was nicht machen."

Fernsehtipp: Heute Abend befasst sich "report München" um 21.45 Uhr ausführlich mit dem Thema

Foto: (c) BR/Report München


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Lesermeinungen

 Adson_von_Melk 4. August 2014 

Ich sehe, Ihr Teil 1 ist noch gekommen, @Labrador

Als erstes möchte ich gern sagen, dass ich nichts relativieren möchte, wenn ich auf die sehr spezielle und unschöne Situation in Lagern oder Heimen für oftmals traumatiserte Menschen hinweise.

Eine Wurzel vieler Übel ist dort der Mangel an sinnvoller Beschäftigung. Die Möglichkeit, sich mit (möglichst gemeinnütziger) Arbiet ein bisschen was zu verdienen, sich "nützlich" zu fühlen und so nicht zuletzt die Akzeptanz in der Bevölkerung zu verbessern ist ein dringender Vorschlag vieler Experten.

Da ich zweitens kein Gutmensch bin habe ich auch nicht vor zu bestreiten dass die Flüchtlinge aus dem islamischen Kulturkreis viel mehr Probleme verursachen als andere. Meine Theorie ist, dass der Islam eine ausgesprochene Herrenmenschen-Ideologie ist und daher mit der Sitation asl machtlose Mindnerheit schwer zurecht kommt.

Dass so viele Flüchtlinge aus diesem Kulturkreis stammen, stellt dem Islam aber auch dort wo er herrschen kann, ein sehr schlechtes Zeugnis aus.


1
 
 Adson_von_Melk 2. August 2014 

Guten Morgen, @Labrador - Ihr Teil 1 fehlt, ich muss Ihren Beitrag daher

von hinten aufrollen, von dort wo Sie Sie unter der Hand 'Flüchtlinge' und 'Immigranten' vertauschen. Das ist man sonst aus einer Ecke gewöhnt, wo es in der Tat wenig 'staatstragend' zugeht.

Ansonsten ja: die Gesetze müssen für alle im Land gelten.

---

Was Ihnen so 'hohl' erschienen ist, war übrigens nur ehrlich. Und keine Sorge, ein politische Karriere strebe ich nicht an.

---

Tatsächlich ist Kard. Schönborn damals mit gutem Beispiel vorangegangen, er wollte ein Zeichen setzen, und das sicher nicht nur für seine Amtsbrüder.

---

Ich muss hier noch einmal auf das von @bellis benutzte Wort 'Psychopathen' zurückkommen. Es war dort sicher nur als Schimpfwort gemeint. Aber in seinem Wortsinn "an der Seele leidend" trifft es die Situation vieler (echter) Flüchtlinge sehr genau.

Das sind Leute, denen das Risiko, vor Lampedusa von Verbrechern abgestochen und/oder ins Meer geworfen zu werden, weniger schrecklich vorkommt als das, zuhause zu bleiben.


1
 
 Labrador 1. August 2014 
 

@Adson - Beschämt (2)

Sorry, aber "selbstverständlich dafür bin, dass dann der Umfang des Gesetzes angewendet wird, wie bei jedem anderen auch."

klingt zusammen mit dem davor ziemlich hohl für mich, qualifiziert sie aber sicher für die Kandidatur bei einer unserer zwei "Staatstragenden" Parteien :)
Als Nachfolger für unseren Heinzi-00 knieweich (ich zitieren unseren "Sonnengott") sind sie vermutlich etwas zu jung.

Sorry, aber das musste sein! weiter in zivilisiertem Ton:
- auf neue Herausforderungen reagiert man mit neuen Regeln, oder?

Ihren durch die Hintertür gemachten Vorschlag, dass Kardinal Marx die im Flüchtlingsheim verfolgte Familie zu sich ins
Erzbischöfliches Palais in der Kard. Faulhaberstr. einladen soll, kann ich (soweit mir das als Österreicher zusteht) voll unterstützen.
Trotzdem möchte ich darauf hinweisen, dass es auch im Interesse des Staates ist, wenn Immigranten aus fremden Kulturen schon ganz am Anfang glasklar gemacht wird, was hier Sache ist und was inakzeptabel ist.


0
 
 Labrador 1. August 2014 
 

Beschämt (1)

Ich finde es ist beschämend für uns, von solchen Missständen zu hören.


Adson's Versuche die Vorfälle zu relativieren befremden mich.

Zur Zeit der Cap Anamur (Vietnamesische Boat People) war ich öfter in Flüchtlingslagern. Die haben auf Ihrer Flucht und davor im kommunistischen Vietnam und tlw. davor im Krieg auch jede Menge erlebt. Deutsch konnten sie auch nicht. Jene die Kontakt zur westlichen Gedankenwelt hatten d.h. Englisch oder Französisch konnten, kamen in andere Länder

Habe damals aber auch gar nichts von solchen Zuständen gehört. Muss wohl daran liegen, dass damals alles unter den Teppich gekehrt wurde (Sarkasmus aus)

Auch aus den Flüchtlingslagern mit den Vertriebenen Deutschen aus Osteuropa habe ich nicht von solchen "Verhaltensauffälligkeiten" gehört, wohl weil die die Sprache konnten ...


Für jene die nicht Englisch können ein kurzen Ausschnitt:
"20% der Weltbevölkerung - 70% der Flüchtlinge" Ayaan Hirsi Ali auf
https://www.youtube.com/watch?v=kN6UFQcNOw8


0
 
 Faustyna-Maria 1. August 2014 
 

@Spielmannszug
Himmelschreinede Ungerechtigkeit! Und das mitten in Deutschland, der Deutsche ist also immer der Rassist, die anderen haben Recht. Da denke ich glatt an Sarrazin und dass D sich wirklich abschafft.

Zitat:"Er fordert, dass Flüchtlinge in Zukunft getrennt nach ihren jeweiligen Religionen untergebracht würden."

Sehe ich absolut anders, wer im Flüchtlingsheim andere mobbt, beschimpft, schlägt, da sind Kontrollen nötig, der soll bitte sofort das Lang wieder verlassen. Ganz einfach. Es kann nicht sein, dass wir Tätern Asyl gewähren.

@Cölestin
Na weil das Land der Kuffar eingenommen werden soll. Durch Immigration und höhere Geburtenzahlen. Deutsche werden weniger geboren als Immigranten, leider auch die integrationsunwilligen, "missionarischen" Islamisten.


3
 
 Greta G. 31. Juli 2014 
 

@Helena_WW:

Antwort auf Ihre Fragen nach der Herkunft gewaltbereiter Islamisten finden sie beim Bundesamt für Verfassungsschutz und im Verfassungsschutzbericht.

http://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-islamismus-und-islamistischer-terrorismus/zahlen-und-fakten-islamismus


1
 
 Helena_WW 31. Juli 2014 
 

Aber mir gings um den Vergleich aus welchen Herkunftsländern

sind die zahlreichen Muslime die in D im großem Stile ohne tatsächliche Verfolgungsgründe einwanderten, hier Polizei auffällig wurden im Zusammenhang mit Radikalismus und wie hilfsbereit sind jetzt deren Herkunftsländer gegenüber verfolgten Christen. Das gibt ein anderes Bild. Saudis, Katar lassen sich zwar selbst gerne in deutschen Krankenhäuser mit TopMedizin verpflegen ...

Wer jetzt alles aufnimmt hab ich inzwischen auch weiterverfolgt. Das ist prima. Wir könnte auch ruhig mehr tun.


1
 
 Helena_WW 31. Juli 2014 
 

@Greta G. : Jordanien war schon immer Europa und dem

Westen verbunden.


1
 
 Greta G. 31. Juli 2014 
 

@Adson_von_Melk:

Jordanien ist nicht das einzige Land in Nahost, das Bürgerkriegsflüchtlinge aufnimmt. "Täglich 2500 Flüchtlinge" aus Syrien strömen in den Libanon, sehr viele fliehen nach Ägypten. Pater Tönnis von der Stiftung in Oggelsbeuren hat sich im vergangenen Jahr persönlich in beiden Ländern über die Zustände in den dortigen Lagern informiert.

http://derstandard.at/2000003363252/Taeglich-kommen-2500-neue-Fluechtlinge-in-den-Libanon


3
 
 Adson_von_Melk 31. Juli 2014 

Was bin ich wieder mal froh, dass wir die Wortmeldungen

von @Diasporakatholik mit positiven Vorschlägen haben, oder die von @GretaG, wo sie den dumpfen Ressentiments von @Helena_WW echte Informationen entgegenstellt. In Jordanien und im Libanon könnte Europa sinnvoll helfen!

Ich will gar nicht behaupten Lösungen zu haben, aber eines sage ich euch:

Wenn ich gerade um mein Leben geflohen wäre, in ein völlig fremdes Land und dort dann isoliert von der Gesellschaft auf die Entscheidung (in einer unbekannten Sprache) über mein Schicksal warten müsste, dann würde ich ziemlich schnell verhaltensauffällig.

Es ist nicht schön im Asylantenheim, Prügeleien und Messerstechereien kommen auch innerhalb der rel. oder ethnischen Gruppen vor, da reichen nichtige Anlässe. Wobei ich selbstverständlich dafür bin, dass dann der Umfang des Gesetzes angewendet wird, wie bei jedem anderen auch.

Deshalb ist @Diasporakatholiks Worten eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht ein gutes Beispiel:

http://www.kath.net/news/30303


4
 
 Gipsy 30. Juli 2014 

@ Diasporakatholik

"Haben Sie denn entsprechende eigene Erfahrungen vorzuweisen?"

Nein, die habe ich nicht vorzuweisen , ich kenne aber Menschen, die diesbezügliche "Erfahrungen" gemacht haben.

Dennoch einen Versuch ist es wohl wert, da haben Sie recht. Aber wenn etwas nicht so Gutes dabei rauskommt, dann wäre es richtig und fair, dies auch zu veröffentlichen .


2
 
 Diasporakatholik 30. Juli 2014 
 

@speedy

Sie schreiben:

"ich habe es satt, das alle schweigen und wegschauen"

Richtig - denn mal los!

Und nicht etwa "auf Neonazi-Dörfer irgendwo in Mecklenburg-Vorpommern" verweisen.

Sondern:

Vor der EIGENEN HAUSTÜR für menschenwürdige Zustände selbst mitsorgen!

WENIGSTENS und ZUMINDEST beten!

DAS kann wirklich JEDER CHRIST!


8
 
 Diasporakatholik 30. Juli 2014 
 

@Gipsy

Rechtsfreie Räume in Flüchtlingsheimen hierzulande sind nicht zu dulden!

Da können wir durchaus die Öffentlichkeit - auch mit Hilfe der Medien - fordern!

Sie tun so, als sei es für einen deutschen Christen leib- und lebensgefährlich, christliche Flüchtlinge im Asylbewerberheim zu besuchen!

Das halte ich - mit Verlaub - für eine bisher unbewiesene Behauptung, die von vornherein abschrecken soll und hinter der man dann nur allzuleicht sein Nichtstun verstecken kann.

Haben Sie denn entsprechende eigene Erfahrungen vorzuweisen?


7
 
 Aliva 30. Juli 2014 
 

Wirklich nichts Unbekanntes, Kenne ich aber auch andersrum..

Derartiges "Mobbing" ist aus meiner Sicht gang und gäbe. Und nicht nur Muslime gegen Christen, ich kenne das auch-live jahrelang erlebt- mit Jesiden (das sind ethnisch Kurden,Hauptreligion der Kurden,die sich gern als christenfreundlich sehen)vs. Muslime u.Hindus. Insgesamt betrachte ich viele der Asylbewerber aus Nahost als sozial inkompetent und nicht in der Lage, in einer Demokratie zu leben. Vielmehr versuchen sie, unabhängig von ihrer Religion, die ihnen bekannten Gesetze u.Regeln hier fortzuleben. Dabei kann ich mir vorstellen, dass Asylbewerber m. christlichem Hintergrund noch am ehesten in der Lage sind, an dieser europäischen Gesellschaft teilzuhaben. Weil sie sich als zum Großen u.Ganzen der Christenheit zugehörig fühlen, vielleicht. Aber auch hier gibt es Missbrauch. Kenne einige Kurden, die behaupteten, Christen zu sein. Quasi als Ticket.Stimmte aber nicht. Traurig, sowas.


10
 
 Diasporakatholik 30. Juli 2014 
 

Was JEDER Christ tun kann

... ist zunächst einmal für diese unsere Glaubensgeschwister beten!


6
 
 Diasporakatholik 30. Juli 2014 
 

Hier sind auch wir Christen (Kirchengemeinden) gefordert

Ich finde, dass hier gerade auch wir alteingesessenen Christen für unsere Glaubensgeschwister gefordert sind.

Nicht wegsehen, sondern solche Flüchtlingsheime aufsuchen nach der Mahnung des HERRN:

Ich war im Gefängnis [hier: Flüchtlingsheim] - und ihr habt mich [nicht] besucht.

Was ihr dem geringsten meiner Brüder (nicht) tut, das habt ihr mir (nicht) getan.

Mag sein, dass der/die Einzelne zunächst überfordert sein mag damit, aber es könnte zunächst einmal von Hauptamtlichen in der Gemeinde (Gemeindereferent/Pastoralreferent/Diakon/Pfarrer ...) eine erste Kontaktaufnahme versucht und hergestellt werden.

Auch damit diese Glaubensgeschwister Zugang zur Gemeinde erhalten.

Alles weitere wird sich dann schon zeigen - eigentlich eine lohnende Aufgabe auch für Pfarrgemeinderäte etc.


9
 
 gertrud mc 29. Juli 2014 
 

Ist in Österreich ähnlich

Eine afrikanische christliche Freundin wurde in der Asylanten Unterkunft sogar mit dem Messer bedroht. Und Streit und Aggression war sowieso an der Tagesordnung.
Gott sei Dank hat sie jetzt eine eigene kleine Wohnung und auch Arbeit, diese Menschen machen schon so viel auf der Flucht mit und haben alles verloren und zurücklassen müssen, dann sollten sie wenigstens hier in Frieden leben können!


10
 
 Selene 29. Juli 2014 
 

Beitrag gesehen

Ich habe den Beitrag im Fernsehen gesehen und bin so empört. Islamisten sollten hier überhaupt nicht aufgenommen werden.

Ein weitere Beitrag ging über deutsche, männliche "Problemjugendliche", die zum Islam konvertiert sind, derzeit in Syrien bei der IS kämpfen und irgendwann natürlich nach Deutschland zurückkehren werden.

Diese jugendlichen waren schon vor ihrer Konversion zum Islam bei den Behörden bekannt.

Es sind Kriminelle, die im "Hl. Krieg" eine Möglichkeit gefunden haben, zu morden, zu vergewaltigen, zu plündern usw.

Und unser Staat scheint nicht in der Lage oder willens zu sein, einzuschreiten, dieser Kriminellen habhaft zu werden und sie zu inhaftieren.


14
 
 bellis 29. Juli 2014 

gipsy spricht von Peinigern

welch richtiges Wort.
Ich möchte diese Peiniger aber nicht nur nicht in einer Flüchtlingsunterkunft, sondern überhaupt nicht in Deutschland. Ausweisen ist die richtige Antwort und genau überlegen, wer zukünftig in die deutsche Gesellschaft passt - keine Psychopathen. Wenn das Problem der dreisten, frechen, fordernden, kriminellen mit Hilfe von deutschen Lobbyisten mediengeilen Menschen nicht ganz schnell gelöst wird, wird es keine friedliche Lösung mehr geben. Die Volkswut "ist am kochen" - die Politiker sind völlig realitätsfern. Aber wer wählt bloß noch GRÜNE-Menschen-Zerstörer, Zwangs-Umverteiler-Sozialisten, Freimaurer mit christlichen Deckmäntelchen oder LINKE-Extreme, deren Taten nie gesehen werden, weil alle diese von sich ablenken und mit dem Finger auf Fundamentalisten und Rechts-Extreme zeigen, die in der Regel christlich und Menschen der Mitte sind ?
Deutsche wacht politisch auf, Katholiken bereut, büßt und missioniert.


16
 
 Helena_WW 29. Juli 2014 
 

@Coelestin da haben sie recht, warum suchen islamische

Asylbewerber nicht islamische Länder auf. Und warum fühlen sich islamische Länder, es gibt ja einige durchaus wohlhabende, nicht für Islamische Asylbewerber verantwortlich und bieten von selbst Aufnahme an ? Warum fühlen sich hinreichend wohlhabende islamische Länder nicht für die Unterstützung von Armen verantwortlich. Verantwortung für Hilfe geben muss auch verteilt werden an alle. Das fällt schon auf wer sich da entzieht und nur vom Stamme Nimm ist. Das ist aber nicht vertretbar gegenüber tatsächlich Hilfsbedürftigen. Besonders jetzt nicht gegenüber den verfolgten Christen.


16
 
 padre14.9. 29. Juli 2014 

Christen werden in Bayern verfolgt

dieser Satz zeigt schon wo wir sind, und das im katholischen Bayern.

Herr MP Seehofer und die CSU sollen sofort etwas zum Schutz der syrischen Christen unternehemen. Sie haben die Macht und auch das Mandat dazu. Auch wenn die Wahlen vorbei sind. Das C soll auch gelebt werden!


22
 
 Cölestin 29. Juli 2014 

Islamisten sollten islamische Länder aufsuchen

Warum gehen diese Islamisten nicht in ein islamisches Land und beantragen dort Asyl? Dort müssten sie sich doch pudelwohl fühlen. Aber vielleicht werden sie ja dort (finanziell) nicht so unterstützt ...


23
 
 Helena_WW 29. Juli 2014 
 

Warum wird derartiges Verhalten dieser islam. "Asylbewerber" aus Tschetschennien toleriert ?

Offenkundig über einen längeren Zeitraum hin schon devot hingenommen.
Warum ?
Wer derart deutlich direkt schon am Anfang zeigt und das gegenüber Menschen die selbst in Not geraten sind,
dass er nicht achten will : unsere Verfassung/Grundgesetz, unseren freien demokratischen Rechtsstaat, welcher Menschenrechte, also Religionsfreiheit für alle garantiert, gelebte Toleranz und Integration von alle erwartet,
der hat wohl selbst keinerlei Asylbedürfnis und Asylberechtigung. Das Verhalten ist verfassungsfeindlich und entsprechend konsequent zu behandeln. Ein Asylprüfungsverfahren ist dann mit sofortiger Wirkung zu beenden und die Personen umgehend auszuweisen.


16
 
 Gipsy 29. Juli 2014 

Es wäre doch

das Normalste von der Welt, wenn gewalttätige Übergriffe entsprechend geahndet werden würden, warum geschieht dies nicht.
Wie kann man nur Christen, die vor islamischem Terror nach Deutschland geflüchtet sind, mit ihren Peinigern zusammen in eine Flüchtlingsunterkunft bringen. Soviel Blauäugikeit grenzt ja fast schon an Blindheit.


21
 
 gema60 29. Juli 2014 
 

Islamisten sofort ausweisen

Warum weist man Islamisten die hier in Deutschland Christen bedrohen nicht sofort aus. Schuld allein sind hier diese linken Politiker von SPD und Grünen. Diese linke Politik mit ihrer krankhaften Islamfreundlichkeit ist schuld das hier in Deutschland Christen bedroht werden.


25
 
 Herbert Klupp 29. Juli 2014 
 

Hallo Islamverharmloser

Die vielen gutmenschlichen Islamversteher werden doch sicher bald und in allen Medien antworten mit: "das hat aber alles nichts mit dem Islam zu tun" ?


23
 
 stri 29. Juli 2014 
 

Abschieben

Hoffentlich werde ich mit meinem Kommentar nicht in die rechte Ecke gestellt. Aber solche Gewalttäter in Asylheimen müssen unbedingt sofort abgeschoben werden, und zwar die gesamte Familie. Zuvor sollten die Kosten für Unterkunft etc. in Rechnung gestellt werden und dann weg mit denen. Solche Kriminellen Islamisten sind eine Belastung für den deutschen Staat, der schon lange Zeit viel zu mild mit diesen Unmenschen umging.


26
 
 rosenkranzbeter 29. Juli 2014 
 

Handlungsbedarf - und zwar umgehend

Das kann nicht hingenommen werden. Das Leben in Deutschland lebt von Toleranz auf der sog. Freiheitlich Demokratischen Grundordnung, geprägt u.a. von Christentum, Judentum, Liberalismus usw.
Das müssen alle akzeptieren, die hier leben wollen.
Allerdings sollten die Behörden geschickter vorgehen, um die Gruppierungen in den Heimen zusammenzustellen. Einiges kann auch dadurch verhindert werden. Nur: wer hier Schutz sucht, bekommt diesen und muss sich aber "schutzwürdig" verhalten. Es soll auch schon Heime gegeben haben, in denen eine farbige Frau, alleinerziehend mit Kindern, die "Letzte in der Hackordnung" des Heimes gewesen sein soll.
Wo so etwas vorkommt, muss umgehend gehandelt werden.


18
 
 Johann Martin 29. Juli 2014 
 

Was laden wir uns da auf?

Ich fürchte, wir werden noch große Probleme bekommen mit den "ach so friedlichen" Islamisten. Was lassen wir da doch alles nach Deutschland herein!?


22
 
  29. Juli 2014 
 

Nichts unbekanntes

"Es begann mit den Kindern", erzählt der Katholik, "die Kinder der Tschetschenen beschimpften unsere Kinder als 'Kuffar', als Ungläubige: Es folgten Prügeleien, Drohungen, Angstzustände

Was ich hier lese. Habe ich in der Schule meines Sohnes auch elebt. Mobbing, Beschimpfung, Prügelei, ... durch musli. Mitschüler u.Mitschülerin. Mein Sohn war der einzige Christ in der Klasse. Die Leher schauten weg ud scheuten die Auseinandersetzung. Das Schulamt schaute weg. Die Polizei versuchte den Spies umzudrehen. Jedes mal das selbe Ergebnis- Sitation wurde jedesmal verdreht dargestellt. Fazit: Schulwechsel - eine Bewertung seitens Schule 1 wurde vorausgeschickt- Folge: Mein Sohn war schon wieder gebrandmarkt.


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