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| Erhöhtes Krebsrisiko bei sexueller Aktivität in der Jugend26. August 2014 in Chronik, keine Lesermeinung Krebs wird in Afrika zunehmend zu einem Gesundheitsproblem. Frühe sexuelle Aktivität und die Einnahme oraler Verhütungsmittel erhöhen das Risiko an Krebs zu erkranken. Diese Ergebnisse präsentierten Onkologen bei einem Kongress in Namibia. Windhoek (kath.net/LSN/jg) Sexuell übertragbare Krankheiten (STD) spielten eine Rolle bei Gebärmutterhalskrebs. Junge Frauen die sexuell aktiv sind, können sich neben anderen STD auch mit dem humanen Papillomavirus (HPV) infizieren. Einige Stämme des Erregers werden von der Medizin mit Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht. Wenn bei einer 18-jährigen Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert wird, heißt das, dass Sexualität eine große Rolle in ihrem Leben spielt und dass sie bereits früh damit begonnen hat, sagte Thandeka Mazibuko, eine südafrikanische Onkologin. Die langfristige Einnahme oraler Kontrazeptiva erhöhe das Krebsrisiko ebenso wie die Infektion mit HIV/AIDS, berichteten die Wissenschafter. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuGesundheit
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