Loginoder neu registrieren? |
||||||||||||||
| ||||||||||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: Top-15meist-diskutiert
| Deutsche Evangelische Allianz stellt sich an die Seite der Juden26. August 2014 in Deutschland, 1 Lesermeinung Aufruf zur Teilnahme an der Kundgebung Steh auf! Nie wieder Judenhass! Berlin (kath.net/idea) Die Deutsche Evangelische Allianz hat alle Christen zur Teilnahme an der Kundgebung Steh auf! Nie wieder Judenhass! am 14. September vor dem Brandenburger Tor in Berlin aufgerufen. Veranstalter ist der Zentralrat der Juden in Deutschland. Die Kundgebung soll ein Zeichen setzen gegen die jüngste Welle von Antisemitismus bei pro-palästinensischen Demonstrationen. Als Redner auftreten werden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der Vorsitzende der (katholischen) Deutschen Bischofskonferenz, Reinhard Kardinal Marx (München), der EKD-Ratsvorsitzende Nikolaus Schneider (Berlin), und der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder (New York). Der Beauftragte der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz des Deutschen Bundestages und der Bundesregierung, Wolfgang Baake (Berlin), erklärte zu der Kundgebung: Es ist dringend geboten, dass wir gegen jede Form des Antisemitismus unsere Stimme erheben und uns an die Seite der Juden stellen. Christen müssten sich dem schrecklichen Hass, der sich wieder in Deutschland breitmache, demonstrativ entgegenstellen. Der Zentralrat der Juden in Deutschland hofft auf eine breite Unterstützung aus Politik, Kirchen und Gesellschaft: Angriffe auf jüdische Menschen sind doch ein Angriff auf uns alle auf unsere demokratischen Grundwerte von Toleranz und Freiheit. So etwas dürfen wir in Deutschland keinesfalls akzeptieren. Weitere Infos: Zentralrat der Juden in Deutschland. ARD-Doku von 2013: Antisemitismus in Deutschland, Teil 1: Grafik © Zentralrat der Juden in Deutschland Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuAntisemitismus
| Top-15meist-gelesen
| |||||||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |