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Die eine und heilige Kirche

27. August 2014 in Aktuelles, 18 Lesermeinungen
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Franziskus: Spaltungen und Entzweiungen in der Kirche sind eine der schwersten Sünden und Werk des Teufels. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Denn wie der Leib eine Einheit ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus. Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt“ (1 Kor 12,12-13).

In seiner Katechese bei der heutigen Generalaudienz auf dem Petersplatz setzte Papst Franziskus seine Ausführungen zur Kirche fort und beschäftigte sich mit der Einheit und Heiligkeit der Kirche auseinander.

Im Credo bekennten die Christen den Glauben an die eine und heilige Kirche. Die Kirche sei die eine, „weil sie ihren Ursprung im dreifaltigen Gott hat, der ein Geheimnis der Einheit und der vollkommenen Teilhabe ist“. Die Kirche sei heilig, weil sie auf Jesus Christus aufbaue und durch den Heiligen Geist belebt werde. Sie „ist erfüllt von Gottes Liebe und seinem Heil“.


Zugleich bestehe die Kirche aus Sündern. Diese seien immer wieder dazu aufgerufen, zu Christus umzukehren und die von Gott kommende Einheit und Heiligkeit zu leben.

Kurz vor seinem Leiden habe Jesus dafür gebetet, dass wir eins seien mit ihm und untereinander. Die ersten Christen hätten sich von ihrer Umgebung darin unterschieden, dass „sie ein Herz und eine Seele waren“. Der Apostel Paulus erinnere seine Gemeinden daran, dass sie in einem einzigen Leib aufgenommen seien.

Innerhalb einer christlichen Gemeinschaft seien daher Entzweiung und Spaltungen eine der schwersten Sünden, die „Werk des Teufels sind“ und der wir uns vor Christus und der ganzen Kirche schuldig machten.

Es gebe keine Einheit mit Christus und untereinander, „wenn wir nicht immer wieder bereit sind, unseren Egoismus abzulegen und einander zu verzeihen“. Darin liege die Heiligkeit der Kirche: „sich selbst als Bild Gottes wiederzuerkennen, das von seiner Barmherzigkeit und seiner Gnade erfüllt ist“.


Die Pilger und Besucher aus dem deutschen Sprachraum begrüßte der Heilige Vater mit den folgenden Worten:

Einen herzlichen Gruß richte ich an die Pilger und Besucher deutscher Sprache. Heute begrüße ich besonders die Schüler aus Lennestadt und die Jugendlichen des Feriencamps in Ostia. Danke, dass ihr so zahlreich gekommen seid. Vertraut auf Christus, auf die Wahrheit seines Wortes und die Kraft seiner Gnade. Er wird euch auf allen Wegen begleiten!




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Lesermeinungen

 Stiller 29. August 2014 
 

Wer Ohren hat, der höre ...

Papst Franziskus sprach nicht nur von den "großen Schismen", sondern sehr deutlich von den "Pfarrsünden", dem Fehlen der Einheit in den Pfarrgemeinden.
„In einer christlichen Gemeinschaft ist die Teilung eine der schwerwiegendsten Sünden, weil sie ein Zeichen nicht des Wirkens Gottes, sondern des Wirkens des Teufels ist. Er ist per Definition der, der trennt und Beziehungen zerstört. Gott dagegen will, dass wir in der Fähigkeit des gegenseitigen Annehmens, des Vergebens und darin, sich gegenseitig Gutes zu wünschen, wachsen. Um ihm immer ähnlicher zu werden, der Gemeinschaft und Liebe ist. Hierin liegt auch die Heiligkeit der Kirche: In der Identifikation mit dem Bild Gottes, erfüllt von seiner Barmherzigkeit und seiner Gnade.“


Dieser Text stammt von der Webseite http://de.radiovaticana.va/news/2014/08/27/generalaudienz:_die_eine_und_heilige_kirche_und_die_schwere_s%C3%BCnde_der/ted-821859
des Internetauftritts von Radio Vatikan


1
 
 Celine 28. August 2014 
 

So oder so

Manches bleibt in der Diktion doch reichlich unklar. Der Papst sollte die Spalter beim Namen nennen.


2
 
 Herbert Klupp 28. August 2014 
 

Die einfache Wahrheit

@Bugenhagen
Wenn ich "selbstgerecht" geklungen haben sollte, dann tut es mir leid. Dann habe ich sicher schlecht formuliert.
Ich plädiere aber für eine unaufgeregte sachliche Kenntnisnahme der Geschichte. Und da denke ich an die Ladung Luthers nach Rom im Juni 1518. Alles hätte INNERKATHOLISCH besprochen werden können. Luther hat aber "gekniffen" und sich via deutsche Fürsten usw (insb durch den sächsischen Kurfürst Friedrich der Weise) eine MACHTBASIS GEGEN ROM verschafft. Ab diesem geschichtlichen Moment ging alles schief ! Luthers Nichtbereitschaft, seine Angst(?) vor einer Art Martyrium usw und die Begehrlichkeien der Fürsten (Kirchengüter sich einverleiben zu können) haben die Kirchenspaltung bewirkt. Wir leiden heute noch darunter.


4
 
 Kraftquelle 28. August 2014 
 

Sünden in den Pfarreien

Die Sünde in den Pfarreien ist das es keine Gemeinschaft gibt es herrscht Neid, Eifersucht, Antipatie, Gerede Getratsche, so ist es eigentlich in allen Pfarreien. Das ist schlecht. Das ist nicht die Kirche. Das ist menschlich aber nicht christlich. So der Papst bei dieser Generalaudienz. Das ist das Problem die Spaltung innerhalb der katholischen Kirche, wenn wir eine Einheit sind, dann wird alles andere von selber kommen. Das ist das Problem der kath. Kirche.


2
 
 talsperre 28. August 2014 
 

Ich denke Papst Franziskus meint das alle christen zusammenhalten sollten uns sich nicht gegenseitig bekämpfen ,bekämpfen geht auch ohne Waffen ,wie er so oft betont tratschen u.s.w.


3
 
  28. August 2014 
 

unverwirrt...

Beides... Erst haben sich welche abgespalten, jetzt ist die christliche Kirche gespalten.

Was im tiefsten Mittelalter gschauh wird seit langem und gründlich erforscht und kontrovers bewertet. Ist nicht wichtiger in die Zukunft zu blicken. Eine Frage ist doch, wie glaubwürdig ist die christliche Lehre, wenn schon die verschiedenen Richtungen nicht die versöhnende Liebe Gottes untereinander leben können.

Schon bei der Frage der Grundlagen (nur biblisch oder auch Tradition) gibt es keine Einigkeit, von der Frage der Rolle der Kirche erst gar nicht zu reden


1
 
 Kostadinov 28. August 2014 

Verwirrung...

ist jetzt die Kirche gespalten, oder hat sich jemand abgespalten?


1
 
 humb 28. August 2014 
 

gespaltene Kirche

Aus den Worten des Heiligen Vaters entnehmen ich, dass wir darunter leiden, in einer gespaltenen Kirche zu leben. Es geht noch darum, dass sich jemand abgespalten hat oder abgetrennt ist, sondern die Kirche Jesu als Ganzes gespalten ist. Das gilt es zu verstehen. Ein Zweites ist, dass der Christ mit diesem Zustand niemals einverstanden sein sollte. Wir müssen die Einheit aktiv ersehnen.


3
 
 mineral 27. August 2014 
 

St. Nimmerlein

Aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahrzehnte bin ich zur Überzeugung gelangt, dass mir ein erkennbarer ökumenischer Fortschritt in der Zeit meiner Lebensspanne nicht mehr vergönnt sein wird. Es wäre an der Zeit, dass die RKK unzweideutig ausspricht, was geht und was nicht geht. Der Verweis auf das Wirken des Heilgen Geistes ist zwar redlich, aber wohl auch ein Ausdruck der eigenen Hilflosigkeit.Warum spielt man nicht mit offenen Karten? All das wohlwollend klingende Gesäusel sollte einem Klartext weichen.


8
 
 reconquista 27. August 2014 
 

@ Bugenhausen:

Welche Irrlehren wären es denn, die die katholische Kirche vertreten haben soll, die zur Spaltung geführt haben?
Die Kirche zur Zeit Luthers hatte nicht lehrmäßige Probleme, sondern Probleme das was sie lehrte, auch immer ganz umzusetzen.
Im Gegensatz dazu war Luther nicht nur charakterlich weit weg vom Ideal des Evangeliums, sondern seine Lehren entwickelten sich zu z.T. heftigen Irrlehren, die heute kein Stück besser sind als damals...Und apropos: Reformation erlebte die Kirche, aber nicht durch Irrlehren und einen spalterischen Geist, sondern von innen heraus. Es ist schade, dass Luther sich der Autorität nicht gebeugt und von innen für Erneuerung gewirkt hat, wie etwa der hl. Franziskus seinerzeit.


11
 
 bücherwurm 27. August 2014 

@Bugenhagen:

Zu Ihren Aussagen möchte die Moderation anmerken:
1. Falls hier ein gewisser Hang zur Selbstgerechtigkeit auftauchen sollte, ist mir das - in weitaus größerem Maße und deutlich verletzender - leider auch aus Begegnungen mit evangl. Christen bekannt. Gott sei es herzlich gedankt, dass ich auch andere Protestanten kennenlernen durfte, die mir wertvollere Seiten ihres Glaubens gezeigt haben.
2. Die kath. Kirche hat auch zur Zeit der Reformation keine Irrlehren vertreten. Wohl aber war sie - wie ihre damaligen protestantischen Gesprächspartner - gelegentlich zwischenmenschlich suboptimal unterwegs. Wie wir dies ja auch heute gelegentlich noch beobachten können. Auf, Herr/Frau Bugenhagen: machen Sie es besser! :) Schwer ist das vermutlich in jedem Jahrhundert.


10
 
 Herbert Klupp 27. August 2014 
 

Aus dem Herzen

@Kostadinov
Sie haben ganz recht - vielleicht gibt es ja schwerere Sünden als die "protestantische Abtrennung" ...
Ich darf mich korrigieren. Ich meinte es so, daß es MIR PERSÖNLICH schon lange eine Last war, die Abtrennung der Protestanten, der Orthodoxen, der Freikirchen, der Pfingstler usw, und daß ich ganz persönlich (im Unterschied zu meiner gesamten Umgebung) diese Zertrennung schon lange als schwere Sünde empfunden habe. Der Papst sprach mir dann (in diesem Artikel) voll aus dem Herzen.


6
 
 Bugenhagen 27. August 2014 
 

Selbstgerechtigkeit

Als Protestant muss ich sagen: Liebe, selbstgerechte, katholische Mitchristen, bitte überlegt auch einmal, dass die Spaltung aufseiten der römischen Kirche liegt, weil sie sich von der Wahrheit des Evangeliums abgespalten hat. Die Reformatoren wollten Erneuerung der Kirche, mussten aber den schlechten Weg einer eigenen Kirche gehen, weil die römischen Katholiken an ihren Irrlehren festgehalten haben. Der Grund der Spaltung ist in Rom zu suchen. Das kann auch Franziskus nicht weglächeln. Aber er geht anscheinend von der Position ab, die römische Kirche sei die eine; er sieht wohl, dass sie Spaltung durch die Kirche geht und nicht neben ihr her verläuft. Oder bezeichnet er etwa die Protestanten als Spalter?


1
 
 reconquista 27. August 2014 
 

@ Kostadinov

Wie sind die protestantischen Kirchen denn entstanden? Durch Spaltung...Frage geklärt, würde ich sagen.


11
 
 Kostadinov 27. August 2014 

@Herbert Klupp...

völlig einer Meinung mit Ihnen - es hat nur einen Haken: ich finde diese Klarstellung nicht in den obigen Zitaten. Es stimmt, daß er Spaltung als Sünde bezeichnet (natürlich zu Recht), aber daß das die schwere Sünde der Protestanten ist, wo steht das?

Danke im Voraus für die Nachhilfe ;-)


5
 
 mirjamvonabelin 27. August 2014 
 

Spaltungen und Entzweiungen

in der Kirche sind eine der schwersten Sünden und ein Werk des Teufels.
Wie wahr, wie wahr, leider.


12
 
 waghäusler 27. August 2014 
 

Die Medien scheinen dabei mal wieder,mit Taubheit geschlagen zu sein.

Angenommen der Papst hätte sich über die Frage,ob die Ehe in der heutigen Zeit,noch als heilig anzusehen sei geäußert,so würden
sich jetzt die TV-Nachrichtensender überschlagen.
Und am frühen Abend gäb es ARD-Brennpunkt und
ZDF-Spezial bis zum umfallen.


6
 
 Herbert Klupp 27. August 2014 
 

Dankbar

Ich bin dem Hl. Vater sehr dankbar für diese Klarstellung. Entgegen dem allgemeinen Ökumene-Gesäusel empfinde ich schon sehr lange - und tief innen sozusagen - die schwere Sünde der Protestanten (und anderer), einfach NEIN zur Kirche zu sagen.
Zwar haben sie "Argumente", aber wenn man sie darauf hinweist, daß das allesamt
a) entweder elende Lügen und Verleumdungen sind
(typisch: "die Katholiken beten die Maria an") - oder
b) Sünden einzelner Katholiken usw, die keinesfalls eine Kirchenspaltung rechtfertigen (typisch: die Verirrung und Übertreibung des Tetzel beim Ablaß)
dann habe ich ihre Reaktionen - leider - noch nie anders erlebt als so:
Sie ziehen sich dann in ihr Schneckenhaus zurück, weichen der Diskussion aus. Weichen sie vielleicht vor allem dem Bearbeiten ihrer eigenen zementierten Lebenslügen aus ?


20
 

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