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| Ein sicherer Hafen und ein Tor zum Himmel4. September 2014 in Weltkirche, keine Lesermeinung Die Insel Papa Stronsay ist eine der letzten Klosterinseln überhaupt. Vor fünfzehn Jahren wurde sie von den Transalpinen Redemptoristen wieder besiedelt. Für den Gründer der Gemeinschaft ist sie ein Tor zum Himmel Papa Stronsay (kath.net/jg) Die Transalpinen Redemptoristen haben eine Niederlassung auf der Insel Papa Stronsay, die zu den Schottland vorgelagerten Orkney Inseln gehört. Papa ist das Altnordische Wort für Priester. Papa Stronsay bedeutet also Priesterinsel Stronsy. Sie ist eine der letzten Klosterinseln überhaupt und war bereits vor mehr als 1.400 Jahren von Mönchen besiedelt. Seit 1999 haben die Transalpinen Redemptoristen nach einer Unterbrechung on etwa 700 Jahren die Insel wieder zu einer Klosterinsel gemacht. Auch wenn die Überfahrt zur Insel nur wenige Minuten dauere, sei die Entfernung doch groß genug, um von der Welt abgeschieden Gott zu suchen, sagt Father Michael Mary. Für ihn ist sie ein sicherer Hafen und eine Felix Porta Caeli, ein glückliches Tor zum Himmel. Die Transalpinen Redemptoristen wurden 1988 gegründet und waren lange Zeit in enger Verbindung mit der Priesterbruderschaft Pius X. Sie leben nach der traditionellen Regel der Redemptoristen und lehnen die Reform von 1969 ab. Sie feiern die heilige Messe im außerordentlichen Ritus. Nach dem Motu Proprio Summorum Pontificum von 2008 hat sich die Gemeinschaft um die volle Gemeinschaft mit der katholischen Kirche bemüht. Diese wurde noch im selben Jahr wieder hergestellt. Link zum Interview mit Father Michael Mary (englisch): Kurzvideo: Feierliche ewige Profess eines Bruders Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuOrden
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