Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  11. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  12. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  13. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Die Neuheit des Evangeliums – Freude und Freiheit im Glauben

5. September 2014 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Franziskus-Perle des Tages: Der Christ darf nicht Sklave vieler kleiner Gesetze sein, sondern muss das Herz für das neue Gebot der Liebe und die Gesetze der Seligpreisungen öffnen. Hinfällige Strukturen müssen aufgegeben werden. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) Das Evangelium ist „Neuheit“ und fordert daher dazu auf, hinfällige Strukturen aufzugeben. Dies unterstrich Papst Franziskus in seiner Predigt am Freitag der 22. Woche im Jahreskreis bei der heiligen Messe in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses „Domus Sanctae Marthae“. Der Papst konzentrierte sich bei seinen Betrachtungen auf das Evangelium vom Tag (Lk 5,33-39).

Die Pharisäer und Schriftgelehrten, die Jesus in Schwierigkeiten bringen wollten, fragten ihn, warum seine Jünger nicht fasteten. Doch Jesus gehe nicht in die Falle; er antworte, indem er vom Fest und von der Neuheit spreche und dazu mahne, neuen Wein nicht in alte Schläuche zu füllen.

„Für neuen Wein neue Schläuche“, so Franziskus: „Die Neuheit des Evangeliums. Was bringt uns das Evangelium? Freude und Neuheit! Diese Gesetzeslehrer waren in ihren Geboten, in ihren Vorschriften verschlossen. Wenn der heilige Paulus von ihnen spricht, sagt er, dass wir alle vor dem Kommen des Glaubens – das heißt vor dem Kommen Jesu – wie Gefangene unter dem Gesetz behütet gewesen seien. Das Gesetz dieser Leute war nicht schlecht: behütet, doch wie Gefangene, in Erwartung, dass der Glaube komme. Jener Glaube, der in Jesus selbst offenbart werden sollte“.


Das Volk habe das von Moses gegebene Gesetz gehabt. Zu diesem hätten sich viele dieser Bräuche und kleinen Gesetze gesellt, die von den Gesetzeslehrern kodifiziert worden seien Das Gesetz „behütete die Leute, aber wie Gefangene! Und sie waren in Erwartung der Freiheit, der endgültigen Freiheit, die Gott seinem Volk mit seinem Sohn schenken würde“. Die Neuheit des Evangeliums bestehe darin, vom Gesetz loszulösen:

„Jemand von euch könnte mir sagen: ‚Aber Pater, haben die Christen kein Gesetz?’ – Ja! Jesus hat gesagt: ‚Ich bin nicht gekommen, um das Gesetz aufzuheben, sondern um zu erfüllen’ (vgl. Mt 5,17). Und die Fülle des Gesetzes sind zum Beispiel die Seligpreisungen, das Gesetz der Liebe, die vollkommene Liebe, wie er – Jesus – uns geliebt hat. Und wenn Jesus diese Leute tadelt, diese Gesetzeslehrer, so tadelt er sie, weil sie das Volk mit dem Gesetz nicht behütet, sondern es zum Sklaven vieler kleiner Gesetze, vieler kleiner Dinge gemacht haben, die man tun musste“.

Dinge, die zu tun waren „ohne die Freiheit, die er uns mit dem neuen Gesetz bringt, dem Gesetz, das er mit seinem Blut besiegelt hat“. Das ist für den Papst die „Neuheit des Evangeliums, das Fest, Freude, Freiheit ist“. Dies sei die Befreiung, auf die das ganze Volk gewartet habe, als es zwar vom Gesetz behütet gewesen sei, allerdings wie ein Gefangener. Das sei es, was uns Jesus sagen wolle: „Zur Neuheit, zur Neuheit; zu neuem Wein, zu neuen Schläuchen. Und keine Angst davor haben, die Dinge nach dem Gesetz des Evangeliums zu ändern“.

„Paulus macht eine treffliche Unterscheidung“, so Franziskus: „Kinder des Gesetzes und Kinder des Glaubens. Zu neuem Wein, zu neuen Schläuchen. Und deshalb fordert die Kirche einige Veränderungen von uns, von uns allen. Sie fordert uns auf, hinfällige Strukturen beiseite zu lassen: sie nützen nichts! Und neue Schläuche zu nehmen, die des Evangeliums. Man kann zum Beispiel die Denkart dieser Gesetzeslehrer, dieser pharisäischen Theologen – man kann ihre Denkart nicht mit dem Geist des Evangeliums verstehen. Das sind andere Dinge. Der Stil des Evangeliums ist ein anderer Stil, der zur Fülle des Gesetzes führt. Ja! Ja, aber auf neue Weise: es ist der neue Wein in neuen Schläuchen“.

Das Evangelium „ist Neuheit! Das Evangelium ist Fest! Und das Evangelium kann in Fülle allein in einem freudigen und in einem erneuerten Herzen gelebt werden. Der Herr schenke uns die Gnade dieser Art, das Gesetz zu befolgen. Das Gesetz befolgen – das Gesetz, das Jesus zu seiner Fülle gebracht hat – im Gebot der Liebe, in den Geboten, die sich aus den Seligpreisungen ergeben. Der Herr schenke uns die Gnade, keine Gefangenen zu bleiben, sondern er schenke uns die Gnade der Freude und der Freiheit, die uns die Neuheit des Evangeliums bringen“.


Dem Autor auf Twitter folgen!


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 6. September 2014 
 

Auch ich bin

etwas Ratlos...
Doch könnte es einfach sein das unser Papst das Evangelium als neu bezeichnet. Es ist zwar 2000 Jahre aber eben neu weil wir mit unserem verhalten immer noch im alten Testament sind.
Wir sind nicht jüdisch unterwiesen aber wenn wir im altem Testament lesen, können wir feststellen, das wir oft danach handeln.
Oder ist mein Gefühl falsch?


1
 
 carl eugen 6. September 2014 

Was mich angeht,...

...vor einer Reform der Struktur fürchte ich mich nicht. Die Kirche hat sich in den vergangenen 2000 Jahren immer wieder strukturell verändert. Das ist nichts Neues. Was mich wirklich beängstigt, ist die zunehmende Bedrohung der Lehre Gottes und der Kirche aus ihrem Inneren. Selbst hochrangige Kardinäle beteiligen sich an der Untergrabung der Lehre und damit dem Niedergang der Kirche. Denn, wenn sich die Kirche vom Wort Gottes entfernt, dann droht ihr der Untergang. Und die im Zeitgeist gefangene deutsche Kirche arbeitet fleissig auf ihr Ziel hin, die Kirche zu einer NGO umzuformen, die nur noch dem Menschen dient und nicht mehr Gott. Dieses Unterfangen, erst gestern wieder von Kardinal Marx bekräftigt, ängstigt mich sehr. Ich bete jeden Tag, dass diese Totengräber der katholischen Kirche keinen Erfolg erringen werden.
Liebe Freunde!
Beten wir alle für die beiden kommenden Bischofssynoden, dass der Heilige Geist die Führung übernimmt, und die Diener des Zeitgeistes chancenlos bleiben


5
 
  6. September 2014 
 

@MaryJoe

ich muss ehrlich gestehen, dass ich oftmals Ihre Ratlosigkeit teile.
Den Missinterpretationen in vielen Medien steht die Tür weit offen - dort wird konkretisiert was hier offen bleibt wie es grade opportun ist.

Das Evangelium endet damit, dass niemand den neuen Wein trinkt weil er sagt das der alte besser ist.
Demnach geht's also ausschließlich um die Schläuche.

Der Inhalt bestimmt die Form, niemals die Form den Inhalt !
So jedenfalls würde ich das interpretieren - sowohl den Evangelientext wie auch die päpstliche Aussage.
Gerade die Bergpredigt bestätigt die Inhalte, sie präzisiert und verschärft sie.

Trotzdem wäre es schön die "hinfälligen Strukturen" mal benannt zu bekommen :)


5
 
 jadwiga 5. September 2014 

"Neuen Wein in Neuen Schläuchen".

Die "Rezeptur", die uns Jesus in der Bibel hinterlassen hat ist zwar über 2000 Jahre alt, aber immer noch richtig. Er kannte die Zukunft und konnte die Probleme der Kirche voraussehen.

Jesus setzte sich damals ins Boot und entfernte sich vom Ufer um wahrscheinlich besser gesehen und gehört zu werden. Heute sollte man mehr technische Möglichkeiten nutzen, um mehr Seelen zu erreichen;
Evangelium auf iPhone, iPad und iPod touch u.s.w.


2
 
  5. September 2014 
 

@Mysterium Ineffabile

Danke für Ihre Meinung. Das Evangelium ist für mich wie klares Wasser. Und eine Freude, es zu trinken - Aber ich spüre eine Verwirrung, wenn ich hin und wieder die Katechese seiner "Perlen" lese und empfinde diese in sich oft nicht schlüssig.
@Stefan Fleischer
Danke für Ihre Meinung. Ja, auf den Heiligen Geist ist zu hoffen und die Gabe für die Unterscheidung der Geister.


8
 
 Stefan Fleischer 5. September 2014 

@MaryJoe

Vergessen Sie nicht, unser Heiliger Vater ist kein deutscher Theologe. Er kommt aus einer ganz anderen theologischen und menschlichen Kultur. Und er spricht spontan, nicht in tausendmal durchdachten Sätzen. Das führt dazu, dass er oft missverstanden wird, ja, dass ihn gewisse Kreisse bewusst missverstehen wollen, und leider auch können. Ich gehe davon aus, dass er sich dieser Gefahr doch etwas zu wenig bewusst ist. Doch der Heilige Geist wird ihn führen. Sicher aber ist, dass er die Gebote nicht aufheben und die Lehre nicht verändern wird. Er wird uns höchstens neue Aspekte, neue Zugänge erschliessen, und, wie ich schon gesagt habe, die "Ausführungsbestimmungen" überarbeiten.


4
 
  5. September 2014 
 

@MaryJoe

Ja wenn Sie so ratlos sind, dann sind Sie auch dem Evangelium gegenüber ratlos.


1
 
  5. September 2014 
 

Ratlos

.... Und deshalb fordert die Kirche einige Veränderungen von uns, von uns allen. Sie fordert uns auf, hinfällige Strukturen beiseite zu lassen: sie nützen nichts! ...
Manchmal fühle ich mich bei seinen Ankündigungen so ratlos.
Diese Sätze sind so allgemein gehalten, man weiß nicht, welche hinfällige Strukturen P. Franziskus meint. Offensichtlich muss es sich aber auch auf die Evangelien beziehen (auf das Nichtfasten der Jünger ? - Er führt die Seligpreisungen an? Neuer Wein ? Neuer Schlauch? Eine neue Lehre?) oder bis jetzt gewachsene Strukturen, die sich im Laufe der Geschichte der Kirche entwickelt haben, die aber plötzlich nichts mehr taugen sollen. Gebet, Fasten, Besuch der Hl. Messe, Empfang der Hl. Sakramente, Wallfahrten - was will er verändern oder wartet er noch auf die Synode im Herbst um die Mit-Hirten entscheiden zu lassen?


8
 
 Stefan Fleischer 5. September 2014 

Leider

Werden sich nun sofort wieder jene dieser Worte bemächtigen, die nicht die Freiheit des Evangeliums wollen, nicht die Freiheit der Liebe, von der Christus sagt: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten.“ (Joh 14,15) Die Freiheit des Evangeliums schafft die Gebote nicht ab. Sie gibt ihnen nur den rechten Sinn, zeigt ihren wahren Nutzen für uns. Diesem rechten Sinn stehen oft die „Ausführungsbestimmungen“ entgegen, die von Menschen gemacht sind. Diese sind das Gebiet, wo Reformen ansetzen können und müssen, wobei das Problem immer sein wird, das Kind nicht mit dem Bade auszuschütten, die Ausführungsbestimmungen des göttlichen Gesetzes nicht so zu verändern, dass das Gesetz de facto aufgehoben wird. Das kann nur gelingen, wenn wir den tiefen Sinn der Gebote neu entdecken und verkünden. In diesem Zusammenhang habe ich kürzlich von der „Freiheit des Gefangenen Gottes“ geschrieben. http://bit.ly/1wbDpPP


5
 
 Leonid 5. September 2014 
 

Die tiefsinnigen Botschaften des Papstes

Franziskus sieht in seiner Predigt sicherlich noch einen tieferen Sinn, wenn er sagt: "Die Kirche verlangt von uns hinfällige Strukturen beiseite zu lassen", "Diese Gesetzeslehrer in ihren Vorschriften verschlossen", "diese pharisäischen Theologen" "keine Gefangenen zu bleiben, sondern er schenke uns die Gnade der Freude und der Freiheit". All diese Begriffe kehren in den letzten Wochen und Tagen in ähnlicher Weise immer wieder. Sie bereiten auf seine Reformvorhaben vor: Strukturen der Kirche ändern, weniger Dogmatik, theologische Ausbildung ändern, Freiheit den Glauben neu zu leben, in Form von mehr Gemeinschaft und gemeinschaftlichen Gebeten mit anderen Christlichen Denominationen und auch anderen Religion:, z. B. beim Friedensgebet in der Syrienkrise.


2
 
  5. September 2014 
 

Wunderbar

Immer wieder eine Freude, wie Papst Franziskus uns kurz und knapp und in einfachen Worten zum Wesentlichen hinführt, besser gesagt, den Kern der Frohen Botschaft freilegt und zum Leuchten bringt. Bin jedesmal dankbar und inspiriert! Dank auch an Armin Schwibach für diesen steten Übersetzungs- und Vermittlungsdienst.


5
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus in Santa Marta

  1. Der Papst und die Engel
  2. Die Gnade des Gebetes, der Nähe, der Gerechtigkeit-Barmherzigkeit
  3. Der Heilige Geist lehrt uns die Sanftmut der Kinder Gottes
  4. Der Hass des Geistes der Weltlichkeit
  5. Der Geist der rigiden Starrheit bringt immer Verstörung
  6. Interreligiöses Gebet für die Befreiung von allen Pandemien
  7. Wie gibt die Welt den Frieden und wie gibt der Herr ihn?
  8. Die Mystik des Bleibens in Jesus
  9. Der Beistand –- der Geist, der im Glauben wachsen lässt
  10. Europa wachse vereint in der Brüderlichkeit







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  8. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  9. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz