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Katholische Bischöfe fordern territoriale Integrität der Ukraine

9. September 2014 in Aktuelles, 21 Lesermeinungen
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Zugleich versicherte Ackermann den ukrainischen Bischöfen der griechisch-katholischen Kirche, dass die katholische Kirche in Deutschland sie weiterhin nach Kräften unterstützen werde.


Lviv/Bonn (kath.net/KNA) Die katholischen Bischöfe Deutschlands haben an die Politik appelliert, die Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine zu sichern. Im «Budapester Memorandum» hätten die USA, Großbritannien und Russland eine entsprechende Garantie ausgesprochen, sagte der Trierer Bischof Stephan Ackermann bei der Eröffnung der Bischofssynode der griechisch-katholischen Kirche im westukrainischen Lviv (Lemberg), wie die Deutsche Bischofskonferenz am Montag in Bonn mitteilte.

Ackermann würdigte den Einsatz der Kirche in den Kämpfen für eine freie und gerechte Ukraine: «Nach der Staatsgründung von 1991 und der sogenannten Orangenen Revolution im Jahre 2004 haben die Ukrainer mit der Revolution der Würde im Winter 2013/2014 zum dritten Male ihr Verlangen nach Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit zum Ausdruck gebracht», unterstrich er. Während dieser Revolution habe sich vor allem die griechisch-katholische Kirche weit über die Landesgrenzen hinaus Respekt und Anerkennung verdient. Die geistliche und seelsorgliche Begleitung der Demonstranten auf dem Maidan werde als großes Verdienst in Erinnerung bleiben.


Zugleich versicherte Ackermann den anwesenden ukrainischen Bischöfen, dass die katholische Kirche in Deutschland sie weiterhin nach Kräften unterstützen werde. Die Rolle der griechisch-katholischen Kirche als «wichtiger Akteur beim Aufbau der Zivilgesellschaft» in der Ukraine sei nicht hoch genug einzuschätzen, so Ackermann. Auch für Initiativen zur Bewältigung seelischer Traumata und der Seelsorge der vom Krieg geschundenen Menschen bot der Bischof ausdrücklich Hilfe an.

Die Bischofssynode in Lviv dauert bis zum kommenden Sonntag. Daran nehmen neben dem Apostolischen Nuntius in der Ukraine, Erzbischof Thomas E. Gullickson, und Ackermann auch Vertreter der römisch-katholischen Bischofskonferenzen der USA, Frankreichs und Italiens teil. Das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, wertete die Anwesenheit der ausländischen Bischöfe als «Zeichen großer Solidarität mit unserer Kirche und dem ukrainischen Volk in dieser schwierigen Zeit».

Seit 1991 ist das Bistum Trier, dem Stephan Ackermann vorsteht, mit der griechisch-katholischen Kirche in der Ukraine verbunden und unterstützt den Aufbau der Caritas und des dortigen Malteserhilfsdienstes.

(C) 2014 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.


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Lesermeinungen

 SCHLEGL 11. September 2014 
 

@ pravdu14

Entschuldigung,Sie haben recht! Es sind 40 Millionen!Danke für Korrektur! Msgr. Franz Schlegl


3
 
  11. September 2014 
 

Tödliches Wässerchen

Die Zahl der Alkoholabhängigen in Russland (ehem. Sowjetunion) dürfte die Zahl von 40.000 weit übersteigenden, die gehen in die Millionen. Alleine weit über 70.000 Kinder (je nach seriösen Quellenangaben) sind Alkoholabhänig. Ich teile die grosse Sorge vieler Menschen, dass der "Appetit des russischen Bären Putin" noch lange nicht gestillt ist. Zu recht haben die Baltischen Länder und auch Polen grosse Ängst. Der Gipfel der unverblümten Frechheit und Arroganz Putins, war die Kerze, die er gestern für die Separatisten entzündet hat..


3
 
  11. September 2014 
 

Tot

Die Zahl der Alkoholabhängigen in der ehem. Sowjetunion dürfte um das vielfach höhere sein als 40.000.


1
 
 SCHLEGL 11. September 2014 
 

@ benedetto05

Ich teile Ihre Bauchschmerzen,die jetzige ukr.Regierung ist auch nicht ideal!Aber Janukovic,Oligarch v. Putins Gnaden war ein Verbrecher,der das eigene Volk bestohlen u. an Russland verkaufen wollte!Der Wille der Mehrheit hat ihn hinweggefegt!Orthodoxe u. griech.kath.Ukrainer haben GEMEINSAM am Maiden um die FREIHEIT gebetet.Ich habe in Wien die v.Krebs befallenen Tschernobylkinder,Opfer d.Sowjets gesehen.
In der ehem.Sowjetunion gibt es 40 000 Alkoholabhängige,Gewalt in d.Familie ist an der Tagesordnung,höchste Abtreibungszahlen!Ist das ein Vorbild für Sie?In d. Westukraine haben sich d.Scheidungszahlen halbiert,weil d. gr.kath.Bischöfe niemand mehr trauen,der nicht 1 GANZES Jahr GLAUBENSUNTERRICHT besucht hat.Sehen Sie, die griech.kath.Kirche sieht die Defizite des Westens und steuert erfolgreich dagegen! Wir müssen sie unterstützen und nicht die PUTINISTEN u. die "staatshörige" russ. orth.Kirche,die auch mit Konstantinopel permanent Schwierigkeiten hat!Msgr.Erzpr.Franz Schlegl


4
 
 Gandalf 11. September 2014 

Russland hat eine der höchsten Abtreibungsraten der Welt

@benedetto05: Gut, dass in Russland alles in Ordnung ist. Das Land hat zwar eine der höchsten Abtreibungsraten der Welt, weit mehr als jedes EU-Land, aber dieses kleine Detail wird von den Putin-Freunden halt gerne ausgespart. Unabhängig davon sollten man als Katholik doch hier mal primär hören, was unsere katholischen Geschwister in der Ukraine dazu sagen und nicht auf die Lügen-Propaganda des Kremls reinfallen.


4
 
 SCHLEGL 10. September 2014 
 

@ luigi

Auch wenn Sie 100x der russische Propaganda das Wort reden, irren Sie sich trotzdem! Der Papst hat unserem Patriarchen Sviatoslav ebenso seine Unterstützung zugesagt, wie der päpstliche Nuntius der Ukraine! Ich hoffe, Sie haben dessen Stellungnahme im Forum hier gelesen, ebenso wie die Stellungnahmen der deutschen Bischöfe! Ich rate Ihnen einmal mit Menschen in Estland, Lettland und Litauen zu sprechen, wo es große russische Minderheiten gibt! Hier herrscht große Angst, dass der Diktator Putin auch Appetit auf diese Länder bekommt, weil er den Untergang der Sowjetunion ÖFFENTLICH bedauert hat! "Kirche in Not" unterstützt die notleidende Bevölkerung der Ukraine! Sollten Sie KATHOLISCH sein wollen, rate ich Ihnen, ihre von der russischen Desinformationskampagne manipulierte Meinung zu überdenken, am besten nach einer Beichte und der Anbetung des Allerheiligsten Altarsakramentes. Msgr. Franz Schlegl


4
 
 SCHLEGL 10. September 2014 
 

@ prawdu

Ihr Zitat:"Ja, wir sind uniert mit der griechisch kath. Kirche uniert. Sie nennen sich auch Melkiten."ENDE Ich möchte zwar nicht, das Sie sich wie auf der Schulbank vorkommen (ich bin seit 39 Jahren AHS Lehrer :) ), aber so ist das nicht richtig! Die griechisch katholische Kirche (Ukrainer, Slowaken, Serben z. T., Rumänen, Ostungarn, Albaner, Araber) ist mit der römischen Kirche UNIERT, aber nicht umgekehrt.
Die MELKITEN sind mehrheitlich orthodox und gehören zum orthodoxen Patriarchat von Antiochia. Die Minderheit unter Patriarch Grigorios III Laham von Damaskus ist seit 1724 mit Rom verbunden. Hier geht es aber AUSSCHLIESSLICH um die ukrainisch griechisch katholische Kirche. Übrigens bin ich immer sehr froh, wenn mir ein Fachmann eines Gebietes, auf dem ich nicht ganz so zuhause bin, etwas korrigiert. So lerne ich was und sehe, dass ich dem anderen nicht egal bin! Gottes Segen! Msgr. Franz Schlegl


4
 
 luigi 10. September 2014 
 

@ Schlegl, resistance hat Recht

Dem Kommentar von resistance stimme ich voll zu!

Auch ich sehe nicht was an einer gewaltsamen Revolution würdig sein soll.
Sicherlich haben auf dem Maidan viele ihr Verlangen nach Freiheit, Demokratie, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit zum Ausdruck gebracht. Das würdige und respektiere ich. Aber es gab auch erhebliche Gewalt und Tote auf beiden Seiten.
Die Ursache und Schuldigen hierfür und bei diesem Konflikt insgesamt nur auf einer Seite zu sehen wird der Sache nicht gerecht.
Die von Ihnen als russische Aggression bezeichneten Ereignisse (Krim und Ostukraine) fanden erst nach dem Umsturz in Kiew statt und hatten somit mit den Ereignissen auf dem Maidan nichts zu tun.


3
 
  10. September 2014 
 

Danke

Auch Ihnen: Viel Grüsse.


1
 
 FranciscoL 10. September 2014 

@pravdu14

Lassen wir es auf sich beruhen. :-)

Allerdings lag es eigentlich nahe, dass in Zusammenhang diese Artikels die grie.-kathol. Kirche der Ukraine gemeint sein müßte, und nicht ausgerechnet die Melkiten, die damit nichts zu tun haben.

Viele Grüße


3
 
  10. September 2014 
 

Richtigstellung

Das Wort Ukrainer habe ich nicht verwendet, dass war Msgr. Schlegl. Ich versuchte auf die Frage von @ Muddel zu antworten und meinte die Melkitische-Griechisch-katholische Kirche. Und diese ist mit Rom uniert. Schluss, Punkt, Aus.


3
 
  10. September 2014 
 

Bitte an die richtige Adresse

Habe ich nicht behauptet. Dieser grosse Irrtum geht an die Adresse von Msgr. Schlegl.


1
 
  10. September 2014 
 

Wie in der Schule

Wieso habe ich bei Msgr. Schlegl eigentlich immer das Gefühl noch auf der Schulbank zu sitzen. In fast jedem Kommentar von ihm werden wir verbessert oder negiert. So etwas hat dieser Mann eigedlich gar nicht nötig. Aber wie gesagt, es ist ja nur ein Gefühl von mir.


5
 
 SCHLEGL 10. September 2014 
 

@ resistance

Also, was die deutschen Bischöfe sagen, ist Ihnen egal! Was der päpstliche Nuntius der Ukraine sagt, nehmen Sie ebenso wenig zur Kenntnis, wie die Unterstützung von Papst Franziskus für den griechisch katholische Patriarch Sviatoslav und sein Volk, welches unter der Aggression der Russen leidet! Haben Sie im Fernsehen live die Vorgänge auf dem Maidan mitverfolgt? Orthodoxe und griechisch katholische Priester haben dort gemeinsam mit dem Volk für die Freiheit der Ukraine gebetet. Leider hat es aber auch extreme Nationalisten gegeben, genauso russische Provokateure, die auf ihre eigenen Leute geschossen haben. So sind Sie selbst der Desinformationspolitik Putins auf den Leim gegangen und sehen in ihm eine "Rettergestalt". Den Protest der russischen Soldatenmütter, die die Wahrheit über die russische Aggression bezeugen, haben Sie negiert.Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


5
 
 SCHLEGL 10. September 2014 
 

@ pravdu14

Das stimmt so nicht!" Melkiten" nennt man sowohl die orthodoxen, als auch die mit Rom (seit 1724) unierten Araber, das Wort kommt vom arabischen " malka = König". So bezeichneten die Kopten und die Syrer nach ihrer Trennung (451 Chalcedon) die dem oströmischen Kaiser unterstehenden byzantinischen Christen. Zu den Ukrainern und Rumänen sagt man einfach "griechisch katholisch". Msgr. Franz Schlegl


3
 
 Schroedel 10. September 2014 
 

@Muddel

... Sie sind griechisch-KATHOLISCH; das beantwortet die Frage. Aber man sagt wohl besser: diese Kirche ist mit Rom uniert (und nicht umgekehrt...) Gruss und Segen


3
 
  10. September 2014 
 

Sind wir!

Ja, wir sind uniert mit der griechisch kath. Kirche uniert. Sie nennen sich auch Melkiten.


1
 
 Muddel 10. September 2014 

Frage am Rande

Sind wir mit der griechisch Kath. Kirche uniert?


1
 
 resistance 9. September 2014 
 

"... mit der Revolution der Würde im Winter 2013/2014..."
Demnächst kommt noch die Oktoberrevolution in diesen kirchlichen Kreisen zu Ehren!
Der Ablauf der Ereignisse war gewalttätig. Die Schuld an zahlreichen Morden bleibt ungeklärt, Nazischlägertrupps auf Seite der "Guten"!
Die Ukraine wurde vom Westen (sprich die USA) in ihr Gravitationsfeld gerissen. Die NATO (sprich die USA) umzingeln Russland. Der große Hegemon scheut einen großen Krieg nicht!
Schlafwandler, wacht auf! Wir bräuchten eine militärisch ausgedünnte Zone zu Russland statt einer Aufrüstung! Wir bräuchten Bischöfe, die zum Gebet um den Frieden aufriefen, satt solche, die Kriegsorden verteilen!
Der Irak, Libyien, Syrien - wo überall hat der Westen (sprich die USA) gezündelt, das Elend potenziert, christenfreie Landstriche hinterlassen?
Wann wird der Krieg zu ihnen zurückkehren?
Täuschen wir uns nicht! Der Glaubensabfall, die Blasphemien, der Angriff auf die Kinder: Wir werden bezahlen!


6
 
 SCHLEGL 9. September 2014 
 

@ Deutsche Bischöfe

Auch wenns den " Putinisten" nicht passt,es klärt sich langsam,wo die Aggressoren sind ! Gott möge das ukrainische Volk vor der Gewalt des großen Nachbarn schützen ! Msgr.Erzpr.Franz Schlegl,rit.lat./rit.byz.ukr.


7
 
  9. September 2014 
 

Klare Ansage

Jetzt haben sich die deutschen Bischöfe klar zu Wort gemeldet und positioniert. Starke Worte an die Politiker ihre "Hausaufgaben" zu machen: "die Souveränität und territoriale Integrität der Ukranie zu sichern." Klarere Botschaft an die Politik geht nicht!


7
 

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