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"Ach, Kirsten, du bringst mich in Verlegenheit"

9. September 2014 in Deutschland, 55 Lesermeinungen
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Hamburger Weihbischof Jaschke würde "Bischöfin" Fehrs nicht die Hl. Eucharistie verweigern: "Wenn sie als Bischöfin in der Messe zu mir käme, würde ich ihr hinterher sagen: 'Ach, Kirsten, du bringst mich in Verlegenheit.'


Hamburg (kath.net)
Der katholische Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke (Foto) ist ein Bewunderer der evangelischen Kirche: "Ich bin katholisch erzogen. Aber ich habe das Evangelische in meiner Diaspora-Heimat von Bückeburg oft bewundert. Die hatten ihre Lutherbibel und in der Schule hieß es, es stünden auch nicht jugendfreie Sachen drinnen. Wir hatten nur die Schulbibel und den Katechismus." In einem Interview mit dem "Hamburger Abendblatt" meint er auf die Frage, ob er gerne evangelischer Bischof wäre: "Wäre ich evangelisch und hätte ich den Beruf des Pastors gewählt, wäre ich vielleicht auch, und dann gerne, Bischof geworden."


"Ökumenischen Höhenflüge" schätzt Jaschke derzeit eher als "bescheiden" ein. Dann lässt Jaschke die übliche Breitseite auf Rom los, weil diese vor einigen Jahren klar gestellt habe, dass die Protestanten keine Kirche im katholischen Verständnis seien. "Nach der Euphorie über die historisch einzigartige Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigung aus dem Jahr 1990 kam etwa aus Rom die harsche Aussage, die Evangelischen seien nicht Kirche im katholischen Verständnis." Kein Problem hätte Jaschke damit, der evangelischen "Bischöfin" Kirsten Fehrs die Hl. Eucharistie zu reichen. Jaschke meint, dass "wir Katholiken" immer die Entscheidungen der Einzelnen beim Hinzutreten zur Kommunion respektieren. "Wenn sie als Bischöfin in der Messe zu mir käme, würde ich ihr hinterher sagen: "Ach, Kirsten, du bringst mich in Verlegenheit." Ich würde es ihr aber auf keinen Fall verweigern."

Foto Weihbischof Jaschke (c) Erzbistum Hamburg


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Lesermeinungen

 Holunder 16. September 2014 
 

Ich finde die Kommentare teilweise zu scharf formuliert.

Ich verstehe den Weihbischof so, dass er der ev. Bischöfin die Kommunion nicht verweigern würde, wenn sie bei einer öffentlichen Messfeier zu ihm käme, um die Kommunion zu empfangen. Sprich: Er würde sie nicht bloßstellen. Letztendlich ist sie selbst dafür verantwortlich, was sie tut. Und sie weiß, dass sie die Kommunion nicht empfangen darf.


1
 
 jadwiga 15. September 2014 

@Liebe(r) marienkind, Sie schreiben:

"Wie kan. man einem Menschen, die Kommunion ( den reinen Jesus) geben der nicht die Sakramente zur Reinigung von der Sünde verwendet geben. Das ist ein Sakrileg ihn in diesem Zustand der Sünde zu nehmen. Oder ihn jemandem zu geben.1kor 11,27-30"

Wenn Sie das mit Sicherheit wissen, dass der Mensch mit schwerer Sünde "beladen" ist, dann handeln Sie sicherlich richtig indem sie ihm die Kommunion verweigern. Aber wer von uns kann das wissen?

Die Schuld würde ich demjenigen zuweisen, der mit vollem Bewusstsein Gottes Gebote ignoriert, nicht dem, der ahnungslos agiert.

Jeder Atheist kann praktisch eine Kirche aufsuchen und zur Kommunion gehen. Würden sie in solchem Fall dem ahnungslosen Priester die Vorwürfe machen?


0
 
 marienkind 15. September 2014 
 

@klaffer

In diesem Abschnitt wird den Gläubigen nicht nur gesagt, dass es sich hier nicht um ein Essen handelt und das sie teilen sollen, sondern dass es sich um den Leib des Herrn und das Blut des Herrn handelt, dass sie sich das bewusst machen sollen und ihn nicht unwürdig zu sich nehmen sollen. An anderer Stelle sagt Jesus, dass man erst sich mit seinem Bruder versöhnen soll, bevor man sein Opfer im Tempel bringt. Daher leitet sich doch AUCH das Bußsakrament (vor der Kommunion) ab und die Bedingung, dass man an die Präsenz in der Eucharistie glauben muss um sie zu erhalten.


2
 
 Diasporakatholik 15. September 2014 
 

Gebete für unsere Hirten

Ich als einfacher mich selbst als glaubenstreu einschätzender Katholik im Erzbistum Hamburg kann jedenfalls ehrlichen Herzens gerade auch für unseren Weihbischof Jaschke beten.

Ich habe ihn anlässlich einer Priesterweihe am Pfingstsamstag als gütigen und gut katholischen Hirten in der Hamburger Domkirche erlebt [- was auch sonst?]


1
 
 Klaffer 14. September 2014 
 

@marienkind
Im 11. Kapitel des 1. Korintherbriefs kritisiert Paulus die Gemeinde, weil sie bei ihren Zusammenkünften vor dem eigentlichen Essen ihr Mitgebrachtes aufessen oder schon betrunken sind und weil sie die beschämen, die nichts haben. In diesem Zusammenhang ermahnt er sie: Wer darum in unwürdiger Weise vom Brot isst und aus dem Kelch des Herrn trinkt, macht sich schuldig am Leib und Blut des Herrn. Denn wer isst und trinkt, ohne zu bedenken, dass es um den Leib des Herrn geht, isst und trinkt sich zum Gericht.

Welchen Zusammenhang sehen Sie zwischen dem obigen Artikel und der von Ihnen angesprochenen Bibelstelle?


1
 
 marienkind 14. September 2014 
 

@jadwiga

Ich zweifle nicht an ihrem innigen Glauben, aber Brot ist nicht Gott. Immer wieder hält Gott in der Bibel die Menschen dazu an sich von der Sünde abzuwenden, rein zu werden, er gibt zwar uns Gnade dazu. Aber wir sollen vollkommen sein wie er. Wie kan. man einem Menschen, die Kommunion ( den reinen Jesus) geben der nicht die Sakramente zur Reinigung von der Sünde verwendet geben. Das ist ein Sakrileg ihn in diesem Zustand der Sünde zu nehmen. Oder ihn jemandem zu geben.1kor 11,27-30


0
 
 marienkind 14. September 2014 
 

Mich wundert es nur, dass

Solche eindeutig von der Lehre der Kirche abweichenden Aussagen öffentlich gemacht werden können, ohne Sanktionen. Früher "heulten immer die liberalen/progressiven/weltlichen Katholiken. Aktuell können sie jubeln und keiner greift ein und die kirchenlehretreuen/konservativen Katholiken "heulen auf.


3
 
 marienkind 14. September 2014 
 

Vom Hölzchen auf s Stöckchen

Hier geht es um den O. G. Artikel. So ein Streit ist unnütz. Wichtig ist nur, dass dieser Mensch den Leib Christi preisgibt, ihn jemandem gibt, der nicht an die Präsenz Christi in der Eucharistie glaubt und vorher nicht das Sakrament der Versöhnung in Anspruch genommen hat um rein zu sein um den Leib Christi zu empfangen. 1 Kor 11,29.


2
 
 Paddel 11. September 2014 

nun ja,

der Bischof ist wohl schon protestantischer Bischof. Alles andere wäre für ihn fatal.
Hier passt das Äußere sicher nicht mehr zum Inneren.


4
 
  11. September 2014 
 

irgendwie traurig,

dass ein katholischer geweihter Bischof dem protestantischen Glauben hinter her trauert und einer "Bischöfin" unser kostbarstes, die hl. Kommunion reicht....schwach, sehr schwach und sehr untreu Herr Bischof
die ev.Kirche ist sehr puristisch und die großen Gaben und Gnadengüter der kath. Kirche werden von solchen Oberhirten gar nicht erkannt. Was sollen dann erst die Gläubigen tun????


6
 
 Entenbier 11. September 2014 
 

@ Christin16

Danke für Ihren Hinweis auf die griechisch-orthodoxe Kirche, die wahrlich fern jeder Einführung eines Priester- oder Bischofsamtes für Frauen ist. Man kann also mutig zu Jüngerinnen und Apostolinnen stehen, ohne deswegen Feminist zu sein.
@ Charles
Danke für das Zitat von Chrysostomos, ich hätte sonst heute die Patrologia Graeca durchstöbern müssen.
Und ja - ich hätte auch präziser von einer Apostolin reden müssen. Aber angesichts anderer sprachlicher Entgleisungen ist das wohl verzeihlich.
Ich kann außerdem auch nur wiederholt dafür plädieren, nicht zu sehr Übersetzungen zu trauen. Selber den Originaltext lesen ist das entscheidende Kriterium. Und da steht nunmal die Junia (@ Charles: nicht Junis, Sie verzeihen die Itüpfelchenscheißerei).


1
 
 Charles X. 11. September 2014 
 

@ Nabru

Ohne Entenbier vorgreifen zu wollen:

Er/sie sprach doch von Jüngerinnen und Apostolinnen. Aus diesem Plural kann nur ein Pedant Unsinn schließen.
Eine "Apostolin" kann übrigens der Lehre der Kirche nicht widersprechen, weil sie in der Bibel enthalten ist. Und davon abgesehen die theologische Literatur (in der sich die Tradition niederschlägt) bis ins Mittelalter immer von einer Frau ausgegangen ist.
Suchen Sie also bitte nicht in Übersetzungen, die sind theologisch nicht relevant, sondern im griechischen Original. Und dort gibt es die Junis.
Und hier Chrysostomos:
"Es ist schon etwas Großes, ein Apostel zu sein; aber erst unter den Aposteln hervorragend zu sein, bedenke, was das für ein Lob ist! Hervorragend waren sie durch ihre Taten und guten Werke. Ach, was muß das für eine erleuchtete Tugend dieser Frau gewesen sein, daß sie des Titels eines Apostels würdig erachtet wurde!"
(http://www.unifr.ch/bkv/kapitel2718-1.htm-junia)


3
 
 Christin16 11. September 2014 

@ nabru

In der griech.-orthodoxen Kirche gelten Maria Magdalena und Thekla offiziell als Apostelgleiche und Junia als Apostelin.


4
 
 Christin16 11. September 2014 

HH

ist zur Zeit vakant! Nur als Hintergrundinformation. Vielleicht bringt sich da einer in Stellung?


1
 
 nabru 11. September 2014 

@ Entenbier

Bingo, Volltreffer für meine Vermutung inkl. der erwähnten Schussfolgerung, eine Feministin. Sie schreiben im Plural von Apostolinnen und dann geben Sie eine!! einzige Stelle an. Nur die modernistischen/feministischen Bibeln geben Jania an und widersprechen damit der tradierten Lehre der Kirche. Dass JC grch. sprach ist wohl nichts Neues. Für Ihre Behauptungen bleiben Sie wie üblich die Beweise schuldig. Dass die Aussage apostola apostolorum existiert weiß jeder Theologe nur hat dies mit dem NT und der Jesu-Aussage in Lk 6,13 überhaupt nichts zu tun. Ich hätte fast erwartet, dass Sie auch einen theol. Purzelbaum bezüglich Phoebe machen werden. Für mich zählt nur das Lehramt, der KKK und nicht was Irrlehrer zur Verwirrung der Menschen verbreiten. Eine Feministin aus meiner Seelsorgeeinheit hat erklärt als ich sie auf ihre Irrlehre aufmerksam machte. „Ich glaube ja gar nicht, ich will nur die Männer aus den Ämtern der Kirche befördern.“ Saluti, zum WE habe ich anderes zu tun.


0
 
 Stiller 11. September 2014 
 

Ich möchte den Beitrag von @Wuna

an @Respekt noch einmal aufgreifen.

Käme "Bischöfin" (so schreibt's kath.net) Kirsten Fehrs zu Jaschke zur hl. Kommunion, so habe er Erklärungsnot ("Ach, Kirsten, du bringst mich in Verlegenheit.") gegenüber Dritten.

'Communio' heißt Gemeinschaft mit Gott. Diese sollte niemand jemandem absprechen, auch einer evangelischen "Bischöfin" nicht!

In meinem Verständnis ist unser Herr und Gott Jesus Christus allen Menschen zugewandt, wie er es in seinem irdischen Lebens immer zeigte. Und das sicher auch einer evangelischen "Bischöfin".
Und einem Weihbischof Jaschke allemal.

Er antwortete auf die Frage "Würden Sie Bischöfin Fehrs das Abendmahl reichen?":
"Wenn sie als Bischöfin in der Messe zu mir käme, würde ich ihr hinterher sagen: "Ach, Kirsten, du bringst mich in Verlegenheit." Ich würde es ihr aber auf keinen Fall verweigern."

Diese Antwort sollte man genau bedenken...

http://www.abendblatt.de/hamburg/article131861653/Weihbischof-Jaschke-Die-Oekumene-ist-muehseliger-geworden.html


2
 
 Wuna 10. September 2014 
 

Tippfehler

@Doda
Tippfehler, wenn jemand zweimal Waschke schreibt? Zumal das W nicht gerade neben dem J auf der Tastatur liegt. Aber wir wollen einfach mal annehmen, dass dies ein Versehen war.lg


3
 
 Entenbier 10. September 2014 
 

@ Nabru

Auch wenn ich Ihren Tonfall unangemessen finde, komme ich Ihrem Anliegen gerne nach: Röm 16,7. Weder die Einheitsübersetzung noch sonst eine deutsche Übersetzung sind für unsere Frage relevant, sondern nur der griechische Urtext und ggf. die Vulgata.
Junia ist eine Frau, wie der heilige Kirchenlehrer Johannes Chrysostomos - ein Muttersprachler, der das griechische Neue Testament besser verstand als wir, bestätigt. Erst aus dem Mittelalter stammt die nachweislich falsche Lesart, nach der Junias ein Mann ist.
Ganz davon abgesehen: Der Hl. Thomas von Aquin hatte keine Bedenken Maria von Magdala als apostola apostolorum zu bezeichnen.


2
 
 Piranja 10. September 2014 
 

@Entenbier..

Danke für ihre Erläuterung!

Noch mal: , ich hege keinen Frauenhass, meine "Verweiblichung" geht dahinaus, das das Amt des Pristers und weiteren klerikalen Ämter, Bischöfe, .. bis zum Papst den Männer vorbehalten bleiben soll!.. da dies nicht so optimal in das tratitionelle christl. Weltbild passt!

Ich hoffe, meine nicht beabsichtigte Verirrung, erläutert zu haben, zum Verständnis... bin jedoch für produktive Debatten gern bereit.. Danke!


0
 
 Wuna 10. September 2014 
 

Respekt

Ich verstehe nicht, was man WB Jaschke eigentlich vorwirft. Er sagt nur, er würde der Bischöfin die Kommunion nicht verweigern = Konjunktiv. Damit befindet er sich in guter Gesellschaft. (Papst Benedikt). Er sagt auch, er würde danach ein Gespräch suchen. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass es tatsächlich dazu kommt. Die Bischöfin kennt doch die Lage.
Die Verballhornung seines Namens weiter unten, finde ich im übrigen ziemlich daneben. So respektlos sollten wir nicht sein.


4
 
 Entenbier 10. September 2014 
 

@ Piranja

Aber, aber, die Kirche ist doch auch im Lateinischen und Griechischen ein Femininum. Außerdem ist sie die Braut Christi. Im übrigen gab es sehr wohl auch Jüngerinnen und Apostolinnen, davon schreibt das Neue Testament. Wo freilich keine Frauen waren: bei den 12 (die meinen sie wohl). Also bitte kein undurchdachter Frauenhass, sondern bitte eine Kirche, die gleichermaßen offen ist für Frauen wie für Männer...


4
 
 Thomas-Karl 10. September 2014 

@ goegy

Vor allem: Dann würde die Bischöfin WIRKLICH den Leib Christi empfangen, denn in der evangelischen Kirche empfängt sie nur Brot und Wein.


1
 
 goegy 10. September 2014 
 

In einem protestantischen Umfeld habe ich viel Verständnislosigkeit für die katholischen Glaubenslehre erlebt. Sogar extreme Hassprediger gab es da, die alles verdrehten und jeden islamischen Fanatiker in den Schatten gestellt hätten.

Es schien kaum Neigung zu bestehen, die andere Seite nur annähernd zu verstehen.

In diesen Tagen zeigte ein Gespräch mit einer evangelischen Pastorin der neueren Generation, dass auch heute noch an theologischen Fakultäten der Schwesterkirche der selbe Mumpitz bezüglich katholische Beichte, Ablass, Fasten, Eucharistie etc gelehrt wird.

Und dennoch hätte ich nichts dagegen, wenn der Hamburger Bischöfin die Hl. Kommunion gereicht würde, ist doch anzunehmen, dass dazu ihrerseits ein echtes Bedürfnis dazu bestände und ihr der Empfang der Eucharistie mehr als nur einen esoterischen Picknick bedeuten müsste.

Wahrscheinlich wäre bei ihr sogar mehr Verständnis für den tieferen Sinn und mehr Ernsthaftigkeit vorhanden als bei manchem Routinekatholiken.


3
 
 doda 10. September 2014 

Er pflegt sein Image

und gefällt sich als unser munter-jovial drauflos plaudernder Bischof Jochen selbst und den meisten Priestern und Gläubigen unseres Bistums Hamburg so richtig gut.
Ist hier im Bistum flächendeckend üblich und erhitzt kaum noch ein Gemüt...


4
 
 Piranja 10. September 2014 
 

ich muss mal..

hier ein dazupassendes Thema ansprechen, was mich "stört" ist die "Verweiblichung" der Kirche!.. In der evang. Luther. Kirche ist es ja schon Tratition, das Frauen Pfarrer und Bischöfe werden können.
Ich möchte Keine etwas unterstellen, es gibt auch gute Pfarrerinnen, die gut predigen können, die fest im Glauben stehen und dies verkünden.

ABER.. das passt alles nicht so richtig in das christliche Bild!.. Jesus und seine Jüngerer waren männlich, die Hohenprister damals im alten Ägypten waren männlich.. und da liegt bei mir der Knackpunkt über den ich schlecht hinweg komme... und jetzt noch in der kath. Kirche, schreihen nach Frauen im Pristeramt?

Keine Verweiblichung der Kirche!!.. nur weil im der deutschen Sprache der Artikel " DIE " davorsteht, ist die Kirche noch lange nicht ein Ort der "Weiber", der Ort der Verkündung oder die Schnittstelle zwischen Himmel u. Erde.

Daher meine Verwunderung über den kath. Weihbischof Jaschke?


4
 
 Schimmelreiter 10. September 2014 

@Bern3

Ja, im Prinzip ist das so. Besonders deutlich wird die Problematik bei den kirchlichen Volksfesten (Kirchweih, Taufe, Erstkommunion etc.), wenn die Leute mit Kaugummi im Mund zur Kommunion gehen. Allerdings kann man von denen oft noch sagen "sie wissen nicht was sie tun". Eine ev. Bischöfin allerdings kennt die Lehre - auch die katholische - gut genug, sodaß es hier um reine Provokation geht. Und wieviele gesch.&wiederverh. gehen "brav" zur Kommunion und werden nicht weggeschickt? Alle nutzen sie die Zwangslage des Priesters aus. Das Kirchenrecht sieht immer auch Ausnahmen, z.B. in Todesgefahr vor. Aber wann treffen die schon zu?
@ Leonid: Die Realpräsenz ist das einzig Verbindende zwischen LUTHERISCHEM und katholischem Verständnis, nur die Reformierten sind davon abgerückt, mit denen sind aber die luth. Landesk. verbunden, weswegen die Altlutheraner nicht mitspielen.


5
 
 agnese 10. September 2014 
 

agnese Bewundernswert...

Carl Eugen schreibt immer Texte, die ich 100%-ig bejahen und unterschreiben kann.Man möchte gern glauben, das hat auch etwas mit der Wahrheit zu tun, er kann das nur eben so treffend formulieren was man selber sagen möchte.Die Wahrheit ist so ewident,daher die gleiche Meinungen.


4
 
 Thomas-Karl 9. September 2014 

Charles X

Die Lutheraner teilen den Glauben an die Realpräsenz mit uns - aber die lutherischen Pfarrer/innen können wegen der fehlenden Weihe nicht wandeln.


3
 
 mineral 9. September 2014 
 

Realität

Mögen sich manche Poster hier noch so am Beispiel Jaschkes ereifern. Genau das ist die Realität, der sich die Priester vor Ort tausendfach stellen (müssen) und aus ihrer konkreten pastoralen Situation heraus entscheiden (müssen). Von einem Diözesanpriester auf diesen Umstand hin angesprochen, antwortete s.E. Gerhard Ludwig Müller einst offenherzig:" Mir geht es im Regensburger Dom genau so. "


7
 
 waghäusler 9. September 2014 
 

"Wir hatten nur die Schulbibel und den Katechismus"

Achtet er den Katechismus und die Bibel so
gering?

Es sind Bischöfe wie Jaschke,und es gibt im deutschsprachigen Raum leider viel zu viele,die die Hauptschuld an der Miesere der RKK tragen.


7
 
 zwergchrist 9. September 2014 
 

Vorschlag zur Güte

Sehr geehrter Hochwürden,
wer sich als Bisdchof so öffentlich mit Freuden ins theologische und katholische Abseits stellt,der sollte auch damit rechnen, dass er nicht mehr ernst genommen werden kann.

Hallo Weihbischof J. konvertiere, werde evangelisch und dann kannste deinen Traum erfüllen, ja dann kannste Frau (ex-) Bischöfin Käsemann heiraten und mit Kirsten zu Hause Oblaten zum Snak backen.

Für mich ein klarer Fall für Pater Rosenkranz in Rom: Es reicht!


7
 
 Bern3 9. September 2014 
 

korrigiert mich, wenn ich falsch liege,

aber m.W. gibt es die Anweisung, dass ein Priester jemandem in dem Moment selbst, also während der Kommunionspednung in der Messe, die Kommunion nicht verweigern darf (es sei den, er möchte offensichtlich Unfug damit machen).

Insofern handelt der Bischof richtig.


9
 
 Stiller 9. September 2014 
 

@Charles X.

Der damalige Kardinaldekan und nachmalige Benedixtus XVI. spendete die Kommunion.
'Päpstlicher als der Papst' als Redewendung meint 'stregner als streng'.
So wollte ich das verstanden wissen.


5
 
 jadwiga 9. September 2014 

Ja,@ liebe(r)garmiscj

das hängt davon ab, woran die obengenannte Bischöfin glaubt. Wenn sie nämlich so evangelisch, wie der Bischof Jaschke katholisch ist, dann ist doch alles möglich...


3
 
 Waldi 9. September 2014 
 

Bravo, @carl eugen,

ich schließe mich in allen Punkten Ihrem vortrefflichen Kommentar an. Es waren weniger die einfachen Katholiken, die dem Papst Benedikt XVI. so sehr zugesetzt haben, sondern ein großes Aufgebot deutschsprachiger Bischöfe und das damit vernetzte ZdK. Ich hatte das große Glück, dem Lehrer von Papst Benedikt XVI., Prof. Alfred Läpple, oft persönlich zu begegnen. Leider starb dieser großartige Mensch am 21. Juli 2013 mit 98 Jahren in Gilching. Er hat Joseph Ratzinger immer als einen aus tiefstem Herzen grundehrlichen Theologen bezeichnet. Unmittelbar nach der Priesterweihe wurde den Brüdern Georg und Joseph Ratzinger und anderen Jungpriestern, von allen anwesenden Bischöfen, Prälaten und Priestern segnend die Hände aufs Haupt gelegt. Als Alfred Läpple seine Hände mit besonderem Druck aufs Haupt Josephs legte, erhob dieser mit großer Dankbarkeit die Augen zu seinem Lehrer und sagte tief bewegt: Danke - Alfred. "So, und nun gib du mir deinen Segen Joseph", bat etwas später Alfred Läpple.


10
 
 girsberg74 9. September 2014 
 

@ Dottrina
„Na ja, …“

Herr Jaschke hat Dominus Jesus gelesen. – Gelesen!

Er müsste aber wissen, dass die Protestanten nicht wirklich Kirche genannt sein wollten; fürs Praktische und die öffentliche Wahrnehmung ist das Etikett „Kirche“ natürlich schon bedeutsam.

Wer das ganze Interview liest *), mag sich fragen, ob Herr Jaschke in Anlehnung an eine aktuelle Gesellschaftstheorie – doch hier strikt nur ins Theologische gewendet – als Beleg dafür gelten könnte, was diese Theorie behauptet, nämlich, dass einer alles sein kann, gerade wie ihm darnach ist.

*) http://www.abendblatt.de/hamburg/article131861653/Weihbischof-Jaschke-Die-Oekumene-ist-muehseliger-geworden.html


4
 
 garmiscj 9. September 2014 

@jadwiga: Aber kann ich sagen "Ich bin nicht würdig, dass du eingehst unter mein Dach, aber der da drüben ist noch unwürdiger als ich???"
Voraussetzung für den Empfang der Eucharistie ist meines Wissens der wirkliche Glaube an die Realpräsenz Gottes. Ein evangelischer Christ glaubt nicht daran (sonst würde er katholisch werden), deshalb ist er auch nicht berechtigt. Dies hat also primär nichts mit Würde und verurteilen zu tun. In Folge dessen darf ein katholischer Priester die Kommunion auch nicht spenden.


12
 
 Charles X. 9. September 2014 
 

@ Stiller

Ich habe den Sinn Ihres postings nicht verstanden.
@ Albino:
Eben. Wer am Ende des Hochgebetes Amen sagen kann, darf nach erfolgter Taufe auch kommunizieren (außer er wird durch einen gravierenden Rechtsgrund daran gehindert - evangelisch zu sein hat selbst Joseph Ratzinger nicht gereicht).


8
 
 jadwiga 9. September 2014 

Fortsetzung
Bibel sagt etwas anderes:
Lukas 11,11-13
"Wo bittet unter euch ein Sohn den Vater ums Brot, der ihm einen Stein dafür biete? und, so er um einen Fisch bittet, der ihm eine Schlange für den Fisch biete?
oder, so er um ein Ei bittet, der ihm einen Skorpion dafür biete ?
So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wie viel mehr wird der Vater im Himmel den heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!"

Wer von uns besitzt solche Gaben und Gnaden wie z.B. Pater Pio, der der Zustand der menschlichen Seele mit Einzelheiten kannte?


3
 
 Stiller 9. September 2014 
 

@Charles X

Es gibt imer welche, die päpstlicher als der Papst sein wollen.


9
 
 Herbert Klupp 9. September 2014 
 

TV-Präsenz wanted

Mit diesem "wunderbar toleranten" Gedöns hat er sicher Punkte bei den Medien gesammelt. Mal sehn, wann er wieder mal auf einer Talk-Show-Couch sitzen darf, und ob er dann noch etwas mehr Ungehorsam aus sich herauskitzeln läßt.


11
 
 AlbinoL 9. September 2014 

naja wenn die Frau Bischöfin "Amen" sagt und somit an die katholische Lehre glaubt

warum nicht? getauft ist sie ja.


5
 
 Charles X. 9. September 2014 
 

ähm...

Wenn ich mich recht entsinne, dann hat ein gewisser Kardinal Ratzinger dem reformierten Roger Schutz auch die Kommunion gespendet. Die Lutheraner teilen ja sogar den Glauben an die Realpräsenz mit uns - im Gegensatz zu den Reformierten...


14
 
 Piranja 9. September 2014 
 

die Frage..

bleibt offen, reizt Weihbischof Jaschke die Bischöfin "Kirsten" als Frau , oder wie er selbst zugesteht die Evangelische Kirche?
Man muss ja zugeben es ist beschämend für eine kath. Kleriker dies der Öffentlichkeit zu offenbaren.

Als Bischof würde ich ihn seines Amtes entheben!.. Soll er doch übertreten, dies wäre die Wahrheit, dazu ist er allerdings "noch nicht fähig"??


7
 
 carl eugen 9. September 2014 

Man möchte kaum glauben, dass Bischof Jaschke ein Schüler Joseph Ratzingers ist.

Seine Exzellenz ist der lebendige Beweis, dass eine gute Ausbildung noch lange keine guten Schüler hervorbringt. Wenn ich das Privileg gehabt hätte, dass der brillanteste Theologe des 20. Jahrhunderts mein Lehrer gewesen wäre, ich könnte mein Glück kaum fassen und würde Gott täglich auf Knien danken. Ich würde meinen Doktorvater hochleben lassen. Bischof Jaschke nutzt jede Gelegenheit, um seinem grossen Lehrer eine schallende, öffentliche Ohrfeige zu verpassen. Undank ist der Welten Lohn. Papa Benedetto musste viel Undank in seinem langen Leben ertragen. Angefangen bei seinen undankbaren Schülern, bis hin zu seinem deutschen Vaterland, dass ihn sein ganzes Pontifikat über drangsaliert und erniedeigt hat. Man möchte sich eigentlich schämen, Deutscher zu sein. Kein Papst wurde jemals so verächtlich von seinen Landsleuten behandelt, wie Benedikt XVI. Und jetzt, nach seinem Rücktritt, geht das Nachtreten munter weiter. Ich schäme mich zutiefst! Gott segne unseren grossen Benedikt XVI.


33
 
 Marienzweig 9. September 2014 

Von allem etwas, bitte!

Bedenkt Weihbischof Waschke die Wirkung seiner Worte?
Ist sie beabsichtigt?
Ein bisschen evangelisch, ein bisschen katholisch - ökumenisch eben!
Seine beliebigen, unverbindlich wirkenden Äusserungen passen nahtlos zu den Ansichten vieler Taufschein-Katholiken.
Man darf halt alles nicht so eng sehen!
Mit "man" sind die Treugläubigen gemeint!
Seien wir einfach ein bisschen lockerer!
Weihbischof Waschke zeigt uns ja freundlicherwweise, wie das geht.


19
 
 Leonid 9. September 2014 
 

Bestes Beispiel für praktizierte Kirchenkrise

Ein Weihbischof kündigt öffentlich seinen Ungehorsam an und er wird dafür von seinen Bischof nicht getadelt. Daher kann die liebe "Kirsten" diese Aussage jetzt auch als direkte Einladung zur Kommunion sehen. Sie bringt ihn damit ja nur in Verlegenheit. Und das ist die Wahrheit, denn kirchenrechtlich hat er keine Folgen mehr zu befürchten. Weihbischof Jaschke scheint nicht mehr richtig an die Realpräsenz zu glauben, sonst würde er so etwas nicht sagen. Damit hat er indirekt auch grünes Licht an alle Priester seiner Diözese gegeben, die es ihm gleich tun wollen. Und wir wundern uns über Kirchenkrise und Glaubensabfall.


25
 
 chirakal 9. September 2014 
 

Herr Jaschke ist ein Skandal für die hl. katholische Kirche. schade........


14
 
 speedy 9. September 2014 
 

sowie anglikanische Bischöfe katholisch werden dürfen, so dürfen doch bestimmt auch katholische Bischöfe evangelisch werden, oder? niemand ist gezwungen katholisch zu bleiben- doch ich für meinen teil bleibe lieber katholisch als sonstwas zu werden- wenn er als Bahnführer bei der Arbeit, auch nur einmal ein Signal missachten würde, gäbe es seine Entlassung, wenn er dadurch einen riesenunfall mit Toden verursacht hätte


14
 
 Lämmchen 9. September 2014 
 

auf dem Grunde

seines Herzens scheint er protestantisch zu sein.
Warum fällt mir dieser Slogan ein: Mensch werde,was du bist."?


19
 
 marienkind 9. September 2014 
 

Oh mein Gott

Es gibt gewisse Bedingungen unter denen die Kommunion erhalten kann. Anscheinend steht er über den Regeln Gottes und der Kirche, an die Jesus die Schlüssel zum Himmel (an Petrus) ausgehändigt hat. Er stellt pers. Gefühle vor die Lehre. Er sollte sich die Unterschiede r.- k. und ev. noch mal anschauen und um den heiligen Geist bitten. Vielleicht schenkt ihm jemand das Buch Unser Weg nach Rom von Scott Hahn?


23
 
 Wunderburger 9. September 2014 
 

Hans-Jochen, wie stets mit der Religion?

Nun ja, jetzt wissen wir lehramtstreuen Katholiken wenigstens, warum die wahre Kirche in Deutschland sich so sehr in geistiger und auch seelischer Not befindet. Man möchte dem falschen Bruder in Hamburg zurufen: Jans-Jochen, nimm Deinen Pilleolus ab!


17
 
 Dottrina 9. September 2014 
 

Na ja,

Herr Jaschke kann sich seinen Traum immr noch erfüllen und evangelisch werden. Die Anspielung auf das Dokument "Dominus Iesus" von der Glaubenskongregation ist allerdings nicht gerade hilfreich. Vielleicht würde eine gründliche Lektüre des hervorragenden Dokuments zum katholischen Verständnis beitragen. :-)


25
 
 Chris2 9. September 2014 
 

Tja, man ist halt zufällig in irgendeine Kirche hineingeboren

und geht dort so seinen Weg... Alternativen: Kreuzzeichen auf die Stirn machen, freundlich lächeln und nicken...


11
 
 resistance 9. September 2014 
 

Er ist nicht der einzige katholische Bischof mit Orientierungsproblemen.


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