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Das Kreuz als Gottes Wahlheimat in der Welt

14. September 2014 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
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"In der Anbetung Gottes wird uns bewusst, dass wir in die Knie gehen müssen, wenn wir Gott in der von ihm ausersehenen Wahlheimat in unserer Welt begegnen wollen, nämlich am Kreuz auf Golgotha." Von Kurt Kardinal Koch


Castel Gandolfo (kath.net/Joseph Ratzinger Papst Benedikt XVI.-Stiftung) „Am Kreuz ist in der Tat endgültig sichtbar geworden, dass Jesus Christus der Diakon Gottes schlechthin ist. Denn das Kreuz ist das Zeichen seiner unendlichen Liebe zu uns Menschen und der Tatbeweis seiner Bereitschaft, alles zu geben.“ Darauf wies Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, bereits Ende August in seiner Homilie bei der Messfeier mit dem alten und dem neuen Schülerkreis Joseph Ratzinger – Benedikt XVI., hin. Die beiden Schülerkreise hatten sich in Castel Gandolfo zu ihrem Jahrestreffen versammelt.

kath.net dokumentiert die Homilie „Gottes Wohnen mitten unter den Menschen“ von Kurt Kardinal Koch bei der Eucharistiefeier vom 23.8.2014 mit dem alten und dem neuen Schülerkreis Joseph Ratzinger–Benedikt XVI. in Castel Gandolfo in voller Länge:

(Lesung:Ez 43, 1-7a, Evangelium: Mt 23, 1-12)

Im Leben von uns Menschen spielt die eigene Wohnung eine große Rolle. Wir pflegen sie so einzurichten, dass sie unserem Geschmack entspricht, dass wir uns in ihr daheim fühlen und dass sie uns Lebensqualität ermöglicht. Die eigene Wohnung ist so sehr ein Stück von uns selbst, dass man geradezu sagen könnte: „Sage mir, wie und wo du wohnst, und ich sage dir, wer du bist!“ Die Wohnung ist im Leben von uns Menschen von so grundlegender Bedeutung, dass es nicht erstaunen kann, dass auch die Frage aufkommen kann, wo denn eigentlich Gott wohnt. Auf das erste Hinhören hin mag diese Frage wie eine typische Kinderfrage tönen, die aus kindlicher Neugierde heraus entsteht. Hinter dieser Frage ist freilich viel mehr verborgen. Denn mit unserer Antwort auf diese Frage kommt auch an den Tag, wie wir von Gott denken und wie wir zu Gott stehen.

Das Kreuz als Gottes Wahlheimat in der Welt

Die vom christlichen Glauben vorgegebene und auch heute spontan geäußerte Antwort auf diese Frage geht zumeist dahin, dass Gott in der Höhe des Himmels wohnt. Diese Antwort ist gewiss im Kern zutreffend. Denn Gott ist der Transzendente, der Welterhabene und der Unfassbare, den, wie die Heilige Schrift sagt, nicht einmal die Himmel der Himmel fassen können. Dennoch ist damit nur die halbe Wahrheit ausgesagt, genauso wie bei uns Menschen noch keineswegs alles gesagt ist, wenn wir bloß wissen, wo sie wohnen. Menschen haben einen konkret angebbaren Wohnort und tragen doch oft genug zumindest in ihrem Herzen noch einen anderen, nämlich ihre Wahlheimat. Man kann beispielsweise als Deutscher geboren sein und dennoch seine Wahlheimat in Italien haben, so dass Italien wichtiger als Deutschland wird. Dass es sich bei Gott ähnlich verhält, ist eine Botschaft, die sich wie ein roter Faden durch die Heilige Schrift zieht. Die angestammte Heimat Gottes ist durchaus der Himmel, doch auch Gott kennt eine Wahlheimat, und diese befindet sich auf unserer Erde.

Diese Botschaft steht im Mittelpunkt der heutigen Lesung aus dem alttestamentlichen Prophetenbuch Ezechiel, die mit leuchtenden Farben den Einzug des Herrn in den Tempel beschreibt, so dass der Tempel von der Herrlichkeit des Herrn erfüllt ist, und die in die Stimme vom Tempel her mündet: „Menschensohn, das ist der Ort, wo mein Thron steht, und der Ort, wo meine Füße ruhen; hier will ich für immer mitten unter den Israeliten wohnen“ (Ez 23, 7). Der Tempel in Jerusalem ist die Wahlheimat des Herrn, der Ort seiner Gegenwart mitten unter seinem Volk, der Ort seiner Schechina. Die frommen Israeliten waren dabei überzeugt, dass die Schechina des Herrn im Tempel noch einen konkreteren und präziseren Ort hat, nämlich die goldene „Deckplatte“ des antiken Tempels. Dieser wie ein Thron gebildete Deckel der Bundeslade wurde als Ort der geheimnisvollen Gegenwart des Herrn in der Welt der Menschen verehrt. Er wurde am Yom Kippur, am Großen Versöhnungstag, mit dem Blut der Opfertiere besprengt, das in symbolischer und ritueller Weise die im zurückliegenden Jahr vollbrachten Sünden des Volkes Israel mit Gott in Berührung bringen sollte. Die goldene Deckplatte wurde deshalb als Sühnemittel, als hilasterion betrachtet, das die Sünden zu sühnen und gleichsam zum Verschwinden zu bringen vermag.


Auf dieses hilasterion bezieht sich der Apostel Paulus, wenn er in seinem Brief an die Römer schreibt, Gott habe Jesus dazu bestimmt, „Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben“ (Rom 3, 25). Indem Paulus Christus selbst als hilasterion bezeichnet, nimmt er Bezug auf den Ritus im Tempel am Yom Kippur und bringt damit zum Ausdruck, dass sich Sühne mit dem Blut von Tieren nicht verwirklichen lässt, dass es dazu vielmehr einer wirklichen Berührung zwischen der erbärmlichen Sünde des Menschen und dem grenzenlosen Erbarmen Gottes bedarf, und dass diese Berührung am Kreuz Jesu Christi ein für alle Mal geschehen ist. Paulus verkündet damit zugleich die Kernbotschaft des christlichen Glaubens, dass mit dem Kreuz Jesu Christi der alttestamentliche Kult mit den Tieropfern überwunden ist, da es im Blick auf das Kreuz Jesu Christi nicht mehr genügen kann, Gott irgendwelche materiellen Opfer darzubringen, Tieropfer und Sachopfer, wie dies im Jerusalemer Tempel der Fall gewesen ist. An die Stelle dieser Tieropfer im Tempel ist vielmehr der neue Kult getreten, den Christus am Kreuz zugunsten der Erlösung der Menschen Gott, seinem Vater, dargebracht hat, der im Sich-Selbst-Geben besteht und bei dem es folglich keinen Ersatz durch Tieropfer, sondern nur noch Einsatz des eigenen Lebens gibt. Indem Jesus Christus in seiner Selbsthingabe die ganze Schuld der Menschen auf sich genommen hat, ist sein Kreuz zum wahren „Sühnemittel“, zum endgültigen hilasterion geworden. Christus selbst ist gemäß der schönen und tiefen Beschreibung bei Papst Benedikt XVI. „der Ort des Kontakts zwischen menschlicher Armseligkeit und göttlichem Erbarmen; in seinem Herzen zergeht die traurige Masse des von der Menschheit begangenen Bösen und erneuert sich das Laben.“ [Benedikt XVI., Katechese bei der Generalaudienz am 7. Januar 2009.]

Christus als Diakon Gottes: Alles geben

Nicht mehr der Tempel in Jerusalem, sondern das Kreuz auf Golgotha ist nun die wahre Wahlheimat Gottes in der Welt der Menschen. Diese Wahlheimat markiert ein Stück unserer menschlichen und menschheitlichen Geschichte, in der Gott von uns Menschen immer wieder neu gefunden und erkannt werden will. Wenn wir der befreienden Botschaft unseres Glaubens ansichtig werden wollen, sind wir eingeladen und herausgefordert, uns immer wieder an diesen Ort zu begeben und die weltliche Wahlheimat Gottes aufzusuchen, bei der wir als Christen und Christinnen unsere tiefste Identität finden können.

An diesem Ort werden wir auch tiefer verstehen, was Jesus mit dem Wort im heutigen Evangelium ausspricht, dass der „Größte von Euch“ Euer Diener sein soll (Mt 23, 11). Denn was Jesus hier von seinen Jüngern erwartet, dies hat Jesus selbst am Kreuz vorgelebt. Im Unterschied zu den Pharisäern und Schriftgelehrten, bei denen man nur befolgen soll, was sie sagen, nicht hingegen, was sie tun, besteht bei Jesus völlige Kohärenz zwischen seinem Wort und seinem Handeln. An seinem Kreuz ist deshalb am deutlichsten sichtbar geworden, was Jesus von sich selbst gesagt hat, indem er sich als Tischdiener, als „Diakon“ vorgestellt hat: „Ich bin unter euch wie der, der bedient“ (Lk 22, 17). Am Kreuz ist in der Tat endgültig sichtbar geworden, dass Jesus Christus der Diakon Gottes schlechthin ist. Denn das Kreuz ist das Zeichen seiner unendlichen Liebe zu uns Menschen und der Tatbeweis seiner Bereitschaft, alles zu geben.

Mit dieser Selbstvorstellung Jesu als Diakon und ihrer endgültigen Bewährung am Kreuz ist freilich die Zumutung Jesu an uns verbunden, dass auch wir berufen sind, alles zu geben. Was diese Zumutung im christlichen Leben und vor allem im kirchlichen Dienst bedeutet, lässt sich wohl am besten veranschaulichen mit einer Geschichte, die uns vom indischen Philosophen und Dichter Tagore überliefert ist. Sie erzählt davon, dass ein Bettler mit seinem Bettelsack am Straßenrand sitzt und die Vorübergehenden um eine Gabe bittet. Auf einmal sieht er eine vornehme Kutsche ankommen und erkennt, dass der Sohn des Königs in ihr sitzt. In der Hoffnung, von ihm reiche Gaben zu erhalten, öffnet er seinen Bettelsack ganz weit. Da ereignet sich aber etwas völlig Unerwartetes. Der Königssohn steigt aus der Kutsche, er tritt vor den Bettler hin und bittet ihn um eine Gabe: „Was hast du mir zu geben?“ Darauf holt der Bettler aus seinem Sack das kleinste Reiskörnchen heraus und schenkt es dem Königssohn. Als der Bettler am Abend seinen Sack öffnet, um das, was er im Laufe des Tages erhalten hat, heraus zu holen, findet er ein winzig kleines Goldstücklein. Es ist das Reiskörnlein, das er dem Königssohn gegeben hat. Als er dies sieht, wird er tieftraurig, fängt an zu weinen und bedauert: „Warum nur habe ich dem König nicht alles gegeben?“

In dieser Geschichte ist das Kerngeheimnis des christlichen Lebens wie in einem Brennglas verdichtet. Auch wir stehen immer wieder in der Versuchung, nur das kleinste Reiskörnlein zu geben und alles Andere für uns zurück zu behalten. Die Lektion mit dem winzig kleinen Goldstücklein kann uns eines Besseren belehren und lässt uns erkennen, dass wir alles geben sollten – so wie Jesus bis ans Kreuz alles gegeben hat. Denn die Berufung des christlichen Lebens besteht darin, dass wir es immer mehr dem Leben Jesu gleich gestalten und jene Liebe weitergeben, mit der uns Christus selbst berührt und beschenkt hat.

Erniedrigung und Erhöhung in der Anbetung

Mit dieser großen Zumutung ist freilich eine ebenso große Verheißung verbunden, die Jesus im heutigen Evangelium mit dem Wort ausspricht: „Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden“ (Mt 23, 12). Auch im Blick auf diese Verheißung zeigt sich das Geheimnis der Gleichgestaltung des Christen mit Christus: Wie das Kreuz Jesu die tiefste Erniedrigung Jesu und doch zugleich Beginn und Inbegriff seiner Erhöhung ist, so bedeutet auch die Erniedrigung im christlichen Leben bereits seine Erhöhung.

Man kann sich dieses Glaubensgeheimnis an jener Geste veranschaulichen, die am deutlichsten die Erniedrigung im christlichen Leben zum Ausdruck bringt, nämlich die Geste der Anbetung Gottes. Als Erniedrigung wird diese Geste in der heutigen Zeit und teilweise sogar in der Kirche in der Tat empfunden, weshalb „Anbetung“ ein arg unmodernes Wort geworden zu sein scheint. Dies ist auf das erste Zusehen hin sogar verständlich. Denn Anbetung bedeutet, dass Menschen vor Gott in die Knie gehen, und zwar im buchstäblichen Sinn. In die Knie zu gehen empfindet der heutige Mensch aber weithin als Entwürdigung und Erniedrigung. Denn er hat gelernt, den aufrechten Gang zu lieben, und er hat Angst, sein Rückgrat zu verlieren. Die Anbetung Gottes aber schenkt die umgekehrte Erfahrung: Nur wer ein starkes Rückgrat hat, kann sich tief bücken, und zwar genauerhin deshalb, weil er dankbar erspürt, dass er seinen aufrechten Gang gerade Dem verdankt, vor Dem er in die Knie geht und Den er anbetet. Den aufrechten Gang in der Welt lernt der fromme Mensch deshalb nur im Kniefall vor Gott. Denn die Anbetung Gottes führt den Menschen zu seiner wahren Größe, zu seiner wahren Erhöhung, wie der heilige Papst Johannes XXIII. zu sagen pflegte: „Der Mensch ist nie so gross, wie wenn er kniet.“

Darin besteht die wahre Erhöhung, die in der Erniedrigung der Anbetung schon enthalten ist. In der Anbetung wird uns auch bewusst, dass wir in die Knie gehen müssen, wenn wir Gott in der von ihm ausersehenen Wahlheimat in unserer Welt begegnen wollen, nämlich am Kreuz auf Golgotha, das der endgültige Yom Kippur in der Geschichte der Menschheit ist und deshalb auf die endgültige Erhöhung im ewigen Leben bei Gott voraus verweist. Dieser Erhöhung entspricht die Anbetung, weil sie die adäquate Grundhaltung des Menschen vor dem ewigen Gott ist, wie Raniero Cantalamessa mit Blick auf die Eucharistie mit Recht hervorhebt: „Konsekration und Kommunion werden aufhören, die Kontemplation des für uns geopferten Lammes aber wird nie enden. Genau dies ist es nämlich, was die Heiligen im Himmel tun (vgl. Offb. 5, 1ff)“ [R. Cantalamessa, Die Eucharistie – unsere Heiligung (Köln 1998) 111.]

Wenn wir uns als Christen und Christinnen mit unserem ganzen Leben auf die Wahlheimat Gottes in unserer Welt einlassen, öffnet sich von selbst auch der Blick auf die angestammte Heimat Gottes im Himmel, auf die wir unterwegs sind und in der sich die Verheißung Jesu Christi endgültig erfüllen wird: „Wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.“ Amen.

kath.net dankt Kardinal Koch herzlich für die persönliche Erlaubnis, diese Homilie wiederzugeben



Foto (c) kath.net/Petra Lorleberg


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 15. September 2014 
 

Wenn ich

solche Worte lese dann weitet sich mein Herz
und gleichzeitig habe ich Angst das ich berechnend bin.
Und dann tröste ich mich mit dem Wort "das absichtslose Handeln, ist dem Menschen nicht gegeben".
Dann gelingt die Hingabe trotz berechnung.
Jesus hat gesagt: "liebe mich so wie du bist, ich kenne deine Feigheit, deine...
mit der Zeit werde ich dich umwandeln...", darauf vertraue ich.


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