SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
|
Lohmann: 'Da lugt Böses aus solchen Worten einer Politikerin heraus'16. September 2014 in Interview, 16 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Martin Lohmann erhielt eine unverschämte Antwort einer thüringischen Landtagsabgeordeten der Linkspartei. kath.net bat den Lebensrechtler daraufhin um nähere Erläuterungen in einem Interview.
Köln (kath.net) Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten! Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20. September ordentlich in die Suppe spuckt. Diese Antwort erhielt Martin Lohmann (Foto), Vorsitzender des Bundesverbandes Lebensrecht und Chefredakteur des katholischen Fernsehsenders K-TV, von einer Abgeordneten des Thüringer Landtages auf seine freundliche Einladung zum Marsch für das Leben am 20. Sept. 2014 in Berlin. kath.net hat daraufhin bei dem Theologen nachgefragt. kath.net: Herr Lohmann, es sind nur noch wenige Tage bis zum zehnten Marsch für das Leben, der sich ja seit Jahren immer größere Zustimmung erfreut und immer mehr Teilnehmer hat. Jetzt haben wir erfahren, dass es auch ausgesprochen unschöne Reaktionen auf Ihre freundlichen Einladungen gibt. Während sogar der Papst Sie unterstützt und sich mit den Teilnehmern verbindet, hat eine Linken-Politikerin per Mail ziemlich unverschämt antworten lassen. Stimmt das? Martin Lohmann: Ja, leider. Und Ihr Wort von der Unverschämtheit scheint den Kern zu treffen. Denn diese Antwort auf unsere freundlichen Hinweise und Einladungen war in der Tat restlos schamlos.
kath.net: Was ist passiert? Lohmann: Wir laden bekanntlich alle Menschen guten Willens zum Lebensmarsch ein, und wir informieren unsere Volksvertreter, auch die im Thüringer Landtag. Eine führende Volksvertreterin der Linkspartei hat meinem Mitarbeiter in unserer Berliner Geschäftsstelle daraufhin so antworten lassen: Ihren antifeministischen, antiemanzipatorischen und konservativen Dreck können Sie gerne behalten! Wir verbitten uns für die Zukunft weitere Mails Ihres Verbandes und hoffen inständig, dass Ihnen das Bündnis gegen den Marsch für das Leben am 20.September ordentlich in die Suppe spuckt. kath.net: Aber das ist ja eigentlich unglaublich, oder? Lohmann: Es ist unglaublich niveaulos, respektlos und intolerant. Und es ist irgendwie traurig, dass manchen der Anstand und die humane Achtung vor dem Leben und den berechtigten Überzeugungen anderer Menschen offenbar so wahnsinnig schwer fallen. Wer so denkt und redet, verrät eklatante Defizite. Ist so jemand demokratiefähig? Wohl kaum. Und so jemand hält sich gar für regierungsfähig! Da lugt Böses aus solchen Worten einer Politikerin heraus. Hass ist eine Verbrüderung mit dem Bösen, gleichsam die Gefangennahme durch das Böse. Und Hass ist immer böse. Es sei denn, man hasst die Sünde, also das Böse. Ich habe keine Ahnung, was solche Leute wie diese Abgeordnete treibt, so weit nach unten zu rutschen. kath.net: Sie sagen, es sei wohl im Auftrag einer führenden Linken in Thüringen geschrieben worden. Können Sie uns Näheres sagen? Lohmann: Es handelt sich um die Antwort auf eine Mail an die Landesvorsitzende der Linkspartei in Thüringen. kath.net: Was sagt Ihnen so etwas? Lohmann: Dass wir sehr aufpassen müssen, wer das Volk vertreten kann und wer nicht. Wer so denkt und redet, ist meines Erachtens nicht demokratiefähig und hat kein Interesse an Freiheit und Leben. Wie sollte man so jemandem abnehmen können, wenn er von Toleranz redet und sich gegen Hass ausspricht?! Die Worte, die man uns da gegen jede Regel des Anstands und weit unter Niveau entgegenschleudert, zeugen leider von der Gefangenschaft in Intoleranz und hasserfüllter Verachtung. Und das ist alles andere als gesund. kath.net: Was wünschen Sie sich für Ihren Marsch? Lohmann: Ich wünsche und erwarte, dass auch diejenigen, die unsere Überzeugung von der Unantastbarkeit des Lebens nicht teilen, wenigstens Respekt und Toleranz aufbringen. Ich wünsche mir, dass man uns, die wir aus verschiedenen Religionen und aus allen Generationen friedvoll für das Leben in all seinen Phasen werben, nicht mit Gewalt und Hass begegnet. So wie wir Andersdenkende respektieren, so erwarten wir das auch umgekehrt. Wir sind für Argumente offen und für ein Gespräch, Hass und Intoleranz hingegen können wir jedenfalls nicht. Wir sind Demokraten mit dem Anspruch der Toleranz und der wirklichen Humanität. Der diesjährige Marsch für das Leben findet am 20. Sept. 2014 in Berlin statt! Beginn um 13 Uhr vor dem Bundeskanzleramt. Weitere Infos: Marsch für das Leben 2014
Marsch für das Leben 2013 in Berlin
Foto Martin Lohmann (c) Lohmann Media
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Wunderburger 17. September 2014 | | | Rat von benedetto05 befolgt Ich habe den Rat von benedetto05 befolgt und der guten Dame eine Mail geschickt, natürlich mit der freundlichen Bitte um Teilnahme am Marsch für das Leben. Mal schauen, wie die Politikerin reagiert! Wir sollten die unverschämtheit dieser komunistischen Kampfhenne nicht einfach so stehen lassen! | 6
| | | Catherine 17. September 2014 | | | Nicht nur die Kommunisten Auch die Nazis haben entschieden, wer sein Kind austragen darf. Von Menschen, die das Töten der hilfsbdürftigsten Wesen überhaupt befürworten, kann man keine Toleranz erwarten. Das schließt sich grundsätzlich aus.
Ich erinnere mich noch dankbar daran, als kurz nach der Wende, nach einem Vortrag zu einem anderen Thema, mich ein junger Mann zaghaft ansprach und fragte, ob denn Abtreibung nicht ein Verbrechen sei. Wir hatten ein sehr gutes Gespräch und ich werde das niemals vergessen. | 2
| | | 17. September 2014 | | | Einfach den Spieß umdrehen Befürworter der Abtreibungspolitik sind Instrumente einer demokratie - und menschenfeindlichen Wirtschaftslobby (Abtreibung, Pharma) die den Menschen zum Arbeits- und Konsum"Tier" herabwürdigen möchte. Die den Frauen und Männern es unmöglich machen wollen ihren Anlagen entsprechend zu leben. Die Frauen zu jederzeit verfügbaren Sexobjekten für die Männerwelt und Gebärmaschinen für den staatlich zu erziehenden Nachwuchs machen. Die überzogene Erwartungen an die Frauenwelt richtet, indem sie diese Erwartungen gesellschaftlich etabliert. Sind Frauen "nur" Hausfrau und Mutter müssen sie sich rechtfertigen, sie sehen sich dem Druck der Umwelt ausgesetzt. Frauen sind oft in einer emotionalen Notlage, wenn sie ungeplant schwanger werden und der Mann nicht das geliebte Wesen in der Partnerin sieht sondern ein Objekt zur Befriedigung seiner Triebe und dann eine Beratungsstelle aufsuchen, die Abtreibung als leichte Ablösung anpreist und weniger pro Baby-Lösungen anbietet!? Ist frauenfeindlich! | 6
| | | speedy 17. September 2014 | | |
diese Politikerin ist sehr unklug, und man sieht daraus das die linken wahrhaftig falsch sind, normalerweise sagt man ja manchmal, das ist etwas link, was soviel wie etwas unrecht bedeutet, man kann nur beten das sie zu Gott findet | 4
| | | Rolando 16. September 2014 | | | Die Aufklärung ihres Irrtums http://www.pro-leben.de/abtr/taktiken.php | 3
| | | Talitha kumi 16. September 2014 | | |
Da wurde also der „Marsch für das Leben“ als antifeministisch eingestuft. Und wenn demnächst Papiere, die man dem EU-Parlament unterschieben möchte, abgesegnet werden, könnte das dann als qualifizierte Straftat (wie schwere Körperverletzung) EU-weit zu Haftstrafen führen:
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf | 5
| | | Holger R 16. September 2014 | | | Kirche und Linkspartei Ich habe den Eindruck dass sich die Kirche leider von der "Sozialen Kompetenz" der Linkspartei blenden lässt, die letztlich darauf zielt alle Menschen vom Staat abhängig zu machen um sie zu beherrschen. Die Inhumanität und Intoleranz der Linken die sich z.B. in der Haltung zum Marsch für das Leben äußert wird kirchlicherseits gern übersehen. Wer hat in der letzten Zeit z.B. vor den Landtagswahlen in Mitteldeutschland Predigten gehört oder offizielle Stellungnahmen gelesen, die vo der Linkspartei warnen? | 10
| | | Talitha kumi 16. September 2014 | | | @sttn Allerdings:
„Die Gleichheitsfeministen sind davon überzeugt, dass ihnen die Quadratur des Kreises gelungen wäre, in dem sie zwar von einem immensen Wertunterschied von Männern und Frauen ausgehen, also die Existenz von Männern und Frauen selber in brutalstmöglicher Weise bestätigen und gleichzeitig die Behauptung aufstellen, dass Männer und Frauen identisch wären, bis auf winzige Reste, die man medizinisch noch lösen müsste."
"Alice Schwarzer ist eine der großen Gesellschaftszerstörerinnen der bundesrepublikanischen Geschichte. Ihr ging es gerade nicht um die Versöhnung der Geschlechter auf Augenhöhe. Ihr ging es nicht um eine positive Emanzipation von Mann und Frau. Es ging ihr viel eher um eine Entfeminisierung der Frau, um eine Entmännlichung des Mannes und eine Entfremdung der Geschlechter."- Bettina Röhl:
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-was-hinter-der-marke-alice-schwarzer-steckt-seite-all/10088332-all.html | 8
| | | gebsy 16. September 2014 | | | Bitte weiter sondieren, um die armen Mitmenschen namentlich ins Gebet nehmen zu können.
"WER PROBLEME MACHT, HAT PROBLEME MIT SICH SELBST" soll unser Mitleid wecken ... | 4
| | | 16. September 2014 | | | Ach das war doch noch nett was die geschrieben hat die haben noch ganz andere Dinge drauf. Ich empfehle jeden sich mal mit linken Feministinnen zu beschäftigen ... das ist Fanatismus pur. | 9
| | | Wunderburger 16. September 2014 | | | Die Stimme des Teufels Da hat Herr Lohmann aber jemanden zutiefst angesprochen! Allerdings ist dieser Jemand überhaupt nicht von der Wahrheit zu begeistern! Wenn das nicht ein Dämon gewesen ist, der aus dieser Landtagsabgeordneten der Partei "Die Linke" gesprochen hat! Für mich ist diese Stimme des Teufels eine deutliche Aufforderung an uns Christen, für die Teilnehmer am kommenden "Marsch für das Leben" zu beten! Möge der ganze Himmel sie vor jedem seelischen und leiblichen Schaden bewahren! Beten wir aber auch für die geistig umnachteten Gegendemonstranten, dass die höllischen Mächte sie nicht zu sehr in Besitz nehmen, wenn sich der "Marsch für das Leben" in Bewegung setzt! | 11
| | | Rolando 16. September 2014 | | | Nur der Mantel ist geändert aber die Unterwäsche IST noch so rot, wie das Blut, welches vergossen wird! | 10
| | | waghäusler 16. September 2014 | | |
Es sind halt Kommunisten,was will man machen?
Und Kommunisten hassen Gott und folglich seine Rechtsvorschriften. | 14
| | | GerogBer 16. September 2014 | | | Wie sagte Benedikt XVI. ... im Bundestag 2011. "Menschen können Menschen vom Menschsein ausschließen". Es ist immer wieder erstaunlich, wie großzügig mit der Existenz Anderer umgegangen wird. | 18
| | | Helena_WW 16. September 2014 | | | Wertschätzung oder Nichtwertschätzung des Anderen als Mensch mit seiner Würde und seinem Lebensrecht wird in vielem deutlich. Diese Linke Thüringer Landtagsabgeordnete macht auch mit ihrer erschreckend rüpelhaften Artikulation bedenklich deutlich wie gering ihre Wertschätzung für ihre Mitmenschen ist, die nicht auf ihrer Linie unterworfen sind, nicht ihrem Willen entsprechen. Besonders Schlimme das ist kein einmal. Einzelfall, sondern diese rüden uncivilisierten "Umgangsformen", die Verächtlichmachung, Vernichtung von Person und Würde des anderen Mitmenschen ausgelegt sind, etablieren sich, werden zunehmend von versch. Gruppen in unsere Gesellschaft getragen. So diverse mediale Herabwürdigungs u. Hetzkampagnen(z.B. Herdprämie) oder Demos, die zum Tod von Mitmenschen aufrufen, als "normale Ausdrucksform"!? Von so verrohter Gesellschaft ist kein Lebensschutz für die Allerschwächsten, ungeborene Kinder, Kinder, Alte und Kranke zu erwarten, Unterstützung v. Mütter, Vätern, Angehörigen, Familie als Gesellschaftl. Selbstverständlichkeit. Es betrifft uns alle. | 22
| | | Uwe Lay 16. September 2014 | | | Man bleibt sich treu Die Sowjetunion unter Lenin war der erste Staat, der die Abtreibung erlaubte! Es war der 18.November 1920. (Nachzulesen in:Vladimir Palko, Die Löwen kommen, 2014). Die "Linke" ist in diesem Punkte Lenin treu geblieben! Nur, jetzt ist das, was einst den ersten bolschewistischen Staat "auszeichnete", die gängige Praxis aller westlichen Staaten geworden. So siegte der Bolschewismus doch noch!
Uwe C. Lay | 27
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuPro-Life- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- ALfA: Ohne Recht auf Leben gibt es überhaupt keine Rechte
- Studie zweifelt an Sicherheit und Datengrundlage von Abtreibung
- Polen bleibt Pro-Life
- Pro-Life-Song unter Top 5 bei iTunes
- „Für die Grundrechte von Frauen und vorgeburtlichen Kindern ist es ein schwarzer Tag“
- ,Du kannst dein Baby behalten!‘
- Ungarn: Bischof für Kultur der Lebensbejahung statt Sterbehilfe
- Großer Erfolg an zwei Standorten
- 'Marsch für das Leben' - Linksradikale beschädigen katholische Kirche in Berlin
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- O clavis David
|