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Irischer Papstschüler: Änderung bei Ratzinger-Text ist wichtig

21. November 2014 in Aktuelles, 22 Lesermeinungen
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Theologe: Benedikt XVI. möchte damit verhindern, dass sein Zitat aus dem Jahre 1972, das damals in einem anderen Kontext geschrieben wurde, manipuliert oder gegen ihn verwendet wurde.


Irland (kath.net)
Der irische Theologe Vincent Twomey, Mitglied des Schülerkreis von Benedikt XVI., hat in einem Interview mit der Zeitung "Irish Times" Hintergründe zur Änderung bei einem Aufsatz von Ratzinger aus dem Jahre 1972 über wiederverheirateten Geschiedenen mitgeteilt. Twomey hatte seinerzeit bei Professor Joseph Ratzinger an der Universität Regensburg studiert und bei ihm promoviert. Wie kath.net berichtet hat, wurde dieser Aufsatz jetzt in veränderter Form neu veröffentlicht und ein Zitat beim Thema Wiederverheiratete Geschiedene umgeändert. Der Aufsatz von Ratzinger wurde inbesondere auch von Walter Kardinal Kasper immer wieder verwendet. Für Twomey sei diese Änderung "sehr wichtig".


Benedikt XVI. wolle damit auch verhindern, dass seine Thesen aus dem Jahre 1972, die in einem anderen Kontext geschrieben wurde, manipuliert oder gegen ihn verwendet werden, so Twomey. Der Theologe verwies auch darauf, dass Ratzinger selbst diesen Text weder als Präfekt der Glaubenskongregation noch als Papst jemals verwendet hatte.

Unabhängig davon war die Herausgabe des Bandes schon Monate vor der Synode geplant, der neue Teil wurde von Papst Benedikt XVI. - wie kath.net erfahren konnte - schon vor langer Zeit geschrieben.



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Lesermeinungen

 Richelius 24. November 2014 
 

@ Suarez

Das mit dem "Holzweg" war allgemein auf Theologen bezogen und nicht auf Kard. Ratzinger.


0
 
 speedy 22. November 2014 
 

Gott sei dank, hat er diesen Aufsatz korrigiert.
es ist gut so und auch richtig und vor allen dingen wichtig- damit kardinal kaspar kein argument mehr hat gegen ihn zu agieren oder irgendwelche Neuerungen einführen zu wollen- die Ampel war verdreckt, jetzt ist sie wieder saubergemacht und die lichter sind für alle wieder klar und deutlich zu sehen, und die Brillenträger wier zb .herr kaspar sollten ihre Brille auch putzen, zum klarsehen


4
 
 doda 22. November 2014 

@Suarez

Den entscheidenden Satz meines posts muss ich nachliefern:
mein Satz, den Sie zu Recht korrigieren, war von mir falsch formuliert.Ich wollte schreiben, daß Paps em. Benedikt XVI. (nur) seine Formulierung änderte.
Dafür das 'Danke' im vorherigen post.


6
 
 Karlmaria 22. November 2014 

Es hat sich der Zusammenhang geändert

Weil sich die Kirchenpolitik dieses Themas angenommen hat. Nämlich dass aus dieser Möglichkeit für den Einzelfall – die es natürlich auch heute noch gibt - ein allgemeines Gesetz für den Normalfall gemacht werden soll. Und das geht nun mal nicht. Man kann aus der Gnade kein Gesetz machen. Etwa so: Sündiget wacker und glaubt umso fester. Die Protestanten haben aus der Gnade ein Gesetz gemacht. Da hat jeder das Anrecht auf die Gnade. Das stimmt irgendwie auch aber es kommt halt immer darauf an wie man die Worte versteht. Die Barmherzigkeit Gottes ist ganz unfassbar groß. Es gibt aber ganz sicher keine Selbstverständliche Gnade. Gott ist auch irgendwie immer gnädig. Wie oft bin ich schon vor den Beichtstuhl gestanden und habe gedacht da komme ich nicht mehr lebend heraus, da wird mir der Kopf abgerissen. Und gar nichts Besonderes war. Lossprechung und fertig.


1
 
 Dottrina 22. November 2014 
 

Lieber @Suarez,

auch ich danke für Ihre Ausführungen. Sehr schön erklärt. Lieber @Richelius, Sie sagen, es ist dann die Aufgabe der Kirche / Bischöfe, sie (die Theologen) von ihren Irrungen zurückzuholen. Hat Joseph Ratzinger sich dann selbst zurückgeholt? Nur 5 Jahre nach dem Abfassen des o.e. Textes wurde er Erzbischof von München und Freising, im gleichen Sommer Kardinal und blieb knapp 5 Jahre als Bischof in München, bevor ihn der Papst nach Rom holte. Dieser hoch intelligente, tieffromme und unglaublich liebenswerte Mensch hat in seinem Theologen-Leben wohl auch mal einen Fehler gemacht (ich meine nicht o.e. Text), den er dann bestimmt auch zugegeben hat.


2
 
 Suarez 22. November 2014 

@Kathmop(?!) - Könnten Sie Ihren Vorwurf vielleicht etwas konkretisieren

Es ist immer wieder ein probates Mittel bestimmter Foristen, wenn sie ad personam agitieren, den erhobenen Vorwurf, auf den man die Invektive stützt, höchst diffus zu halten.

Ob es am mangelnden Mut liegt oder Unvermögen, wage ich nicht zu beurteilen.


6
 
 Suarez 22. November 2014 

@doda - Ich würde nicht von einer Gedankenänderung sprechen

Genau das will nämlich ein höchst interessierter Kreis, der den Ideen von Kardinal Kasper nahe steht, allen suggerieren.

Tatsächlich hat aber Ratzinger keine Gedankenänderung vollzogen, denn für ihn ging es nie darum, wie man bei gültigem Eheschluss bei einer späteren zivilischen Scheidung eine Zulassung zur Kommunion erreichen könne. Genau das war aber nicht sein Anliegen, sondern er ging immer von der Problemstellung aus, dass der Ehebund auf Grund der inneren Einstellung nicht gültig geschlossen wurde.

Ich habe leider keine genaue Kenntnis seit wann es diese Ehenichtigkeitsverfahren gibt und wie sich da die kirchliche Rechtssprechung entwickelt hat. Ich nehme aber an, das 1972 dieser Weg noch extrem steinig war und sich viele praktische Hürden ergaben, so dass Menschen von diesem Schritt Abstand nahmen (auch aus Geldmangel).

Für Joseph Ratzinger blieb immer maßgeblich, dass es zu keinem Automatismus kommt und das geht nur über den Weg des Nichtigkeitsverfahrens.


5
 
 Suarez 22. November 2014 

@Paddel - Das war vielleicht etwas missverständlich formuliert

Man kann aber leider die Tatsache nicht übersehen, dass viele Menschen, die katholisch getauft wurden, keinen tieferen Bezug zum katholischen Glauben haben. Das Schließen des Ehebundes vor Gott ist ja kein bloß formaler Akt, sondern muss aus dem Willen heraus geschehen, Gottes Gebot / Wort auch zu befolgen. Wir sehen ja schon an dem hier auf kath.net immer wieder zutage tretenden Differenzen bei grundlegenden Fragen zum Glauben, wie stark der Glaube teils schon erodiert ist und es am diesem Willen fehlt.

Wenn also ein noch nicht reifer(!) Mensch sich katholisch trauen lässt, obwohl er dem Glauben innerlich fernsteht, oder gar feindselig gegenübersteht, dann ist die Frage sehr berechtigt, inwiefern man von einem gültigen Eheschluss sprechen kann.

Konkret könnte man den Fall eines Paares nehmen, bei dem einer der beiden sich gerne kirchlich trauen lassen möchte und der andere nur nachgibt, innerlich aber die kirchliche Trauung ablehnt.


4
 
 Philosophus 21. November 2014 
 

@Rademann

Eine Ehenichtigkeit liegt nach dem Kirchenrecht etwa vor, wenn einer der Partner die Unauflöslichkeit der Ehe nicht anerkennt oder beabsichtigt oder etwa Kinder kategorisch ausschließt. Allgemeiner gesprochen, wenn die Ehe nicht in der rechten katholischen Intention geschlossen wurde, dann ist sie niemals gültig zustande gekommen.


9
 
 Rademann 21. November 2014 

Ehenichtigkeitsverfahren

Ich habe immer noch nicht verstanden, was ein solches Ehenichtigkeitsverfahren sein soll. Ist eine Ehe etwa ungültig, wenn die Ehepartner nicht verstanden haben, dass sie ewig treu bleiben müssen? Das wird doch alles in der Ehezeremonie genau vorgetragen. Wo soll da die Ungültigkeit herkommen. Ich kann mir bei einem solchen Verfahren nur Fälle vorstellen, wenn ein Partner bereits verheiratet war, oder wenn ein Partner eine falsche Tatsache vorgegaukelt hat, wie zum Beispiel ein Transsexueller. Aber ansonsten kann ich keinen Grund sehen, eine Ehe als ungültig anzuerkennen.


1
 
 Kathmop 21. November 2014 
 

@ Suarez

Da legt sich einer den Namen eines großen Juristen zu und glaubt dann, dass jeder ideologisch Unsinn, den er verbreitet, sinnhaft ist.


4
 
 Paddel 21. November 2014 

@suarez

wir waren auch blutjung, aber ich zweifle nicht an unserem Eheverständnis :)
Abgesehen davon, sind gerade die "blutjungen" Leute heute, die heiraten, eher diejenigen, die ein echtes Eheverständnis haben. Viele andere, die erst sehr spät heiraten, aber viele Jahre vorher zusammenlebten, haben es u. U. noch immer nicht. Außerdem erlebe ich es in meiner Umgebung so, dass viele Paare sich erst gar nicht mehr kirchlich trauen, obwohl sie beide katholisch sind. Vielleicht haben sie doch wieder mehr Respekt vor dem Eheversprechen? und trauen sich das nicht mehr zu??? Oder sehen sie wirklich nur noch ein schönes Fest darin, das sie auch auf dem Standesamt haben können? Ich weiß es nicht.
Ich weiß zwar nicht, was Sie unter "blutjung" verstehen, aber wer heiratet heute noch blutjung? 28 und älter ist für mich nicht mehr blutjung zum heiraten. Aber das ist ja nur am Rande bemerkt. Ich bin jedenfalls dankbar über Ihre Postings!!


3
 
 Bentheim 21. November 2014 
 

II (Forts.)

BEINERT: „Es ist ja nicht zu leugnen, dass Ratzinger in verschiedenen Positionen seine Meinung im Laufe der Jahrzehnte geändert hat. Das kann man an verschiedenen Stellen belegen und wenn man mal nachforschen würde, würde man wahrscheinlich auch noch mehr veränderte Positionen treffen. Das halte ich für ganz normal. ... Wie gesagt, da ist eine Änderung. Und die Änderung von 1972 zu 2014 hinsichtlich der Ehe- und Familienpastoral ist natürlich sehr signifikant, entspricht aber dem ganzen Denken des Ratzingers der zweiten Lebenshälfte."


1
 
 Suarez 21. November 2014 

@Richelius - Bitte etwas näher begründen

Worauf stützen Sie konkret Ihren Befund, dass der Theologe Ratzinger einen Holzweg beschritten habe? Ich wollte mit keinem Wort den Eindruck erwecken, der Text von 1972 enthalte unfehlbare Aussagen. Er war thematisch sicher noch nicht voll ausgereift, was aber nicht heißt, dass Joseph Ratzinger irgendwann die Unauflösbarkeit der Ehe relativiert hätte, genau das hat er nicht getan und darum wurde der Text auch nochmals von ihm überarbeitet, damit solche nachträglichen und nicht immer gutwilligen Interpretationen ausgeschlossen werden.

Wäre es anders, müssten Sie Papst Benedikt XVI. emeritus eine Fälschungsabsicht unterstellen; was ich nicht annehmen möchte.

Es ist in der Tat eine ernste Frage, wie kirchliche Eheschließungen von Katholiken zu bewerten sind, die nicht ansatzweise mehr einen tieferen christlichen Glauben haben. Wenn blutjunge Menschen sich trauen lassen, weil das so schön ist, dann hat das mit einem echten katholischen Eheverständnis nichts mehr zu tun.


10
 
 Nummer 10 21. November 2014 

Fakten sind wichtig, danke!


1
 
 Suarez 21. November 2014 

Fortsetzung 2

...später dann ausschließen, dass über die Hintertür ideologischer Interpretationen, der unauflösbare Bund der Ehe relativiert wird. Nur ein ordentliches kirchenrechtliches Verfahren garantiert, dass objektiv festgestellt wird, inwieweit die Ehe gültig geschlossen wurde.

In seiner ursprünglichen Fassung konnte der Text dahingehend vorsätzlich(!) missdeutet werden, dass er einen Sakramentenempfang von WvG grundsätzlich nicht ausschließe. Hier bedurfte es der Klarstellung, dass es sich immer um Fälle handelt, in denen der Bund eben nicht vor Gott gültig geschlossen wurde. Auch fehlt es bei Joseph Ratzinger nicht an unzähligen Hervorhebungen, wie wichtig eine ernsthafte Ehepastoral ist und das hier eklatante Versäumnisse zu beklagen sind. Die Ehe dürfe nicht weiter auf Brauchtum reduziert werden, sondern den Ehewilligen müsse der Ernst ihrer Entscheidung auch bewusst sein. Von einem Sinneswandel in der Frage der Unverbrüchlichkeit der sakramentalen Ehe kann also keine Rede sein.


9
 
 Suarez 21. November 2014 

Fortsetzung

Papst Benedikt ging es also von Anfang an um das Problem nicht gültig geschlossener Ehen, woraus sich eine ganz andere Situation ergibt, als der Ansatz von Kardinal Kasper.

Im Laufe der weiteren Betrachtung des Problems nicht gültig geschlossener Ehen, ist Papst Benedikt dann als Präfekt der Glaubenskongregation zu der Auffassung gelangt, dass der einzig gangbare Weg nur ein ordentliches Ehenichtigkeitsverfahren sein kann. Allein dem örtlichen Pfarrer die Kompetenz der Entscheidung zu übertragen, ist schon auf Grund der ideologisierten Interessen vor Ort in den Gemeinde nicht möglich, will man ernsthaft am Wort Jesu Christi festhalten.

Es hat sich also weniger ein inhaltlicher Wandel vollzogen als vielmehr ein formaler, im Sinne einer deutlichen Gewichtung auf das kirchenrechtliche Verfahren.

Zudem waren 1972 die Scheidungsraten, insbesondere unter Katholiken eher gering. Papst Benedikt wollte mit seiner starken Hervorhebung des Weges über ein kirchenrechtliches Verfahren ...


9
 
 Suarez 21. November 2014 

Danke, verehrte @doda, ich will es versuchen

Der Text ist kurz nach dem Standardwerk "Einführung in das Christentum" erschienen. Übrigens auch heute noch das Beste, was an knapper Darstellung christlichen Glaubens verfügbar ist. Papst Benedikt sah schon sehr früh, dass der Glaube bei vielen Katholiken stark erodiert, was natürlich auch Rückwirkungen auf das Eheverständnis hat. Da ein gültiger Eheschluss im Sinne des Sakramentes voraussetzt, dass sich die Eheleute auch der ganzen Tragweite ihres Ja-Wortes vor Gott(!) bewusst sind, bzw. einen authentischen Gottesglauben besitzen müssen, stellt sich schlicht das Problem, dass viele kirchliche Trauungen schon auf Grund der fehlenden geistlichen Begleitung im eigentlichen Sinne nicht gültig geschlossen wurden. Auf dieses Dilemma nahm Papst Benedikt damals Bezug und suchte nach Wegen, wie man denen, die später zur christlichen Reife gefunden hatten, helfen könnte. Papst Benedikt sah in seinem frühen Text wohl noch die Entscheidungskompetenz beim jeweils örtlichen Priester.


8
 
 Monalisa77 21. November 2014 
 

Hat zwar nicht direkt was mit Papst Benedikt und seinem Brief zu tun Aber trotzdem ein sehr gutes Interview zu dem Thema WvG gibt es auch in der aktuellen Tagespost. http://www.die-tagespost.de/Ein-Hafen-vor-den-Verwuestungen-der-Kultur;art456,156462


3
 
 doda 21. November 2014 

Ich vermute, daß uns hier der geehrte @Suarez weiterhelfen kann!


0
 
 elmar69 21. November 2014 
 

Wahrscheinlich

Ist der alte Text schlicht misverständlich formuliert oder er scheint in der Rückschau als Fehler.

In jedem Fall ist es normal, dass sowas bei einer erneuten Veröffentlichung im Sammelband korrigiert wird.


2
 
 Rosaire 21. November 2014 

Kontext?

Und wie sah der "andere Kontext" aus?

Ich kenne Ratzinger-Texte normalerweise so, dass sie - da auf einem hohen Abstraktionsniveau (aber durchaus gut verständlich) - überzeitlich verständlich sind. Es würde mich interessieren, was 1972 an der Situation grundsätzlich verschieden war.


7
 

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