Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  2. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  3. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  4. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  5. Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil
  6. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  7. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  8. Kommt Papst-Rücktritt?
  9. Erzbischof Magri entschuldigte sich für „unbeabsichtigte Verletzung der liturgischen Normen“
  10. Nächster Islamisten-Anschlag - diesmal in Villach - 14-jähriger Bub ist tot
  11. US-Bischofskonferenz verklagt die Regierung Trump
  12. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  13. Ahmad Mansour: ‚Islamismus ist eine ernstzunehmende Bedrohung, die Menschenleben kostet‘
  14. Lebensschützer kritisieren Förderung der künstlichen Befruchtung (IVF) durch Präsident Trump
  15. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst

Vatikan-Kritik nach Randale niederländischer Hooligans in Rom

21. Februar 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Niemand habe dem Treiben der vom Bier benebelten Horde Einhalt geboten.


Vatikanstadt (kath.net/ KNA)
Mit ungewöhnlich harschen Worten hat die Vatikanzeitung «Osservatore Romano» die Ausschreitungen niederländischer Hooligans in Rom kommentiert. Man habe kein Hellseher sein müssen, um die Krawalle dieser «unzivilisierten und vom Bier benebelten Horde von Holländern» vorherzusehen, schreibt das Blatt in seiner Samstagsausgabe. Dennoch sei niemand rechtzeitig eingeschritten.


Anhänger des Fußballclubs Feyenoord Rotterdam hatten am Mittwoch und Donnerstag Teile der römischen Innenstadt verwüstet. Unter anderem beschädigten sie einen frisch restaurierten Bernini-Brunnen vor der Spanischen Treppe. Die italienische Polizei nahm zwei Dutzend Randalierer fest; 13 Polizisten wurden verletzt.

Die Heimatorte «dieser Gangster» hätten deren Reise nach Rom zugelassen. Dabei sei ihre Gewaltbereitschaft leicht an den «irrsinnigen Symbolen» ihrer Hooligan-Organisationen zu erkennen gewesen, kritisiert die päpstliche Zeitung. Zwar habe es Proteste und Betroffenheitsadressen gegeben, nicht jedoch die Zusicherung, dass so etwas nicht wieder vorkomme. - Zum Europa-League-Spiel von Feyenoord gegen AS Rom am Donnerstagabend waren 6.500 Fans aus den Niederlanden angereist.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 speedy 26. Februar 2015 
 

ob das wohl absichtlich geschah, das keine Polizei eingreift-


0
 
 M.Schn-Fl 21. Februar 2015 
 

"Neue Töne des Osservatore Romano"

Ein paar Gedanken und einen Wunsch dazu auf:
blog.forum-deutscher-katholiken.de


1
 
 Tisserant 21. Februar 2015 

Hooligans sind das was sie sind, Bodensatz des moralischen Verhaltens und Denkens!
Auch wenn unter diesem Volk Rechtsänwälte, Ärzte und andere Akademiker sich befinden mögen, das Handeln und Denken prägt einen Menschen, nicht sein Titel!

Diese Leute leben nur Hass und Gewalt und ihre Verachtung gegenüber dem Nächsten aus!
Viele von diesen armen Kreaturen, wissen noch nicht einmal, wie das Spiel ausgegangen ist, weil sie entweder zu betrunken oder schon in ihrer Gewaltwelt gefangen sind!

Karued92 Sie haben es richtig beschrieben, das Reich Satans!
Dieser wirkt dort wo es zu solchen Exessen kommt!


4
 
 anjali 21. Februar 2015 
 

hooligans

Liebe Leser,ich bin 3/4 Hollaenderin und schaeme mich fuer meine Landsleute.Leider werden solche Verbrecher hier in Holland meistens wenig oder gar nicht bestraft.


5
 
  21. Februar 2015 
 

"Sacco di Roma" vom 6. Mai 1527

Die Stadt Rom ist vom geschichtlichen her gesehen Erfahrungsreich im Besuch von fremden, kriegerischen Horden.

Der "Sacco di Roma" wird auch deutschen Landsknechten unter der Führung einer katholichen Majestät zugeschrieben.

Mit Feuer, Schwert und unter dem Donnern von Kanonon wurde Rom verwüstet. Traditionsgemäss wurde Rom 3 Tage lang geplündert, gemordet und die Frauen hatten Glück dass sie den 3. Tag lebendig erleben durften, allerdings geschändet an Körper und Geist.

Der oberste Befehlshaber der den Angriff auf Leib und Lebens des Papstes zu veranworten hatte, wurde nie zu Rechenschaft gezogen.


5
 
 karued92 21. Februar 2015 
 

Ich hatte das zufällige Vergnügen an besagtem Abend mit zwei freunden den campo die fiori nach einer Messe zu druchqueren. Es war eine schreckliche Stimmung. Glasflaschen schleuderten über den Boden, ich wurde beinahe angespuckt, es wurde gegrölt und es stank. Dr Boden war übersät mit Unrat und Dreck. Die Plozei stand jedoch nicht am Eingang des Platzes sondern auf der anderen Seite -so musste jeder der auf die andere Seite wollte/musste durch dies Horde ziehen-als ich da draußen war war ich sehr froh und konnte nur sagen: il regno di satana-das reich satans. welch Kontrast zur vorherigen Pontifikalliturgie mit edel gesinnten männern und Streitern Christi mit Niveau.


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Fussball

  1. "Eines Tages, im Himmel, werden wir zusammen in einer Mannschaft spielen"
  2. Türkei: Deutschen Fans wurden Fußballfahnen wegen Kreuz abgenommen
  3. Niko Kovac: 'Ich finde meine Ruhe im Glauben'
  4. Frauen im Vatikan bedauern Wiener Fußball-Causa
  5. Halbherzige Entschuldigung vom FC Mariahilf beim Vatikan-Team
  6. Jürgen Klopp zu todkrankem Fan: „Ich bin Christ. Wir sehen uns“
  7. Papst kritisiert Milliardendeals im Fußball
  8. Jürgen Klopp: Dankbarkeit eines der wichtigsten Dinge überhaupt
  9. Rapid-Legende Hofmann: Glaube spielt in meinem Leben große Rolle
  10. Mit dem Rosenkranz ins WM-Finale






Top-15

meist-gelesen

  1. EINMALIGE CHANCE! Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Werden Sie auch an einem Sonntag mit einem Wortgottesdienst beglückt? Dann fliehen Sie!
  3. Vance: 'Das ist orwellianisch und jeder in Europa und den USA muss diesen Wahnsinn zurückweisen'
  4. Franziskus zeigt Beginn einer beidseitigen Lungenentzündung
  5. Mit diesem Wahlaufruf ist die Kirche endgültig kommunikativ als NGO im „Deep state“ gelandet
  6. Kommt Papst-Rücktritt?
  7. Klinikgruppe Elisabethenstift Darmstadt: ‚Wer sich für die AfD einsetzt, muss gehen‘
  8. Dikasterium für die Heiligsprechungen: „Lasst uns für unseren Papst Franziskus beten“
  9. Wie schwer ist der Papst wirklich erkrankt? - Krankheit ist "komplex": Therapie erneut angepasst
  10. Papst weiter im Spital: Kaum Kommunikation über Zustand - Ist sein Zustand ernst?
  11. Unsere Kirchen tragen Mitverantwortung für die Islamisten-Anschläge!
  12. Zustand des Papstes kritisch - Atemnot und Bluttransfusion
  13. Terrordrohung gegen Österreich und Deutschland: Der IS fordert zu Autoattentaten auf
  14. Zeitung: Zustand des Papstes war sehr ernst
  15. Die Selbststrangulation der Kirche in den deutschsprachigen Ländern

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz