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Vatikan-Kritik nach Randale niederländischer Hooligans in Rom

21. Februar 2015 in Aktuelles, 6 Lesermeinungen
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Niemand habe dem Treiben der vom Bier benebelten Horde Einhalt geboten.


Vatikanstadt (kath.net/ KNA)
Mit ungewöhnlich harschen Worten hat die Vatikanzeitung «Osservatore Romano» die Ausschreitungen niederländischer Hooligans in Rom kommentiert. Man habe kein Hellseher sein müssen, um die Krawalle dieser «unzivilisierten und vom Bier benebelten Horde von Holländern» vorherzusehen, schreibt das Blatt in seiner Samstagsausgabe. Dennoch sei niemand rechtzeitig eingeschritten.


Anhänger des Fußballclubs Feyenoord Rotterdam hatten am Mittwoch und Donnerstag Teile der römischen Innenstadt verwüstet. Unter anderem beschädigten sie einen frisch restaurierten Bernini-Brunnen vor der Spanischen Treppe. Die italienische Polizei nahm zwei Dutzend Randalierer fest; 13 Polizisten wurden verletzt.

Die Heimatorte «dieser Gangster» hätten deren Reise nach Rom zugelassen. Dabei sei ihre Gewaltbereitschaft leicht an den «irrsinnigen Symbolen» ihrer Hooligan-Organisationen zu erkennen gewesen, kritisiert die päpstliche Zeitung. Zwar habe es Proteste und Betroffenheitsadressen gegeben, nicht jedoch die Zusicherung, dass so etwas nicht wieder vorkomme. - Zum Europa-League-Spiel von Feyenoord gegen AS Rom am Donnerstagabend waren 6.500 Fans aus den Niederlanden angereist.

(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche mediale Nutzung und Weiterleitung nur im Rahmen schriftlicher Vereinbarungen mit KNA erlaubt.


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Lesermeinungen

 speedy 26. Februar 2015 
 

ob das wohl absichtlich geschah, das keine Polizei eingreift-


0
 
 M.Schn-Fl 22. Februar 2015 
 

"Neue Töne des Osservatore Romano"

Ein paar Gedanken und einen Wunsch dazu auf:
blog.forum-deutscher-katholiken.de


1
 
 Tisserant 21. Februar 2015 

Hooligans sind das was sie sind, Bodensatz des moralischen Verhaltens und Denkens!
Auch wenn unter diesem Volk Rechtsänwälte, Ärzte und andere Akademiker sich befinden mögen, das Handeln und Denken prägt einen Menschen, nicht sein Titel!

Diese Leute leben nur Hass und Gewalt und ihre Verachtung gegenüber dem Nächsten aus!
Viele von diesen armen Kreaturen, wissen noch nicht einmal, wie das Spiel ausgegangen ist, weil sie entweder zu betrunken oder schon in ihrer Gewaltwelt gefangen sind!

Karued92 Sie haben es richtig beschrieben, das Reich Satans!
Dieser wirkt dort wo es zu solchen Exessen kommt!


4
 
 anjali 21. Februar 2015 
 

hooligans

Liebe Leser,ich bin 3/4 Hollaenderin und schaeme mich fuer meine Landsleute.Leider werden solche Verbrecher hier in Holland meistens wenig oder gar nicht bestraft.


5
 
 rappix 21. Februar 2015 

"Sacco di Roma" vom 6. Mai 1527

Die Stadt Rom ist vom geschichtlichen her gesehen Erfahrungsreich im Besuch von fremden, kriegerischen Horden.

Der "Sacco di Roma" wird auch deutschen Landsknechten unter der Führung einer katholichen Majestät zugeschrieben.

Mit Feuer, Schwert und unter dem Donnern von Kanonon wurde Rom verwüstet. Traditionsgemäss wurde Rom 3 Tage lang geplündert, gemordet und die Frauen hatten Glück dass sie den 3. Tag lebendig erleben durften, allerdings geschändet an Körper und Geist.

Der oberste Befehlshaber der den Angriff auf Leib und Lebens des Papstes zu veranworten hatte, wurde nie zu Rechenschaft gezogen.


5
 
 karued92 21. Februar 2015 
 

Ich hatte das zufällige Vergnügen an besagtem Abend mit zwei freunden den campo die fiori nach einer Messe zu druchqueren. Es war eine schreckliche Stimmung. Glasflaschen schleuderten über den Boden, ich wurde beinahe angespuckt, es wurde gegrölt und es stank. Dr Boden war übersät mit Unrat und Dreck. Die Plozei stand jedoch nicht am Eingang des Platzes sondern auf der anderen Seite -so musste jeder der auf die andere Seite wollte/musste durch dies Horde ziehen-als ich da draußen war war ich sehr froh und konnte nur sagen: il regno di satana-das reich satans. welch Kontrast zur vorherigen Pontifikalliturgie mit edel gesinnten männern und Streitern Christi mit Niveau.


13
 

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