Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  2. Das Leben des Menschen ist schutzwürdig oder doch nicht?
  3. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?
  4. Erzdiözese Wien: Lediglich 7,5 Prozent der Kirchenmitglieder besuchen die Hl. Messe
  5. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  6. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  7. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  8. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  9. Erzbistum Hamburg verliert 2023 Millionen Euro durch Mitgliederschwund
  10. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  11. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  12. ,Besorgniserregend': Neue Studie über muslimische Schüler
  13. Kardinal Parolin: Es wird keine Kehrtwende in der Kirche geben
  14. Vatikan: Religionsfreiheit durch Urteil gegen Kardinal bedroht
  15. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!

Vater unser im Himmel. Der Papst ist tot

1. April 2015 in Chronik, 17 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


2. April 2005 – 2. April 2015: Eine Erinnerung an eine historische Zeit. Sie sind gekommen, alle. Von Armin Schwibach


Rom (kath.net/as) „Heute, Samstag 2. April, um 21:37 Uhr, hat der Herr den Heiligen Vater Johannes Paul II. zu sich gerufen“, L’Osservatore Romano (Vatikanstadt). „Die größte Leere“, L’Avvenire (Rom). „Die ganze Welt weint um den Papst“, La Stampa (Turin). „Addio Woytila“, La Repubblica (Rom). „Der Papst, der die Welt geändert hat”, Corriere delle Sera (Mailand). „So einen wie ihn wird es nicht mehr geben“, Il Manifesto (Rom). „Ciao Karol“, Il Tempo (Rom).

Schlagzeilen, die einem am Kiosk beim heutigen sonntäglichen Zeitungskauf scharf entgegenschauen. Der italienische Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi ist zutiefst erschüttert. Der Präsident verfolgte von nahem das Ringen mit dem Tod seines Freundes Johannes Paul II. Gegen 23:00 Uhr und auf allen Fernsehkanälen gleichzeitig – ein Recht und Privileg, das der Staatspräsident hat, wenn es sich um besondere Ereignisse von nationaler Bedeutung handelt – erklärt Ciampi, dass ganz Italien, und er mit ihm, um den Heiligen Vater weint und in Trauer ist. „Wir haben ihn geliebt, wir haben ihn bewundert ob der Kraft seiner Ideen, seines Mutes, seiner Leidenschaft und Fähigkeit, Werte und Hoffnung uns allen zu übermitteln.“ „Ich spüre wie alle einen tiefen Schmerz“, so Ciampi weiter. „Meine Frau und ich werden seine Stimme für immer im Herzen bewahren, und vor allem seine leuchtenden und scharfsinnigen Augen, die sich einem ins Innerste gruben. Seinen Blick, erfüllt von Zuneigung – ein Blick, der umarmte, noch bevor er die Arme erheben konnte.“

Die italienische Regierung ruft die ersten drei Tage Staatstrauer aus. Diesen werden weitere anlässlich der Begräbniszeremonien folgen. All diese Tage sind von einem Einhalten geprägt. Die Welt des Sports sagt alle Veranstaltungen ab. Keine Fußballliga spielt an diesem Sonntag, alle Termine werden verschoben, die Übertragung der Formel 1 aus den Programmen gestrichen. Es bricht mit Kraft das Bewusstsein auf, dass es eine Hierarchie der Bedeutsamkeit der Dinge und Ereignisse gibt. Dass diese Hierarchie im gelebten Sterben des Papstes ihren Höhepunkt hat. Dass dieses gelebte Sterben das letzte Geschenk war, das der Heilige Vater der Menschheit hinterlassen hat.


Viele tausende von Menschen sind in der Nacht des 2. Aprils im Vatikan im Gebet versammelt. Der Petersplatz, über dem Johannes Paul II., umgeben von den engsten Mitarbeitern und engsten Freunden, seine letzten Minuten verbringt, ist voll. Die umliegenden Straßen ähneln Zubringerflüssen, der Verkehr beginnt lahm zu liegen. Vom Eckfenster im dritten Stock des Apostolischen Palastes her hört der Papst die Stimmen „seiner“ Söhne und Töchter, die über den Petersplatz hinweg wie ein beständiges Flüstern heraufhauchen. Sie sind gekommen. Alle. Das, was in der Schlagzeile zum „letzten Wunder des Papstes“ wird, ist hier intimstes Fühlen, Denken und Beten. Die Plätze und Kirchen der Welt haben sich gefüllt. Keine „Massenveranstaltungen“, sondern aufrichtige Wirklichkeit, aus dem Bedürfnis der Nähe heraus. Sie sind gekommen. Vor allem die von ihm zur Einheit provozierten jungen Leute, die ihn seit jeher mit ihrer ganz besonderen, enthusiastischen und einfachen Zuneigung und aufrechter Liebe umgeben haben, die seine Botschaft von Freiheit, Hoffnung und Gerechtigkeit in aufnehmender, ehrlicher und bewegter Weise in ihrem Herzen leben lassen.

Der Papst ist tot. Der Papst ist zu seinem Herrn zurückgekehrt. Er hat den ihm geschenkten Leib zurückerstattet. Drei Tage dauerte die Agonie, an der die Welt teilnahm. Und dennoch: als die Nachricht verkündet wird, spürt man die Ungläubigkeit, die Ungläubigkeit der Verlassenen: kann das sein? Ist es möglich? Tiefe Trauer ergreift. Keine Rhetorik, keine Massenstimmung. Einzelne trauernde Menschen, die zusammen mit anderen trauern und sich gegenseitig stützen.

Johannes Paul II. hat es wieder einmal geschafft. Die Enzyklika seines Leidens hat allen den Sinn der gelebten Einheit näher gebracht. Diese ist eine Einheit des Friedens, nicht nur eine Einheit des erklärten guten Willens. Das Sterben führt die Möglichkeit des wirklichen Lebens vor, das vor keiner Generation halt macht und in 27 Jahren alle für sich in Anspruch genommen hat. Die Zeitung „Il Foglio“ fasst dies in einem einfachen Titel zusammen: „Unsere Jahre“. Zweifellos: das heiligmäßige, kontemplative und betende Wesen Johannes Pauls II., verbunden mit seiner Arbeitskraft, seiner Dynamik und seiner sich selbst aufreibenden Aktivität, spiegelt gut wider, was der Anspruch an „unsere Jahre“ gewesen wäre, und ruft dazu auf, diese „unsere Jahre“ nicht einfach zu abgelaufener Zeit werden zu lassen. Wohl niemand kann sich dieser Gabe und Aufgabe des Geistes entziehen. Ein Vater hat den Weg gewiesen.

Vacatio – der Stuhl Petri ist leer. Der Tod des Papstes ist keine Tragödie, sondern führt die Bewegung der Wahrheit vor. Und diese Wahrheit steht nicht einfach zur Verfügung, sondern muss errungen werden. Der Schmerz wegen der Leere auf dem Stuhl Petri gehört wesentlich dazu und die jahrhundertealte Ritualität wird zu seinem Ausdruck. Die Zeit der Sedisvakanz ist ein geordnetes Aushalten dieses Schmerzes, aus dem heraus neue Fülle möglich wird.

Der Camerlengo, Edoardo Kard. Martinez Somalo, „stellvertretender Papst“ bis zur Wahl des Nachfolgers, ruft den Papst zweimal mit seinem Namen an und stellt den Tod des Pontifex fest: „Vere, Papa mortuus est“. Dann bedeckt er sein Angesicht mit einem weißen Tuch. Der Kanzler der Camera Apostolica stellt die Todesurkunde aus. Dem Camerlengo wird vom Kammermeister der „Fischerring“ übergeben, das Siegel, mit dem der Papst die offiziellen Dokumente besiegelt. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Bischofsring, den der Papst an der rechten Hand trägt.

Die Begräbniszeit ist eine Zeit des Betens für den verstorbenen Papst. Am dritten Tag (Montag) wird der Leib des Papstes im Petersdom aufgebahrt, damit das Volk und die Gläubigen von ihm Abschied nehmen können. Das Begräbnis muss zwischen dem vierten und sechsten Tag nach dem Tod stattfinden. Nach dem feierlichen Begräbnis, dem Joseph Kard. Ratzinger, Dekan des Kardinalskollegiums, vorstehen wird, werden für die folgenden neun Tage die sogenannten Novendiali (vom lateinischen novem dies) zelebriert, heilige Messen für den verstorbenen Pontifex entsprechend dem vorgeschriebenen „Ordo Exsequiarum Romani Pontificis“. Wie die apostolische Konstitution "Universi Dominici Gregis" Johannes Pauls II. im Jahr 1996 vorschreibt, ist dann zwischen dem fünfzehnten und zwanzigsten Tag nach dem Tod des Papstes das Konklave einzuberufen.

Petersplatz 2.4.2005: Tod von Papst Johannes Paul II.


Johannes Paul II ´Der Große´- Mit dem Lied ´Juan Pablo el grande´ von Tony Melendez




Johannes Paul II. - Jugendliche begegnen der Kraft des Kreuzes




Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Theodor69 2. April 2015 
 

@Little John

Wenn ich Aufnahmen von JPII sehe kommen mir auch oft die Tränen. Es sind bei mir aber nicht Tränen der Trauer, sondern der Rührung und der großen Dankbarkeit, dass ich diesen Papst erleben durfte. Vor allem im Alter hat er eine Aura gehabt, die ich bei keinem anderen Menschen nur annähernd so gespürt habe.


1
 
 Magdalena77 2. April 2015 

Ein Geschenk des Himmels

Papst Johannes Paul II. war als Mensch und als Papst außergewöhnlich. Wie tröstlich war es für mich, zu wissen, dass da in seinem Arbeitszimmer im Apostolischen "Palast" noch Licht brennt, und dass da einer ist, der wie ein Vater für uns alle einsteht, der UNERMÜDLICH betet und arbeitet für das Reich Gottes... die Welt ist ohne ihn ärmer geworden, aber nun dürfen wir alle ihn als Fürsprecher anrufen, und das ist tröstlich. Sein stärkstes Zeugnis jedoch war das seines Leidens.


1
 
 Christa.marga 1. April 2015 
 

Johannes Paul II. - DANKE

DANKE, Sie haben die Tür zum "Eisernen Vorhang" aufgemacht und den Menschen im Osten die Freiheit gebracht!
DANKE, Sie waren unermüdlich im Einsatz, um auf die Not in den Dritt-Welt-Ländern hinzuweisen!
DANKE, Sie haben sich für Frieden und Gerechtigkeit auf der Welt eingesetzt, als Sie selber schon schwer krank waren!
DANKE, Sie haben uns in großer Demut vorgelebt, daß ein Leben trotz schwerer Krankheit nicht sinnlos ist!
DANKE, Sie haben vielen Menschen Mut gemacht!
DANKE, Sie waren ein großartiger Papst!
DANKE und nochmals DANKE!
Hl. Johannes Paul II., BITTE für uns!


7
 
 Kleine Blume 1. April 2015 
 

Erste Schritte in die Karmelspiritualität

"Ich muß noch einmal kurz auf die Zeit unmittelbar vor meinem Eintritt ins Priesterseminar zurückkommen. [...] Im Bereich der Pfarrei gab es eine Person, die sich von den anderen unterschied: ich meine Jan Tyranowski. [...] Er behauptete, daß die Arbeit als Schneider ihm das innere Leben erleichtern würde. Er war ein Mann von besonders tiefer Spiritualität [...] Jan Tyranowski, der sich mit Hilfe der Schriften des hl. Johannes vom Kreuz und der hl. Theresia von Avila weiterbildete, führte mich in die für mein Alter außergewöhnliche Lektüre ihrer Werke ein."

(Johannes Paul II.: Geschenk und Geheimnis. Zum 50. Jahr meiner Priesterweihe. Graz. u.a. 1997, S.32 und 34.)


5
 
 Maurizio 1. April 2015 
 

Johannes Paul II

Uns hat er Zuversicht gegeben.
Von ihm ging eine gewaltige Kraft aus die die Menschen hinter dem Eisernen Vorhang gestärkt hat. So hat er den Sturz des Kommunismus ausgelöst. Wir sind ihm Dank und Ehre schuldig!


5
 
 Cremarius 1. April 2015 

Schrecksekunde bei Überschrift

"Vater unser im Himmel. Der Papst ist tot",- als ich gerade dieser Überschrift flüchtig gelesen habe, ist mir regelrecht der Schreck in die Glieder gefahren, habe ich doch befürchtet, Vater Benedikt sei gestorben. Gut, es hat sich alles, bei genauerem Hinsehen, aufgeklärt, doch für einige Sekunden war ich tatsächlich erschrocken.
Großartige Päpste,- alle beide!


7
 
 Theodor69 1. April 2015 
 

Dieser Papst war unbeschreiblich!

Bei aller Wertschätzung gegenüber seinen Vorgängern und seinen Nachfolgern - dieser Papst war für mich der Größte.


6
 
 Little John 1. April 2015 
 

so werden wie er!

Wenn ich an den 2. April 2005 denke, kommen mir fast die Tränen, aber inzwischen sind es Tränen der Freude, denn an diesem Tag hat uns der Ewige Vater einen Fürsprecher im Himmel geschenkt. Er war das erste Mal, dass ich den Tod eines Papstes bewusst miterlebte. Aber nicht nur das verbindet mich mit ihm.
Als Priester sollte man nur einen Wunsch haben: werden wie er (nicht Papst werden), sondern werden wie er: so auf Gott vertrauend, so innig betend, so tief Maria liebend, so voll des Heiligen Geistes, so mutig, alles (sich selbst) hingebend bis zum Ende.
Der 10. Todestag ist diesmal der Gründonnerstag: wie oft hat er am Tag der Einsetzung der Eucharistie und des Priestertums Briefe an "seine Brüder", die Priester, geschrieben. Wie gut tun wir daran, uns darin wieder zu vertiefen.
Hl. Papst Johannes Paul II., bitte vor allem für die Priester.


10
 
 anjali 1. April 2015 
 

Unser lieber Heiliger Vater

Er hat ein reiches Erbe hinterlassen.U.a.die Kultur des Lebens.


9
 
 anjali 1. April 2015 
 

Zeit

Tempus fugit.


1
 
 anjali 1. April 2015 
 

Papst Joannes Paulus 2

Er ist doch noch immer bei uns.


6
 
 Radieserl 1. April 2015 

Danke...

...für den wunderbaren Kommentar, der die Ereignisse um den 2. April 2005 wieder lebendig werden lassen. Für mich waren diese Tage eine grosse Erfahrung der Gnade, trotz der Trauer die Gewissheit der Auferstehung. Nie werde ich die Massen von betenden, singenden und weinenden Massen von vor allem jungen Menschen vergessen, die damals die Strassen Roms bevölkerten. So trauert man nur um einen Vater.


9
 
 SierraVictor 1. April 2015 

MUSS DAS SEIN?!?!

Eine Schlagzeile, bei der ich mich derart erschrecke!
April-April im Nebensatz bei Kath.net...


6
 
 kreuz 1. April 2015 

diese 10 Jahre kommen mir vor wie 50,

sicher hat es was mit der sog. "digitalen Revolution" zu tun. sicher ist der Segen, den diese gebracht hat, überschaubar...
aber die Welt hat sich wahnsinnig verändert, und es ist m.E. das letztmal, daß "die Welt stillstand" für Augenblicke, als dieser Mann starb.
seitdem dreht sie sich immer schneller.

Gandalf`s Beitrag zur Seligsprechung ergänze ich noch, 15 clicks bis 60.000

die Päpste nach Ihm hatten und haben es schwerer, die Dinge zu überblicken. und sind nicht zu beneiden.

"Jesus Christ, you are my life"

Hl. Johannes Paul II, bitte für uns. Amen.

www.kathtube.com/player.php?id=820


6
 
 Mysterium Ineffabile 1. April 2015 

10 Jahre

Ich werde diese Tage, diese Stunden, diese Minuten nie vergessen. Wie hier richtig steht: das war die letzte Enzyklika, und alle haben sie "gelesen".


11
 
 Stephaninus 1. April 2015 
 

Schon zehn Jahre her

Es ist unglaublich, dass es schon zehn Jahre her ist. Er war ein ganz Grosser. Und er fehlt mir noch heute. Voller tiefer Dankbarkeit schaue ich zu ihm auf. In einem ganz persönlichen Anliegen werde ich ihn heute am Abend anrufen..., und es wäre schön, viele von uns hier würden es auch tun.


12
 
 Laus Deo 1. April 2015 

Grazie Giovanni Paolo II

Herzlichen Dank für dein Zeugnis. Du warst es der mich zum überlegen gebracht hat, du warst es der mich zurück in die Heilige Katholische Kirche geführt hast, du warst es, der mich in meiner Marienfrömmigkeit gestärkt hast, du bist mein Fürsprecher im Himmel. Danke Karol.
HEILIGE KAROL BITTE FÜR DEINE KIRCHE, BESCHÜTZE SIE VOM HIMMEL! AMEN


13
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Johannes Paul II.

  1. ‚Veritatis splendor – der 30. Jahrestag einer vergessenen Enzyklika’
  2. IRRE! - Theologe der 'Päpstlichen Akadamie für das Leben' für Abtreibung bis Schmerzempfinden
  3. Unfassbar - Weiteres Mitglied der "Päpstlichen Akademie für das Leben" für Abtreibung
  4. Wie im Vatikan das Erbe von Johannes Paul II. zerstört wird
  5. 13. Mai: vor 105 Jahren das Geheimnis von Fatima
  6. Dziwisz 40 Jahre nach Papst-Attentat: Höre die Schüsse noch immer
  7. Der Papst war unbequem
  8. Zusätzliche Verwirrung in einer ohnehin bereits vergifteten Zeit
  9. Busek: Mit Johannes Paul II. Barrieren in Mitteleuropa überwinden
  10. Lech Walesa: Papst hatte 'riesige Rolle' bei Wende in Polen







Top-15

meist-gelesen

  1. Werden Sie Schutzengerl für kath.net für mindestens 2024 und 2025!
  2. KOMMEN SIE MIT! EINMALIGE REISE - 13. Oktober 2024 in Fatima + Andalusien!
  3. ,Ich habe Pornographie gemacht – jetzt mache ich Rosenkränze!‘
  4. Eine kleine Nachbetrachtung zu einer Konferenz in Brüssel
  5. Der Mann mit Ticketnummer 2387393
  6. Das Mediennetzwerk Pontifex, gegründet 2005 als "Generation Benedikt", beendet seine Tätigkeit
  7. Nur 4 deutsche Bistümer sagen NEIN zum 'Synodalen Irrweg/Ausschuss'
  8. Bistum Trier entlässt AFD-Landtagsabgeordneten Schaufert aus einem Kirchengremium
  9. Klarer als die Deutsche Bischofskonferenz!
  10. Taylor sei mit Euch
  11. US-Präsident Biden macht Kreuzzeichen bei Pro-Abtreibungskundgebung
  12. Großes Interesse an Taylor Swift-Gottesdienst in Heidelberg
  13. Papst: Pius VII. leitete die Kirche mithilfe seiner Unterwäsche
  14. Höchstgericht entscheidet über Bibel-Tweet von Ex-Ministerin Räsänen
  15. Deutsche Jugend: GRÜNE PFUI, AFD HUI?

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz