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| ![]() Die Nachfrage nach Teufelsaustreibungen wächst14. April 2015 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Englische Experten sehen Drogen- und Porno-Sucht als Einfallstor an London/Rom (kath.net/idea.de ) Eine Form der Nächstenliebe Auch in Italien hat die Nachfrage nach Teufels- oder Dämonenaustreibungen rasant zugenommen. Jedes Jahr suchen schätzungsweise rund 500.000 Italiener, die sich für besessen halten, Exorzisten auf. Ähnliches wird aus dem ebenfalls katholisch geprägten Polen berichtet. Für den Präsidenten der Internationalen Vereinigung der Exorzisten, Pater Francesco Bamonte (Rom), ist die Teufelsaustreibung eine Form der Nächstenliebe, die dem Wohl der Leidenden diene. Das Phänomen der Besessenheit werde oft unterschätzt. Betroffen seien geistig völlig gesunde Männer und Frauen, die aber, wenn sie wirklich vom Teufel besessen seien, unvorstellbar litten. Es sei sehr wichtig, dass jede Diözese einen Exorzisten habe, da sich Besessene sonst oft an Zauberer, Kartenleger oder Sekten wendeten. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuSatanismus
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