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Muslime warfen christliche Migranten über Bord

17. April 2015 in Aktuelles, 24 Lesermeinungen
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In Italien wurden 15 muslimische Flüchtlinge aus Afrika festgenommen und des Totschlags beschuldigt - Polizeipräfektur von Palermo: Tatmotiv religiöser Hass – Offenbar zwölf christliche Flüchtlinge ertrunken


Rom (kath.net)
In Italien sind am Donnerstag 15 muslimische Flüchtlinge aus Afrika festgenommen und des Totschlags beschuldigt worden. Laut Medienberichten sollten sie bei der Überfahrt Richtung Europa fünfzehn christliche Migranten aus Nigeria und Ghana über Bord geworfen haben. Zwölf seien anschließend ertrunken. Die Polizeipräfektur von Palermo teilte mit, dass das Motiv religiöser Hass sei. Der Vorfall soll sich in der Straße von Sizilien ereignet haben. Die Täter sollen aus Mali, der Elfenbeinküste, dem Senegal und Guinea-Bissau stammen. Insgesamt sollen 105 Passagiere auf dem Flüchtlingsboot gewesen sein.


Bei der Überfahrt von Afrika nach Europa kommt es immer wieder zu dramatischen Unfällen. Erst am vergangen Sonntag dürften vermutlich mehr als 400 Menschen ums Leben gekommen, nachdem ihr Boot umkippte und unterging.


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Lesermeinungen

 don... mikaele 21. April 2015 

Totschlag?

Sofern ich die bisherigen Medien-Berichte richtig interpretiert habe, würde ich eher bei der Anklage auf einen mehrfachen Mord unter besonderen Umständen tippen... Es sei denn es hat sich um eine Affekthandlung gehandelt, dann aber wohl nur bei dem ersten Anlassfall (junger Christ betet im überfüllten Boot) ....und dann wurden alle anderen nur wegen Ihres Glaubens getötet ... ich gehe mal davon aus mit einer klaren Willensentscheidung und einer Vorsätzlichkeit durch die Täter! Beten wir also zu Gott für die toten Christen und auch für die Täter!


2
 
 Descartes 20. April 2015 
 

@bellis - Beispiele?

Haben Sie Beispiele für das "antun", weil man Christ ist, und wo "Taten eben gerade keine Taten" seien?
Die Situation auf einem Flüchtlingsboot ist sicher außergewöhnlich, und es gibt dort keine Polizei. Da werden manche zu Bestien, und das ganze Problem fällt auf die Flüchtlingsproblematik herunter. Sicher gibt es aber auch Flüchtlinge, die anderen helfen, weil sie einfach selbst in der gleichen Situation sind. Daher ist es richtig von den Medien, auch darauf hinzuweisen, auch ohne dass man einer Aufhetzung entgegentritt.


0
 
 bellis 18. April 2015 

Descartes

Bitte sehen Sie die Realität: NEIN,die Angekommenen gehen nicht friedlich miteinander um. Wir haben keinen Rechtsstaat mehr, denn bei uns wird zwar jeder für seine Taten verurteilt, aber bei manchen sind ihre Taten eben gerade keine Taten. oder andersrum: ist es leider kein Irsinn, sonder tägliche Realität und das "antun" beginnt schon mit der Tatsache, dass man Christ ist.


5
 
 Descartes 18. April 2015 
 

@Herbert Klupp

Es ist doch verantwortungsvoll, einer einseitigen Darstellung entgegenzutreten, die friedliche Bevölkerungsgruppen gegeneinander aufstacheln könnte. Warum soll es manipulativ sein, darauf hinzuweisen, dass die angekommenen Menschen friedlich miteinander umgehen? Meinen Sie, das stimme gar nicht?
In einem Rechtsstaat wird jeder für die Taten, die er begangen hat, verurteilt, aber nicht für die Angehörigkeit zu einer Religion. Es wäre doch Irrsinn, wenn jetzt der Christ seinem muslimischen Nachbarn beleidigt wäre, weil irgendwo irgendein Muslim einem Christen was angetan hat, oder andersrum.


0
 
 Verschaerft 18. April 2015 
 

@Herbert Klupp

Hier wird der Nagel auf den Kopf getroffen. Unsere vernebelte Presselandschaft sieht sich längst nicht mehr in einer objektiven Vermittlungsfunktion für Nachrichten, sondern träufelt immer wieder Gift in die naiven Hirne der Konsumenten. Weiteres Beispiel: Bei den PEGIDA-Demonstrationen hieß es nur, dies sei eine Vereinigung gegen eine ANGEBLICHE Überfremdung des Abendlands. Bei der Frage, wie man die Öffentlichkeit hinsichtlich der Griechenland-Überlebenskredite wieder einschwören könnte, hieß es, Griechenland stellt (!) Ansprüche gegen Deutschland wegen der seinerzeit erzwungenen ZWANGSANLEIHE. Dagegen die WELT am 18.03.2015: "Griechenlands 476-Millionen-Anleihe gibt es nicht". Davon in den Meldungen von "Tagesschau" und "Heute" etc. nichts. Die Meldung hätte lauten müssen, Ansprüche wegen einer "angeblichen" Zwangsanleihe. Unsere Medien verteilen das Zauberwort "angeblich" dergestalt, wie es der Zeitgeist vorschreibt. Im Zweifel gegen Logik und die Interessen Deutschlands.


3
 
 Herbert Klupp 18. April 2015 
 

Und die Lügenmedien

ARD und ZDF haben beide das Verbrechen aufgegriffen, um ihm sofort und manipulativ ausgedehnte Darstellungen gegenüberzustellen, wonach "im Allgemeinen" die "angekommenen" Christen und Muslime "friedlich" miteinander umgehen würden. Wo bei rechtsextremen Taten berichtsmäßig nur noch aufgedreht und hochgejubelt wird, versuchen sie, islamische Taten möglichst als "seltsame Ausnahmen" usw darzustellen.


9
 
 Kleine Blume 18. April 2015 
 

@JohannBaptist: Verfolgung von Muslimen

Ich kann mir schon vorstellen, dass gewisse Gräueltaten innerhalb des Islamischen Staats auch Muslimen zu weit gehen und diese dann innerhalb der eigenen Reihen verfolgt werden, wenn sie nicht mitziehen.


1
 
 Regensburger Kindl 18. April 2015 

Friedlicher Islam

Hier sieht man mal wieder, dass die Bezeichnung, dass der Islam eine Religion des Friedens sein soll, eine glatte Lüge ist!!!! Diese Mörder, die die Christen ins Meer geworfen haben, sollte man auf ein Schlauchboot bringen und zurück rudern lassen, wo sie hergekommen sind, denn sowas hat bei uns kein, aber auch gar kein Asylrecht!!!! Ist zwar jetzt etwas böse ausgedrückt aber, irgendwann weiß man echt nicht mehr, wo man mit seinen Gefühlen noch hin soll!!! Aber, es wird schlimmer werden, denn das hört so schnell nicht auf!!!!


9
 
 Talitha kumi 17. April 2015 
 

Die Presse schrieb: „Religionskrieg auf dem Mittelmeer“ (FAZ) bzw. daß „Flüchtlinge Mitreisende ins Meer geworfen“ haben (Süddeutsche). Oder es war ein „Glaubenskrieg im Flüchtlingsboot“ (SpiegelOnline). Jeder Journalist weiß, daß man dies „Text-Headline-Schere“ nennt.
Nein, es war – wie immer – der islamistische (Verfolgungs-)Krieg gegen verfolgte Christen!
Noch schlimmer das öffentlich rechtliche Fernsehen: als Tatmotiv wurde „religiöser Haß“ gegen Christen genannt - ob aber die Täter Spaghettimonster-Anbeter waren oder es gar eine religiöse Auseinandersetzung zwischen Katholiken und Protestanten war, ließ man in der ganzen Berichterstattung völlig offen.
Jedenfalls sind Christen auf den Booten ganz offensichtlich eine ganz kleine, wehrlose Minderheit!


10
 
 Paul.P. 17. April 2015 
 

Glauben an den gleichen Gott ?

Interessant fand ich den Auslöser der Auseinandersetzung, wie er auf SpiegelOnline beschrieben wurde. Demnach betete ein Junge laut zu Gott als Wasser in das Boot eindrang. Das erboste die Muslime, es solle nur zu Allah gebetet werden. Dann eskalierte die Situation. Offensichtlich sind viele Muslime nicht der Ansicht, dass Gott einfach das Gleiche, wie Allah wäre.


4
 
 bellis 17. April 2015 

MariaAnna -leider ist es so

und es wird täglich schlimmer.
Bitten wir den Hl. Erzengel Michael, dass er mit allen himmlischen Heeren gegen Satan und das verdorbene Deutschland/Europa kämpft und hoffen wir, das Gott sich nicht schon von Deutschland abgewendet hat und den Dingen den von uns gewollten Lauf lässt.


9
 
 satcitananda 17. April 2015 
 

VollesBoot

Hat sich etwa jemand eingebildet, da kämen die edelsten und vornehmsten Vertreter ihrer Völker? Die, die auf die Solidarität der Wirtsvölker spekulieren, seien zuförderst untereinander solidarisch?


7
 
 Richelius 17. April 2015 
 

@Herbert Klupp

Sie irren in einem Punkt: Das Problem ist nicht ein "erstarken des Islam" sondern ein Führungswechsel im Islam, der praktisch vollständig auf westliche Dummheit zurückzuführen ist. Trotz aller Warnungen wurden die Wahabiten, die radikalste und konservativste Ausrichtung des Islam, massivst unterstützt. Dann hat man ihnen auch noch fast jeden Widerstand aus dem Wege gebombt und nun wundert man sich, wieso sie auf dem Vormarsch sind.
Sie haben sowohl das Geld für die Propaganda, als auch die Waffen, als auch den Status als Verbündte der USA und nützen dies intensiv aus.


8
 
 JohannBaptist 17. April 2015 
 

@Kleine Blume

Sehr richtig erkannt. Ich frage mich wo Moslems verfolgt werden. Die Infiltration von "Flüchtlingen" dieser Art dient zur Unterwanderung unserer abendländischen Kultur, gewollt von unseren "Qualitätspolitikern" und ihren Helfershelfern der Mainstreampresse, besser bekannt als Lügenpresse.


14
 
 Chris2 17. April 2015 
 

Auf den Punkt gebracht

@MariaAnna Ich habe selten eine derart treffende und umfassende Anayse in so knapper Form gelesen. Leider sind Gratulationen bei diesem Thema aber fehl am Platze...


14
 
 Herbert Klupp 17. April 2015 
 

Illustration

Der Vorgang zeigt wie unter einem Mikroskop, was im gesamten "europäischen Boot" nicht mehr unmöglich zu sein scheint: der Islam erstarkt, und dezimiert die Christen, tötet sie, wenn notwendig. Und er kommt an die Macht. Er kommt damit durch, genauso wie die Mörder vom Flüchtlingsboot möglicherweise durchkommen werden: Kann man es ihnen überhaupt nachweisen ? Muß nicht die "Unschuldsvermutung gelten ? Sind sie nicht alle Opfer europäischen Rassismus ? Müssen sie nicht unbedingt Asyl bekommen ? Dazu die vollen Sozialleistungen usw ? Als "Dank" werden diese muslimischen Mörder ganz sicher ihre "Kumpels" anfunken ( mit ihren modernen Smartphones) und ihnen signalisieren: "Keine Sorge, das klappt. Kommt auch, ihr kommt damit durch." Und einen schönen Dank noch für das alles an grün und rot und alle Gutmenschen und Politik und Medien !


16
 
 MariaAnna 17. April 2015 
 

Gleichgültigkeit

Für die westliche Welt ist es unwichtig, wessen sich der Islam noch schuldig macht, es wird ignoriert, den toten Christen schlägt Gleichgültigkeit entgegen. Jeder verunglimpfte Moslem dagegen, jedes Unglück, das Moslems trifft, wird zum Skandal hochgeschrieben, für welchen übrigens stets wir die Schuld mangels Willkommenskultur tragen. Ich frage mich, wie irre unsere Gesellschaft noch werden will. Wir lassen zu, daß unsere Familien zerstört werden, unsere Kinder vermehrt von staatlichen Stellen "erzogen" bzw. mit Gehirnwäsche überzogen und frühsexualisiert werden, wir schütteln lediglich den Kopf über angeblich 60 unterschiedliche Geschlechter; wir lassen die öffentliche Verhöhnung unseres Glaubens zu, wir verleugnen unsere Sitten, wir wehren uns nicht mehr, dafür erwarten wir dauerhaft anstrengungsfreien Spaß und Konsum. Alles Zeichen eines dekadenten, untergehenden Volkes, bald werden auch wir nur noch Geschichte sein!


27
 
 HX7 17. April 2015 
 

Islam was ist das?

An diesem Verhalten sieht man es wieder deutlich. Für die einen ist es die größte Grausamkeit der Welt für die anderen halal - war ja nur Kufar.


15
 
 Kleine Blume 17. April 2015 
 

kein gutes Gefühl

Wenn diese Meldung stimmt, habe ich kein gutes Gefühl, wenn solche Leute als Flüchtlinge in unsere Länder kommen.


16
 
 Antas 17. April 2015 
 

Gleich wieder ausweisen!


22
 
 waghäusler 17. April 2015 
 

novara

Das Verhalten der Islamisten hingegen...?


...kann man als Rassistisch bezeichnen.
Wie darauf die Rot-Grünen Gutmenschen reagieren
würden?


17
 
 Selene 17. April 2015 
 

Asyl

Die Täter, sofern man sie einwandfrei ermitteln kann, dürften in der gesamten westlichen Welt kein Asyl bekommen.


17
 
 ulmi 17. April 2015 
 

kath.net - bitte korrigieren!

Das war kein "dramatischer Unfall" und hat auch nichts mit den 400 Toten vom vergangenen Sonntag zu tun; das war schlichtweg Mord. Begangen von den Anhängern der "Religion des Friedens", wenn ich mich einmal so sarkastisch ausdrücken darf.


24
 
  17. April 2015 
 

Das sind....

...ohne Zweifel christliche Märtyrer,
nachdem sie für ihren Glauben sterben mussten!

Das Verhalten der Islamisten hingegen...?


24
 

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