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Erzdiözese Denver: Firmung künftig vor der Erstkommunion

28. Mai 2015 in Weltkirche, 16 Lesermeinungen
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In der US-Erzdiözese Denver soll die Firmung vor der Eucharistie, aber während derselben Messe gespendet werden. Dies entspreche der ursprünglichen Reihenfolge und soll die Kinder geistlich stärken, schreibt Erzbischof Aquila.


Denver (kath.net/ZENIT/jg)
Die Erzdiözese Denver im Bundesstaat Colorado wird die zehnte Diözese der USA, in der die Sakramente der Initiation wieder in der ursprünglichen Reihenfolge gespendet werden, nämlich Taufe, dann Firmung und erst als drittes die Erstkommunion. Dies gab Erzbischof Samuel Aquila in einem Hirtenbrief, der am Pfingstsonntag veröffentlicht worden ist, bekannt.

Die Umstellung soll im Jahr 2020 abgeschlossen sein. Dann sollen alle Kinder der Erzdiözese im dritten Schuljahr die Sakramente der Firmung und der Erstkommunion in einer heiligen Messe empfangen. Derzeit wird die Eucharistie im zweiten Schuljahr und die Firmung erst Jahre später gespendet.


Als wichtigsten Grund für die Änderung nennt Erzbischof Aquila die Stärkung, welche die Kinder durch die Firmung erfahren, die sie zu „mutigen und authentischen Jüngern Jesu Christi“ machen könne. Dies sei in einer zunehmend säkularen Welt von großer Bedeutung. Er wolle „jede sakramentale Gnade“ für die Kinder verfügbar machen, die das Alter der Vernunft erreicht hätten.

Die Maßnahme hat auch die Unterstützung von Papst Benedikt XVI. bekommen. Bei einem Ad-limina-Besuch der US-Bischöfe im Jahr 2012 hatte der heilige Vater die Änderung der Reihenfolge der Einführungssakramente ausdrücklich gut geheißen. Kath.net hat berichtet. Samuel Aquila war damals noch Bischof der Diözese Fargo und hatte dort die gleiche Umstellung durchgeführt.

Link zum Hirtenbrief von Erzbischof Aquila (englisch):
Saints Among Us


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Lesermeinungen

 Thomas-Karl 29. Mai 2015 

Charles X.

Ich verlange ja nicht eine zweite Taufe. Der theologische (nicht statistische) Normalfall ist die Erwachsenentaufe, weil Bekehrung und Glaube der Taufe vorausgehen ("Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet"). In einem geschlossen christlichen Milieu mag die Säuglingstaufe vertretbar gewesen sein. Heute müsste man sie begründen. Es gäbe auch die Möglichkeit, Kinder ins Katechument aufzunehmen und später, sobald sie eine bewusste Entscheidung treffen können, zu taufen (+ zu firmen + zur Eucharistie zuzulassen). Heutzutage gilt jede/r, der/die als Säugling getauft wurde und nicht aus der Kirche ausgetreten ist, als mündige/r Christ/in. Ist das in Ordnung?


0
 
 Weinberg 29. Mai 2015 
 

Multitasking zur Entlastung des Bischofs

Ich kann der von Bischof Aquila in Denver verordneten Zusammenlegung von Firmung und Erstkommunion nichts Positives abgewinnen.Im Gegenteil: beide Sakramente werden dadurch an Bedeutung verlieren. Der Vorteil ist lediglich bürokratischer Natur: man hat zwar auf dem Papier mehr Gefirmte, in Wahrheit aber später weniger Gläubige, weil der Firmunterricht im religionsmündigen Alter entfällt. Religion bleibt in der Diözese Denver also zukünftig vorwiegend Kinderkram.
Hauptsache der Diözesanbischof und andere Firmspender werden von einer lästig gewordenen Aufgabe entlastet, während Ortspfarrer, die ohnehin immer mehr Pfarreien zu betreuen haben, zu noch mehr Multitasking verdonnert sind.
Und auch die Firmpatenschaft, die ja auch immer zur Vergewisserung des Glaubens der Paten selbst anregt, wird dramatisch an Bedeutung verlieren oder sogar zur Abschaffung derselben führen.
Es kann aber von existenzieller Bedeutung für Glauben und Leben sein, einen Taufpaten und einen Firmpaten zu haben.


0
 
 rosenkranzbeter 29. Mai 2015 
 

Gnade des Heiligen Geistes kann retten

Ich kenne die orthodoxe Praxis aus eigener Anschauung bei Kollegen-Familien. Von daher hätte ich grundsätzlich keine Bedenken durch entsprechende Erfahrungsammlungen in katholischen Bistümern.
Liebe, Brüder und Schwestern, wir reden hier über Sakramente, in denen Gott wirkt, uns sein Heil und seine Gnade zuwendet. Das ist doch eigentlich nur positiv. Vielleicht kann die Gnade des Heiligen Geistes viele retten, die diese Stärkung sonst nie erfahren würden. Mittelfristig sollte es hier eine einheitliche katholische Regelung in der Weltkirche geben.


5
 
 Charles X. 28. Mai 2015 
 

@ Kardiologe

Der Bischof ist der ordentliche Firmspender, es gibt aber die Möglichkeit der außerordentlichen Firmspendung. Mit bischöflicher Beauftragung kann das jeder Priester. Das ist alles kein Problem und ich weiß beim besten Willen nicht, warum das für Unruhe sorgen sollte.


2
 
 Charles X. 28. Mai 2015 
 

@credoindio

Sie verstehen die Eucharistie? Ich nicht - sie ist ein Geheimnis. Es geht um den Unterschied zwischen normalem und eucharistischem Brot/Wein. Wenn das aber conditio sine qua non ist, warum dürfen dann geistig Behinderte zur Kommunion? Ich wäre auch für die Säuglingskommunion. Wer getauft ist, und wen keine schwere Sünde (Mord, Ehebruch, Glaubensabfall) hindert, kann und soll zur Kommunion, egal welchen Alters, egal welcher Intellektualität. Der Herr lädt uns alle ein!


3
 
 Charles X. 28. Mai 2015 
 

Eine weise Entscheidung.

Die Einführung in das Christentum hat nun in Denver wieder die - im Grunde einzig stimmige - Reihenfolge.

@Thomas-Karl: Die Frage an sich ist schon wiedertäuferisch. Die Taufe ist heilsnotwendig, weil die Kirche garantiert, dass Getaufte in die visio beatifica kommen (natürlich nur, wenn sie ohne schwere Schuld sind). Die Taufe bewirkt das Heil non ponentibus obicem, deswegen können wir Säuglinge taufen und tun dies auch mit vollem Recht.
Einen deutschen Sonderweg gibt es hier nicht - die Erstkommunion- und Firmkatechese hat sich in Mitteleuropa (jesuitisch geprägt) nunmal in den letzten 400 Jahren mit päpstlicher Gutheißung so entwickelt, wie sie heute ist. Wie sie heute ist, muss aber nicht der Weisheit letzter Schluss sein.
Wovon ich aber nie abrücken würde: die Kindertaufe. Sie ist elementar. Ich kann mir - vgl. Herrn Schlegl - auch gut die komplette Initiation bei Taufe vorstellen. Denn zum Tisch des Herrn sind alle Getauften geladen, die rechtlich nicht gehindert sind.


1
 
 SCHLEGL 28. Mai 2015 
 

Firmung

Die bisherige Reihenfolge, Taufe, Erstbeichte, Erstkommunion (beides mit circa acht Jahren) und dann Firmung ab 14 hat eher pädagogische Gründe. Man bekommt zwischen 14 und 16 noch einmal Jugendliche zu einer Vorbereitung in die Pfarre. Aber längst nicht mehr alle!
Die Ostkirchen, -auch meine griechisch katholischen -, erhalten das Sakrament der Myronsalbung gleich nach der Taufe und können daher ab diesem Zeitpunkt auch die heilige Kommunion empfangen. Dennoch sind wir in Österreich auch bei den Ukrainern dazu übergegangen, im Erstkommunionalter der Lateiner einen eigenen Unterricht für unsere ukrainischen Kindern abzuhalten, um sie zu einer bewussten Teilnahme an der Liturgie zu bewegen. Es wird sich zeigen, was auf die Dauer besser ist!Msgr.Erzpr. Franz Schlegl


2
 
 Kardiologe 28. Mai 2015 
 

Sichtbare Irritationen

Wie sich hier doch zeigt, gibt es sichtbare Irritationen. Bei den Gläubigen, die sich weniger mit Glaubensdingen befassen, dürfte das eher noch stärker sein. Der notwendigen Ruhe, die wir dringend brauchen, dient dies nicht.


1
 
 kmh 28. Mai 2015 
 

@Fides Mariae

Dafür müsste man jetzt erst einmal wissen, wie das weltweit gehandhabt wird, um zu sagen, dass autonom entschieden wird, oder? Jedenfalls wird es innerhalb der USA nicht gleich gehandhabt.

Dass ein Bischof zur Firmung kommt, ist sowieso nicht garantiert, oftmals wird ein erfahrener Diözesanpriester dafür beauftragt, denn die Anzahl der Firmungen in der Diözese übersteigt bei Weitem die Möglichkeit der Präsenz des Bischofs. Jedenfalls in der Diözese Phoenix - die ausreichende Versorgung der Gläubigen mit den Sakramenten ist eine logistische Meisterleistung und kann oft nicht gewährleistet werden.


1
 
 Alma 28. Mai 2015 
 

Dringend notwendig!

Wir erwarten schon von Grundschulkinder, dass sie Zeugnis geben in manchmal schon sehr glaubensfeindllichen Kontext; natürlich brauchen sie dringend die Kraft des heiligen Geistes!
Die Kinder sind ganz schlimme und perverse Einflüsse ausgesetzt, den sie nicht ausweichen können. Und sie müssen noch warten, bis sie die Pubertät überstanden haben, um die Kraft zu bekommen, die sie hätte stärken können. Als Belohnung dafür, dass sie den Glauben nicht verloren haben vielleicht?
Die Apostel wurden erst zu Zeugen, nachdem sie den Heiligen Geist empfangen hatten. Und es waren Erwachsene, von Jesus selbst darauf vorbereitet...


4
 
 Kardiologe 28. Mai 2015 
 

Nicht einzusehen

Die hier bislang vorgebrachten Meinungen überzeigen mich nicht, den bisherigen Weg zu verlassen. In den Ostkirchen ist die Handhabung eine Andere, soweit habe ich mich auch informiert. Zwingend ist das aber alles nicht. Ich bleibe bei der Meinung, dass dies nur weitere Unruhe mit sich bringt.
Die Firmung nimmt bisher auch immer ein Bischof vor, so kenne ich das jedenfalls.Das müßte dann ja wohl auch geändert werden.


1
 
 Thomas-Karl 28. Mai 2015 

Mindestalter

Wenn es ein Mindestalter für die Firmung gibt, warum nicht auch für die Taufe?


0
 
 Theresia Katharina 28. Mai 2015 
 

Firmung

Endlich wird die Firmung wieder in die richtige Reihenfolge gelegt, was in der jetzigen säkularen Welt von besonderer Bedeutung ist. So haben die Kinder wenigstens alle wichtigen Sakramente empfangen. In der Pubertät wird es schwieriger und tatsächlich geht nur ein Bruchteil noch zur Firmung.
Am besten ist die Spendung der Firmung direkt nach der Taufe. damit auch alle Getauften die Firmung haben, also den Hl.Geist bekommen haben. Damit wird für die Kinder ein großer Schutz aufgebaut.
Weil dieser heute oft fehlt, haben wir eine solche Verwirrung der Kinder.


4
 
 Fides Mariae 28. Mai 2015 
 

Autonomie?

Es ist sicher gut, die Firmung aus den Pubertätswirren rauszunehmen, und die 10 US-Bischöfe haben sicher auch gute theologische Gründe dafür.
Ich finde es aber doch erschreckend, dass ein Teil des Weltepiskopates so autonom regieren kann.
Was verheißt das noch Schlechtes für unsere deutsche Kirche?


2
 
 credoindio 28. Mai 2015 
 

Sinnvoll

Der Codex Iuris Canonici schreibt das „Erreichen des Vernunftgebrauchs“ (Vollendung des siebten Lebensjahres) vor (aus Wikipedia)
can. 889 § 2; can. 97 § 2
Wenn ein Drittklässler die Eucharistie versteht, wie viel leichter kann er das Sakrament der Firmung verstehen und sich dafür entscheiden!
Die Firmung wird auch als Vollendung der Taufe genannt. In den Ostkirchen wird dieses Sakrament gleich nach der Taufe gespendet. Es macht auch Sinn!
Der Firmling wird er bevollmächtigt, „in der Kraft des Heiligen Geistes als Zeuge Jesu Christi den Glauben durch Wort und Tat zu verbreiten und zu verteidigen und so zum Aufbau und Wachstum des Leibes Christi, der Kirche, beizutragen“. Bekanntlich lassen sich nur ein Bruchteil der katholisch Getauften noch firmen (bis zur 10ten-11ten Klasse haben sie ausreichend "kritischen" Religionsunterricht bekommen).
Vielleicht liegt die Schwäche unserer westlichen Kirche auch daran?


5
 
 Kardiologe 28. Mai 2015 
 

Unbekanntes Thema

Das Thema war mir bisher nicht bekannt. Das bringt sicher wieder unnötige Probleme mit sich. Zwingende Gründe gibt es doch wohl nicht. Ich lasse mich da gerne informieren.


1
 

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