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Dresdner Bischof Koch zum Berliner Erzbischof gewählt

2. Juni 2015 in Deutschland, 29 Lesermeinungen
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Das Berliner Domkapitel habe mit der erforderlichen Mehrheit für Koch als neuen Erzbischof von Berlin gestimmt, erfuhr die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) aus gut unterrichteten Kreisen - Ernennung durch Papst Franziskus steht noch aus.


Berlin/Vatikanstadt (kath.net/KNA) Der Dresdner Bischof Heiner Koch (60) soll neuer Berliner Erzbischof werden. Das Berliner Domkapitel habe mit der erforderlichen Mehrheit für Koch als neuen Erzbischof von Berlin gestimmt, erfuhr die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA) aus gut unterrichteten Kreisen. Wenn die Länder Berlin und Mecklenburg-Vorpommern keinen Einwand erheben, kann Papst Franziskus in den kommenden Tagen oder Wochen Koch zum Erzbischof von Berlin ernennen.


Der frühere Kölner Weihbischof Heiner Koch wurde vor zwei Jahren Bischof des Bistums Dresden-Meißen. Der gebürtige Düsseldorfer leitet in der Deutschen Bischofskonferenz die Kommission für Ehe und Familie. Damit ist er auch an der Vorbereitung der Familiensynode im Oktober in Rom mitbeteiligt. Das Erzbistum Berlin ist seit rund acht Monaten ohne Erzbischof. Im vergangenen September hatte Kardinal Rainer Maria Woelki das Hauptstadtbistum nach drei Jahren an der Spitze verlassen und die Leitung des Erzbistums Köln übernommen.

Bischof Heiner Koch (Dresden-Meißen) über Nightfever und über die Minderheitensituation der Christen/Katholiken im Bistum Dresden-Meißen


(C) 2015 KNA Katholische Nachrichten-Agentur GmbH. Alle Rechte vorbehalten.
Foto Bischof Koch (c) Bistum Dresden/M. Kasiske



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Lesermeinungen

 Antigone 8. Juni 2015 
 

@Bentheim

Danke! :-)


2
 
 Bentheim 8. Juni 2015 
 

Antigone:

Gratuliere!


2
 
 Antigone 6. Juni 2015 
 

Danke, meine Herren vom Trium"vir"at,

ja, ich denke schon auch, wir können sehr zufrieden sein. Aber mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Denn gerade, wenn jemand sich in seinem neuen und doch sehr fremden Bistum so schnell beheimaten konnte, ist es schade, dass er ihm sehr schnell wieder verloren geht.
Was mir besonders gefällt, ist die differenzierte Betrachtungsweise der ostdeutschen Verhältnisse, sowohl die der Katholiken als auch die der Gesamtbevölkerung. Und vor allem der positive Blickwinkel. (Darum meine Überschrift "positiv" im doppelten Sinne.) Ich denke oft, wenn ich auf kath.net unterwegs bin, im Osten war und ist doch alles anders. Uns sind diese unseligen Grabenkämpfe (weitgehend) erspart geblieben.
Na, dann seien wir doch fröhlich in Hoffnung!


3
 
 Bentheim 6. Juni 2015 
 

Adson_von_Melk

und der erfolgreiche Leiter des Kölner Weltjugendtages war!
Mehr dazu in vorigem Posting an Sie.


1
 
 Adson_von_Melk 6. Juni 2015 

Danke @Antigone, habe mir das ganze Interview vorhin angehört

Ich denke Sie können sehr zufrieden sein in Berlin. Er hat offenbar eine rasche Auffassungsgabe, wenn er schon nach zwei, drei Monaten in Dresden eine so klare Vorstellung über den Unterschied zwischen "ehemals Mehrheit" und "immer schon Minderheit" hatte.

Die Zeit von Bischof Koch in Dresden war zu kurz, das muss man wohl sagen. Aber es mag auch ein Aspekt sein, dass man für das Hauptstadtbistum jemanden wollte, der schon Erfahrung als Ordinarius hat - und somit für sein künftiges Bistum auch eine bekannte Größe ist.


1
 
 Antigone 6. Juni 2015 
 

Positiv...

http://www.kathtube.com/player.php?id=33032


1
 
 Adson_von_Melk 5. Juni 2015 

PS. @Kostadinov: Ein ganz ausgezeichnetes Beispiel ist das hier

http://www.catholicherald.co.uk/issues/june-5th-2015/francis-needs-to-keep-his-enemies-close/

Sie haben diesen Artikel vielleicht schon gelesen, aber viele andere werden froh sein über eine so fundierte und faire Analyse des gegenwärtigen Pontifikates und seiner Kritiker.


1
 
 Adson_von_Melk 5. Juni 2015 

... und guten Abend, @Kostadinov! Schön Sie wieder mal hier zu sehen

Den Catholic Herald sehe ich auch als gute Quelle. Man kann die Blattline dort "freundlich konservativ" nennen und erfährt viel über den englischsprachigen Katholizismus. Dennoch wusste das offizielle "Bolletino" auch heute noch nichts über EB Leonard.
https://press.vatican.va/content/salastampa/de/bollettino/pubblico/2015/06.html
Wie auch immer, wenn es stimmt, werden wir es in den nächsten Tagen dort erfahren.

Schön, dass Sie noch explizit auf das Stilmittel der Hyperbel hinweisen, aber sie wissen ja: dem einen seine Großloge ist dem anderen sein Opus Dei. Darüber rege ich mich dann auf SPON und Konsorten auf.


1
 
 Kostadinov 5. Juni 2015 

nochmals @Adson ;-)

Irgendwo hatte ich einen Artikel gelesen, dass zu dem «Geheimtreffen» eingeladen wurde mit ‎den Logos der jeweiligen Bischofskonferenzen, während manche Bischöfe aus den drei Ländern ‎sagten, sie hätten von dem Treffen nix gewußt – von daher kann ich mich über den Ausdruck ‎‎«Geheimtreffen» ehrlich gesagt nicht aufregen

‎„kampagnenartige Sprachregelung“ ist zuviel der Ehre, es wird viel im Internet voneinander ‎abgeschrieben und einen Artikel über ein Geheimtreffen liest man ausserdem eher als einen über ‎ein akademisches Panel von Theologen, die eh keiner kennt. Da eine Kampagne zu vermuten ist ‎ungefähr so, wie wenn ich jetzt die Grossloge vom Orient hinter dem Treffen vermuten würde ‎‎(Vorsicht: Stilmittel der Hyperbel, Funktion: Eindringlichkeit, Anschaulichkeit)‎


4
 
 Kostadinov 5. Juni 2015 

@Adson: Brüssel

Die Info bezüglich des Brüsseler Bischofs kommt von Rorate Caeli und vom Catholic Herald, die ‎sich beide auf die offizielle Webpage der belgischen Bischofskonferenz berufen:‎

http://rorate-caeli.blogspot.com/2015/06/pope-accepts-resignation-of-brussels.html

http://www.catholicherald.co.uk/news/2015/06/03/pope-francis-swift-to-accept-the-resignation-of-‎archbishop-leonard-of-brussels/‎


2
 
 Adson_von_Melk 5. Juni 2015 

Guten Morgen aus Wien, @Antigone!

Da muss ich mich wohl selbst an der Nase nehmen, so meinungs- und urteilsfreudig wie ich bin. Besserung ist nicht wirklich in Sicht, aber ich verspreche mich immer um fundierte Meinungen zu bemühen.

Und da ist mir einfach die kampagnenartige Verwendung des Begriffs "Geheimtreffen" aufgefallen. Als hätte irgendjemand eine Sprachregelung ausgegeben. Noch saurer ist mir aufgestoßen, mit wie auffällig zweierlei Maß den Treffen in Rom und in Bratislava zugemessen wird.

Die Kritik an der raschen Versetzung von Bischöfen teile ich. Einige Jahre sollte einer schon am Ort bleiben und wirken. Aber ich fürchte, die Personaldecke ist dünn. Immer wieder sagen nach langer Suche gefundene Kandidaten ab, weil sie sich vor dem Knochenjob und den Anfeindungen (wenn nicht von der einen Seite, dann umso heftiger von der anderen) einfach fürchten.

Nicht zuletzt wählen deutsche Domkapitel angeblich nicht immer den Kandidaten, der es aus römsicher Sicht hätte werden sollen...


2
 
 Antigone 5. Juni 2015 
 

@Adson

"Triumvirat" hin oder her ;-), was Sie am 3. geschrieben haben, war dringend notwendig. Es ist nicht redlich, wenn einige immer nur ihre eigenen Vorurteile bedienen. Die Berichterstattung über das sogenannte "Geheimtreffen" gehört meines Erachtens dazu. Ich wüsste immer gern ein bisschen mehr über Zusammenhänge, bevor ich mein Urteil abgebe. Zumal wir uns des Urteilens ja sowieso eher enthalten sollten...


2
 
 Adson_von_Melk 3. Juni 2015 

@Kathole: Könnten Sie mir bitte sagen, wer im Internet

bezüglich des Studientages am Pfingstmontag die Parole "konspiratives Gehiemtreffen" ausgegeben hat, die hier im Diskussionsforum rauf und runter gespielt wird, obgleich sowohl Ort und Zeit, Tagesordnungspunkte und Teilnehmerliste vorliegen? Unter "geheim" verstehe ich etwas anderes. Warum regt sich die p.t. Posterschaft offenbar gar nicht über ein ganz ähnlches Treffen in Bratislava auf, über das deutlich weniger bekannt geworden ist?

Was sind es letztlich für Katholiken, denen die Teilnahme an diesem Studientag genügt, einen neuernannten Bischof scheel anzusehen? Sind KArdinal Meisners Weihbischöfe nicht mehr gut genug für deutsche Kathedralen? Da waren/sind Benedikt und Franziskus anderer Meinung.

Und zuletzt, woher die Info dass der Rücktritt von EB Leonard von Brüssel, der Anfang Mai 75 geworden ist, schon agenommen wurde? www.catholic-hierarchy.org weiß das nicht, und die Seite ist immer sehr aktuell.


5
 
 Fides Mariae 3. Juni 2015 
 

Falsch verstandene Loyalität?

Ich las in einem "Tagespost"-Interview ein Statement von Weihbischof Ansgar Puff, dass mich den Kopf schütteln ließ: In der heutigen Wüste der Kirche seien das Wort Gottes und kleine lebendige Gruppen von Christen die Oasen.
Ist das nicht eine gute Aussage? Warum den Kopf schütteln? - Tjaaaaa.... weil das in auffälliger Weise haargenau das gleiche ist, was Kardinal Woelki in seinem Fastenhirtenbrief als Lösung der Krise präsentiert hat. - Weihbischof Puff ist jedoch der letzte, dem ich
Karrierismus unterstellen würde.

Kann es sein, dass Weihbischöfe es einfach für ihre Pflicht halten, die Meinung des "Chefs" eins zu eins nachzuplappern? Vielleicht fangen sie erst in dem Moment eigenständig zu denken an, wo sie ein eigenes Bistum übertragen bekommen. Insofern muss man Kardinal Woelki und Bischof Koch zum Glück nicht unterstellen, dass sie sich willentlich verstellt haben, solange sie noch unter Kardinal Meisner dienten. Sie hielten das vielleicht einfach für Loyalität.


1
 
 landpfarrer 2. Juni 2015 
 

@Kathole

Ehrlich gesagt, diese Frage habe ich mir auch schon gestellt zumindest in Bezug auf den bisherigen Berliner Erzbischof. Beide waren vorher Weihbischof in Köln und gingen aus der Schule von Meisner hervor (dazu kämen noch Hofmann/Würzburg) und Trelle (Hildeshem). Falls Ihre vermutung nicht stimmen sollte ist es auch denkbar, dass sie einfach als selbständige Diözesanbischöfe eher dem Druck nachgegeben haben, dem Mainstram zu folgen.


8
 
 Kurti 2. Juni 2015 
 

Gerade der "Richtige" für Berlin. Passt zum liberalen

gottlosen Berlin:

http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/homosexualitaet-bischof-koch--schwulsein-keine-suende,7169228,29922842.html


10
 
 Michmas 2. Juni 2015 
 

Radio Vatikan

schaut mal bei Radio Vatikan "Kirche" das Statment v. E. Schockenhof. Er und B. Hagenkord waren an diesem ominöesn Treffen Pfigstmontag dabei.V. diesem Treffen gab es keine Meldung aber dieser Artikel wurde in R.V. gebracht. Stossrichtung bzw. die geistige Ubereinstimmung dieser Deutschen kath Kirche ist auch mit diesem Wunschkandi"t"at und Amt das er begleitet,auffallend. Der hl Geist wird diesen Stippenzieher aber einen Strich durch ihre Rechnung machen.


10
 
 rosenkranzbeter 2. Juni 2015 
 

Glück für Berlin, schade für Dresden.

Bischof Koch hat dort so einen hoffnungsvollen und zupackenden Anfang gemacht. Wer wird jetzt die Arbeit dort in der gleichen Art fortsetzen?


4
 
 Reichert 2. Juni 2015 
 

Kathole

Nach meinem Dafürhalten, ist dies nicht
mehr der Heiner Koch vom Weltjugendtag 2005. Leider!
Kann es sein, daß sowohl Woelki als auch
Koch unter Kardinal Meißner ihre wirk-
liche Einstellung nicht zeigen wollten?


16
 
 Overbeck 2. Juni 2015 
 

Das Bischof Koch Teilnehmer des "Romtreffens" war, ist doch selbstverständlich...immerhin ist er einer der Bischöfe, der das deutsche Episkopat bei der kommenden Synode vertritt...
Ich sehe hierin nichts verwerfliches...

Ich wünsche ihm und den Bistümern Dresden-Meißen und Berlin GOTTES SEGEN...


6
 
 chronotech 2. Juni 2015 

Berlin wird also wieder "kölonisiert" :))


0
 
 dalet 2. Juni 2015 

Schade...

Ich finde das nicht gut, dass die Bischöfe in letzter Zeit so häufig wechseln: der eine von Köln für drei Jahre schnell nach Berlin und zurück nach Köln. Der andere von Köln für zwei Jahre schnell nach Dresden und dann nach Berlin.
Ein Bischof ist doch kein Wanderzirkus.


9
 
 nicodemus 2. Juni 2015 
 

Schmarrrrren!

"aus gut unterrichteten Kreisen" - das muss sich noch herausstellen!
Welche schwarzen Kanäle hat da die Katholische Nachrichten-Agentur (KNA)angezapft!


3
 
 graminaus 2. Juni 2015 
 

eine gute wahl für das bistum dresden-meissen. aber kann man einem bischof noch trauen, wenn er erst verspricht er bleibe in dresden und fühle sich wohl, nur um dann nach dem kardinalstitel zu greifen?
wenn er ehrlich und aufrichtig ist, dann muss er die wahl ablehnen. wie man es dreht und wendet, geht er nach berlin, ist das eine chance für das bistum dresden-meissen, aber er macht sich unglaubwürdig. bleibt er, dann steht er zu seinem wort, aber das chaos im bistum dresden-meissen geht weiter.


6
 
 Cremarius 2. Juni 2015 

@raphl

Bischof Koch entstammt, wie dem Artikel auch zu entnehmen ist, dem Erzbistum Köln. Kardinal Meisner, so wurde häufig gesagt, sei sein Förderer gewesen. Dass ausgerechnet sein Name auf der Teilnehmerliste erschien, hat mich auch sehr gewundert.
Nicht dass es Absicht war, um sich einem gewissen Kreise zu empfehlen... Zugegeben, das ist Spekulation.


6
 
 Kathole 2. Juni 2015 
 

Das konspirative Treffen in Rom gegen die kath. Ehelehre scheint karrierefördend gewesen zu sein!

An die Spitze des deutschen Hauptstadt-Erzbistums wird vom Domkapitel also einer der handverlesenen Teilnehmer des konspirativen Rom-Treffens der Häresie-freundlichen Ortskirchen in D, CH und F gewählt. Er stand folglich auf der Dreierliste aus dem Vatikan. Er ist gleichzeitig in der DBK zuständig für Ehe und Familie, obwohl -oder vielleicht gerade weil- er nicht durch besondere Kompetenz auf diesem Gebiet aufgefallen ist.

Unbeachtet blieb wieder einmal der von Benedikt XVI. für Top-Aufgaben in Stellung gebrachte Kölner Weihbischof Dr. Dominikus Schwaderlapp, einer der wenigen lehramtstreuen Experten in D auf dem Gebiet der Moraltheologie, insbesondere was Ehe und Familie sowie das Verhältnis von Wahrheit, Norm und Gewissen betrifft. Mit Schwaderlapp wurde zugleich das großartige Lehramt Johannes Paul II. zu Ehe und Familie in D aufs Abstellgleis geschoben.

Gleichzeitig wurde der Pflicht-Rücktritt des Brüsseler EB Léonard in Rekordzeit angenommen, noch bevor er Kardinal wurde.


28
 
 Antigone 2. Juni 2015 
 

Willkommen...

Kardinal Woelki war 3 Jahre Erzbischof von Berlin. Er hat schwergewichtige Projekte auf den Weg gebracht und nicht vollenden können.
Bischof Koch war nur zwei Jahre in Dresden.
Kann eine solche Diskontinuität gut sein?
Aber trotzdem, Bischof Koch, herzlich willkommen in Berlin!


9
 
 raph 2. Juni 2015 
 

Bischof Koch stand doch kürzlich auf der Teilnehmerliste des "römischen Geheimtreffens"?? Trotzdem, Gottes reichen Segen und möge die Gottesmutter ihm alle nötigen Gnaden erflehen!


24
 
 Bentheim 2. Juni 2015 
 

Das war eine sehr gute Wahl! Ich gratuliere dem Domkapitel.


4
 

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