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Erstmals Exorzismus über ganz Mexiko

17. Juni 2015 in Weltkirche, 15 Lesermeinungen
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Zwei Erzbischöfe, ein Exorzist und weitere Priester haben über ganz Mexiko einen großen Exorzismus gebetet. Gewaltverbrechen, Drogenkartelle, Prostitution und Abtreibung machen es den Dämonen leicht Menschen zu verführen.


San Luis Potosi (kath.net/CNA/jg)
Zwei Erzbischöfe, ein Exorzist und etliche weitere Priester haben über Mexiko einen „Exorcismo Magno“, einen „großen Exorzismus“, durchgeführt. Das Ritual wurde am 20. Mai 2015 in der Kathedrale von San Luis Potosi zelebriert, berichtet die Catholic News Agency (CNA).


Die hohe Zahl an Gewaltverbrechen, die Präsenz von Drogenkartellen, Prostitution und Abtreibung im Land seien die wichtigsten Motive für den „Exorcismo Magno“ gewesen. Je mehr Sünden in einem Land begangen würden desto leichter sei es für die Dämonen, die Menschen in Versuchung zu führen, sagt P. José Antonio Fortea, der an dem Exorzismus mitgewirkt hat.

Das erstmals für das ganze Land abgehaltene Ritual werde Mexiko nicht über Nacht von seinen vielfältigen Problemen befreien, ergänzt er. Er erwartet sich aber positive Auswirkungen. Mit einem Exorzismus könnten nicht alle Dämonen aus dem Land vertrieben werden, erläutert er.


Link zum Artikel auf CNA (englisch):
catholicnewsagency.com


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Lesermeinungen

 Matthäus 20. Juni 2015 

(9)

http://www.fe-medien.de/Hochzeit-des-Lammes

Siehe auch:

Der heilige Bruder Klaus und die Schweiz

https://www.heiligenlexikon.de/BiographienN/Nikolaus_von_Fluee.htm

Der Rosenkranz-Sühnekreuzzug und Österreich

http://www.rsk-ma.at/

Außerdem hat sicher jeder seine eigenen Lebens-Erfahrungen machen dürfen ...

lG Mt


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 Matthäus 19. Juni 2015 

(8)

dieser Welt zugänglich zu machen. Als er jedoch sah, dass er mit großer Entschiedenheit alles wie Kot erachtete, wurde er von höchster Bewunderung erfüllt und betrachtete ihn wie einen Mann, der seinesgleichen auf Erden nicht hat. Seine Worte machten tiefen Eindruck auf ihn, und er hörte ihm sehr gerne zu. Bei all dem erfüllte der Herr des Heiligen Wunsch nicht, sparte ihm aber den Vorzug einer einzigartigen Gnade auf. (1 Cel. 57)
Franziskus will alle Lebensbereiche durch die Liebe entteufeln. In der Kraft Jesu sollen wir einander demütig und liebevoll dienen und für diesen Dienst unser Leben hingeben.
Diesem demütigen Gehorsam können die Dämonen der Begierlichkeit, die Weltbeherrscher dieser Finsternis, nicht standhalten. Wir sollen nicht die Bösen gewähren lassen, noch sie bekriegen, sondern sie bekehren. Aber das kann man doch nicht! Es stimmt, das kann man nicht; das ist eben Christentum. Wenn die Liebe Christi rein und stark ist im Herzen seiner Jünger, bezwingt sie jeden Dämon.

http://www


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 Matthäus 19. Juni 2015 

(7)

Reisegefährten zurückließ und trunkenen Geistes dahineilte, um sein Vorhaben auszuführen. ((1 Cel. 56) Während das Heer der Kreuzfahrer geschlagen wurde, gelangte Bruder Franz waffenlos vor den Sultan. Wer kann schildern, mit welch aufrechter Seelenverfassung er vor ihn hintrat, mit welcher Geisteskraft er zu ihm sprach, mit welcher Beredsamkeit und Zuversicht er denen Rede und Antwort stand, die nur Hohn und Spott hatten für das christliche Gesetz? Denn ehe er zum Sultan vorgelassen wurde, nahmen ihn dessen Leute gefangen, überhäuften ihn mit Schmähungen und misshandelten mit Schlägen. Doch er ließ sich nicht abschrecken. Man stellte ihm Marterqualen in Aussicht, doch er kannte keine Furcht. Selbst als man ihm mit dem Tode drohte, erschrak er nicht. Wenn er auch von vielen, die ihm ganz und gar feindlich gegenüberstanden, geschmäht wurde, so wurde er dennoch vom Sultan höchst ehrenvoll empfangen. Er ehrte ihn, und ging darauf aus, durch zahlreiche ihm dargebrachte Geschenke sein Herz den Gütern


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 Matthäus 18. Juni 2015 

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nicht vermeiden; der Krieg kann nur vom Exorzismus der Liebe überwunden werden. Solange die Politik das Gesetz Christi nicht annimmt, müsste sie die Frage, ob der Krieg und ob die Atombombe erlaubt sind, nicht dem Christentum stellen, sondern dem Heidentum. Das Christentum kann keine heidnischen Fragen beantworten. Das Christentum müsste man fragen, wie man unseren Herrn Jesus Christus in der Politik diene. Auf diese Frage diese Frage gibt Bruder Franz die Antwort mit prophetischer Vollmacht. Er sagt der Stadt Arezzo, sie sei von Dämonen gefesselt, weil sie sich selber gebunden und gefesselt habe wie Tiere auf dem Markt (L. a. 81), gefesselt durch die Begierlichkeit, woraus der Hass geboren wird. Bruder Franz gibt auch die Antwort durch seine Reise zum Sultan von Ägypten. Während die Kreuzfahrer mit dem Schwert gegen die Mohamedaner kämpften, war er aus glühendem Verlangen nach dem Martyrium über das Meer gefahren. (2 Cel 30) So groß war der Eifer, der ihn vorwärtstrieb, dass er manchmal seinen


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 Matthäus 18. Juni 2015 

(5)

niemand legen, als den, der gelegt ist, und das ist Jesus Christus“ (! Kor 3, 11). Und zwar geht es hier nicht nur um eine moralische Anerkennung des Naturgesetzes; es geht um den Glaubensgehorsam zu Jesus Christus. Der ist keine fakultative Beigabe, sondern die Wesensstruktur der ganzen Schöpfung. Es gibt keinen in sich geschlossenen natürlichen Bereich, der seine eigenen Gesetze und Ziele hätte, unabhängig von der Gnadenordnung Jesu. Nicht nur weil die Natur verwundet ist und erlöst werden muss, sondern weil sie auch ohne Verwundung in sich überhaupt keinen Sinn hat und darum ohne die Mitte Jesu in alle Begierden auseinanderfällt. Die tatsächliche Weltordnung ist eben auf Christus hin geschaffen. Wenn die Politik nicht vom Glaubensgehorsam und damit von der Liebe Christi gesalbt ist, dann wird sie von der dreifachen Begierlichkeit dämonisch angetrieben, und das Gesetz der Begierlichkeit ist der Krieg. Innerhalb einer Weltordnung, die auf der Begierlichkeit aufgebaut ist, können wir den Krieg n


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 Matthäus 18. Juni 2015 

(4)

Finsternis, gegen die Bösen Geister der Bosheit in den Lüften“. (Eph 6, 12) Jeder Zwist und jeder Hass und jeder Angriff im kleinen wie im großen hat einen dämonischen Hintergrund. Diesen müssen wir besiegen durch die Kraft des uns sieghaft gegenwärtigen Namens Jesu. Der Knecht Gottes muss durch sein heiliges Leben so sehr zu einer Flamme werden, dass er durch das Leuchten des Beispieles und die Sprache des Lebenswandels alle Gottlosen im Gewissen trifft. (2 Cel. 103) Wenn der Name Jesu im Abendland bis in die Politik hinein glühen und leuchten würde, dann wären bald sowohl der Kommunismus als auch die Atombombe überwunden. Wie will man denn das Christentum fragen, ob man die Atombombe verwenden dürfe, wenn man nicht zugleich fragen will, wie man den Namen Jesu in die Politik hineintrage? Auch die politischen Kräfte gehören zum Gottesreich. Auch sie sind aus Christus und auf Christus hin ausgedacht und erschaffen, und nur in ihm können sie die Völker zum Frieden führen. „Einen anderen Grund kann


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 Matthäus 18. Juni 2015 

(3)

die sich selber zerstörten und immerfort zerstören und eure ganze Stadt gleichfalls zerstören wollten. Ihr seid elende und unwissende Menschen, weil ihr undankbar seid für die Wohltaten Gottes, denn es hat einmal, wenn das auch viele von euch nicht wissen, diese Stadt gerettet durch die Verdienste eines gewissen heiligen Bruders Sylvester. (L. a. 81; vgl. 2 Cel. 108)
So wird ja auch später einer seiner größten Brüder, Johannes von Capestrano, mit einem kleinen Häuflein Ungarn das modern ausgerüstete Riesenheer der Türken besiegen, indem er stets den Namen Jesu ruft und den Exorzismus gegen die angreifende Scharen schleudert.
Das sollte uns nachdenklich stimmen. Wir diskutieren darüber, ob ein Atomkrieg erlaubt sei. Solange wir aber die Zwistigkeiten unter den Menschen nur als eine irdische, menschliche Angelegenheit ansehen, wird der Krieg immer als eine unausweichliche Notwehr gelten müssen. Wir haben aber „nicht gegen Fleisch und Blut zu ringen, sondern gegen die Weltbeherrscher dieser Finster


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 Matthäus 18. Juni 2015 

(2)

der Priester war, einem Gottesmann von großem Glauben und wundersamer Einfalt und Reinheit, den Franziskus als Heiligen verehrte: Geh ans Stadttor, sagte er zu ihm, und befiehl mit lauter Stimme allen Dämonen, dass sie alle von dieser Stadt fortgehen. Da erhob sich Bruder Sylvester, ging vor das Stadttor und rief laut: Gelobt und gepriesen sei der Herr Jesus Christus! Im Auftrag Gottes des Allmächtigen, und in der Kraft des heiligen Gehorsams unseres heiligen Vaters Franziskus befehle ich allen Teufeln, dass sie alle diese Stadt verlassen! Da geschah es durch göttliches Erbarmen und durch das Gebet des seligen Franziskus, dass ohne jede Predigt kurz darauf Friede und Eintracht wieder hergestellt ward.
Später sagte er einmal in einer Predigt: Ich spreche zu euch wie zu Menschen, die von Dämonen gefesselt sind, denn ihr habt euch selber gebunden und gefesselt wie Tiere auf dem Markt. So habt ihr euch in die Hände der Dämonen ausgeliefert, als ihr euch ihrem Willen hingabt, die sich selber zerstör


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 Matthäus 18. Juni 2015 

Aus dem Kapitel „Frieden durch Exorzismus“

von P.Eugen Mederlet OFM, „Die Hochzeit des Lammes“, „Franziskus und die bräutliche Kirche“

Wie sollte es Frieden geben können, solange die Sehnsucht der Menschen lediglich dahin geht, in satter Ruhe desto besessener der Sünde und allen Lastern des Teufels frönen zu können ? Aus der Knechtschaft des Satans erwachsen doch die Ursachen aller Kriege!
Franziskus sieht ganze Gemeinschaften, Städte und Völker von teuflischer List und dämonischem Hass bedroht und gefangen.
Als sie nach Arezzo kamen, wütete dort durch fast die ganze Stadt Tag und Nacht ein Ärgernis erregender Krieg wegen zwei Parteien, die sich seit langer Zeit hassten. Als der selige Franziskus dies sah und Tag und Nacht den großen Lärm und das Geschrei hörte – er hatte nämlich Herberge in einem Stadtteil außerhalb der Mauer – da war es ihm gezeigt, wie die Dämonen sich freuten und alle antrieben, die Stadt zu zerstören mit Feuer und anderen gefährlichen Dingen. Darum ward er gerührt über jene Stadt und sprach zu Bruder Sylvester, de


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 kmh 18. Juni 2015 
 

In Mexiko ist/war es ein sehr extremes Ausmass,

das ist mit Mitteleuropa nicht vergleichbar.

Evtl beschliessen Bischöfe in Europa ein ähnliches Vorgehen, muss man ja nicht in den Nachrichten sehen...


1
 
 Lakari 17. Juni 2015 
 

Privatexorzismus

den jedermann unter Anwendung des Kreuzzeichens und Weihwassers gebrauchen darf und häufig über sich und andere – auch aus der Ferne – mündlich sprechen soll, namentlich zu Zeiten schwerer Versuchungen und Prüfungen, über feindlich gesinnte Menschen, besonders am Kranken – und Sterbebett:

Im Namen Jesu und im Namen Mariens befehle ich euch, ihr höllischen Geister, weichet von uns (ihnen) und von diesem (jenem) Ort und waget nicht, wiederzukehren und uns (sie) zu versuchen und uns (ihnen) zu schaden. Jesus! Maria! (Dreimal)
Heiliger Michael, streite für uns!
Heilige Schutzengel, bewahret uns vor allen Fallstricken des bösen Feindes!
( aus: Gebetsschatz von A. M. Weigl)


6
 
 Smaragdos 17. Juni 2015 
 

Bitte auch einen großen Exorzismus über Europa sprechen! Dringend notwendig!


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 jadwiga 17. Juni 2015 

Gibt es auch Exorcismo immensus?

Deutschland würde so ein Exorzismus auch gut tun. Die "Privatschutz-Sünde" ist zwar für menschliche Augen unsichtbar, aber Gott sieht auch das Verborgene.


7
 
 wandersmann 17. Juni 2015 
 

Unser Heil ist teilweise von anderen abhängig 2

Jeder Mensch erhält alle notwendigen Gnaden, um das Heil zu erlangen. Aber bei vielen Menschen reichen diese Gnaden nicht aus. Sie landen dann zwar schuldhaft in der Hölle, hätten aber durch andere gerettet werden können.

Lest das am besten bei Faustyna nach. Dort steht das alles ganz klar.

Wir retten keine Seelen durch Dialoge oder durch Angleichung an diese Welt und die Bischöfe sollte nicht für solche Dinge Verständnis zeigen, die Gott schwer beleidigen. Das macht es für alle schwerer und auch die Bischöfe verlieren die rechte Erkenntnis, wenn sie nicht klar die Sünden als solche benennen.

Wer sich mit der Sünde arrangieren will, der stirbt spirituell und endet in Verblendung.


8
 
 wandersmann 17. Juni 2015 
 

Unser Heil ist teilweise von anderen abhängig 1

"Je mehr Sünden in einem Land begangen würden desto leichter sei es für die Dämonen, die Menschen in Versuchung zu führen, sagt P. José Antonio Fortea, der an dem Exorzismus mitgewirkt hat."

Es sei auch an die Worte der Gottesmutter in Fatima erinnert: ‚Betet, betet viel, und bringt Opfer für die Sünder; denn viele Seelen kommen in die Hölle, weil niemand da ist, der sich für sie opfert und für sie betet'" (13. Mai 2000).

Ähnliches, sogar noch klarer formuliert, findet man auch bei Faustyna Kowalska.

Wir können nicht über die Sünden von bestimmten Menschen oder Menschengruppe hinwegsehen, weil ihre Sünden es allen anderen Menschen schwerer machen, das Heil zu erlangen. In gewisser Weise sind wir alle schicksalhaft aneinandergekettet.
Insofern ist Sündigen keine Privatangelegenheit!

Ich denke, dass das ganz richtig ist, was sie dort in Mexiko gemacht haben. Das würde uns hier vielleicht auch gut tun ...


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