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Jeder Zweite fürchtet sich vor der Islamisierung Deutschlands

16. September 2015 in Deutschland, 13 Lesermeinungen
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Aber zwei Drittel sind gegen eine bevorzugte Aufnahme christlicher Flüchtlinge


Erfurt (kath.net/idea) Jeder zweite Deutsche (49 Prozent) hat Angst vor einer Islamisierung Deutschlands. Das hat eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes INSA-CONSULERE (Erfurt) im Auftrag der Evangelischen Nachrichtenagentur idea ergeben. Befragt wurden 2.172 Bürger. Im Osten Deutschlands (55 Prozent) ist die Furcht etwas stärker ausgeprägt als im Westen (48 Prozent).

Mit Blick auf die Parteienzugehörigkeit der Befragten ergeben sich größere Unterschiede. So sehen vor allem Wähler der Alternative für Deutschland (AfD, 94 Prozent) und der FDP (68 Prozent) die wachsende Bedeutung des Islams in Deutschland infolge der Flüchtlingskrise mit Sorge, gefolgt von CDU (45 Prozent), SPD (42 Prozent), der Partei „Die Linke“ (39 Prozent) sowie Bündnis 90/Grüne (35 Prozent). Mehr als die Hälfte der Nichtwähler (56 Prozent) teilt diese Sicht. Interessant: Freikirchliche Christen (60 Prozent) und Konfessionslose (55 Prozent) sind besorgter als die römisch-katholischen und evangelisch-landeskirchlichen Befragten (jeweils 46 Prozent).


Nur Freikirchler und AfD-Wähler würden mehrheitlich Christen bevorzugt aufnehmen

Allein in diesem Jahr erwartet Deutschland bis zu eine Million Flüchtlinge. Sollten Christen dabei bevorzugt aufgenommen werden? Nein, meinen zwei Drittel (64 Prozent) der Deutschen. In den östlichen Bundesländern (70 Prozent) sprechen sich die Bürger etwas häufiger gegen die bevorzugte Aufnahme christlicher Flüchtlinge aus als in den westlichen (62 Prozent). Auf die größte Ablehnung stößt eine Privilegierung von Christen bei den Wählern der Grünen: 81 Prozent votierten dagegen, gefolgt von Linken (72 Prozent), SPD (65 Prozent) und CDU (61 Prozent). In der FDP lehnen eine Bevorzugung nur 46 Prozent ab, in der AfD sogar nur 30 Prozent. Bei den freikirchlichen Protestanten (29 Prozent) ist nur eine Minderheit der Meinung, dass christliche Flüchtlinge nicht bevorzugt aufgenommen werden sollten. Am stärksten ist die Ablehnung unter den Konfessionslosen, gefolgt von „anderen Glaubensrichtungen“ (65 Prozent), römisch-katholischen (63 Prozent) und evangelisch-landeskirchlichen (60 Prozent) Mitgliedern.

Furcht ist außerhalb der Kirchen und der etablierten Parteien besonders groß

„Die Deutschen haben Angst vor der Islamisierung“, sagt der Geschäftsführer von INSA-CONSULERE, Hermann Binkert, zu den Ergebnissen der Umfrage. Auffällig sei aber, dass sich diese Angst vor allem außerhalb der etablierten Parteien und der großen Kirchen artikuliert. Man dürfe bei diesen Ergebnissen jedoch nicht den Einfluss vergessen, „der dadurch entstehen könnte, dass man eine ‚sozial erwünschte Antwort‘ geben möchte“.


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Lesermeinungen

 MARZAG 17. September 2015 
 

Zur Furcht vor Islamisierung

„Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen“ sagte Galileo Galilei .
Vergleicht man einige „Wahrheiten“ , die uns aktuell angehen, könnte man Galileos Gesetz positiv bestätigen:
1) „Wünsche den Menschen, was du dir selbst wünschst, so wirst du ein Muslim.“ (Islam, überliefert von Mohammed an seinen Gefährten Abū Huraira)
2)„Der Fremde, der sich bei euch aufhält, soll euch wie ein Einheimischer gelten und du sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid selbst Fremde in Ägypten gewesen. [..] Und alles, was du dir nicht angetan haben willst, sollst du niemand anderem antun[..] Das ist die ganze Tora, alles andere ist Auslegung. Geh, lerne!“ (Judentum)
3) "Alles, was ihr wollt, dass Euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch” (Christentum, Matthäusevangelium 7, 12)
4) Die Würde des Menschen ist unantastbar. (Artikel 1 des Grundgesetzes der BRD, säkular)
Würde sich doch endlich jede Partei an ihre eigene Wahrheit halten und sie nicht missbrauchen und verbiegen!


0
 
 Selene 17. September 2015 
 

Integration

Gerade habe ich auf katholisch.de gelesen, dass man in den nächsten Jahren jährlich eine Million Flüchtlinge erwarte, die meisten davon Muslime und ohne eine hier in Deutschland "verwertbare" berufliche Qualifikation, auf der man durch Weiterqualifizierung aufbauen könnte.

Diese Menschen werden aber auch Wohnungen, Kleidung und Essen und medizinische Versorgung brauchen, statt, wie unsere Politiker behaupten, fleißig in unsere Sozialkassen einzuzahlen und den Deutschen dadurch die Rente zu sichern.

Die Christen, die in Syrien und dem Irak verfolgt werden, haben hingegen häufig gute bis sehr gute Berufsausbildungen, die sie hier anschlussfähig machen würden.

Aber die will man ja nicht, weil man hier leiderprobte, gläubige Christen mehr fürchtet als ein ungebildetes muslimisches Prekariat.

Eine solche Einwanderungspolitik kann kein Staat, auch kein Sozialstaat, verkraften.


14
 
  16. September 2015 
 

Keiner Religion gehört die Welt

In einer Pluralen Gesellschaft darf
niemand wegen seiner Religion, Hautfarbe, Rasse, Herkunft etc. dis-
kriminiert und schlecht gemacht erden. Und erst recht gilt das bei Gott. Zu-
erst werden andersartige schlecht gemacht und dann schlecht behandelt. Die
Herabstufung dient einzig und allein der Rechtfertigung der anschließenden schlechten Behandlung. Vorurteile sind
billige privatpsychologische Raster.
Das lehrt die Sozialpsychologie seit
80 Jahren. Natürlich lesen das die entsprechenden Kreise nicht. Es würde möglicherweise ihr Weltbild stören.


2
 
 Selene 16. September 2015 
 

Atheisten

haben meiner Erfahrung nach bis vor gut einem jahr den Islam dazu benutzt, das Christentum hierzulande zu bekämpfen.

Inzwischen scheint den Meisten aber klar geworden zu sein, dass auch sie vom Islam keine Schonung zu erwarten haben, dass jeder ermordet wird, der sich nicht zum Islam "bekehrt" und nach der Scharia lebt.

Von der Forderung nach Abschaffung des "unislamischen" Oktoberfestes habe ich auch gelesen.

Es geht dabei u.a. um alkoholische Getränke ( das bayrische Bier) und "Nacktheit", wahrscheinlich die Dirndlausschnitte der Kellnerinnen. Dazu kommt dann wohl noch das Schweinefleisch.

Lasst die Muslime nur so weiter machen, umso schneller kocht der Volkszorn über, in dem Fall der bayrische.

Als nächstes ist dann wohl der rheinische Karneval dran, dann die kath. Messe und das evangel. Abendmahl wegen Wein usw.


20
 
 Silvio 16. September 2015 
 

Lieber @Klauswerner,

brennende Kirchen als alltägliches Szenario in Deutschland habe ich als zukünftige Ereignisse in Folge der jetzt über uns hereinbrechenden Islamisierung genannt. Dass Kirchen auch zunehmend profanisiert und abgerissen werden, weil Priester, Gläubige und Geld fehlen, ist natürlich absolut richtig.
Bleibt uns nur übrig zu beten und zu hoffen, dass sich die zukünftig in Deutschland verfolgte und diskriminierte Christliche Minderheit besinnt und zusammenrauft.


13
 
 HX7 16. September 2015 
 

Achtung Islamisierung

Muslime möchten das Oktoberfest abschaffen, weil es den Islam beleidigt. Das ist kein Scherz und kann nachgeforscht werden. Entweder es ist halal oder beleidigt den Islam, was Gewaltanwendung rechtfertigt. Wir haben eine Islamisierung - und zwar schnell und durch Unkenntnis in Politik und Kirchen sogar noch unterstützt.
Es gibt eine exakte definition von Frieden: Anwesenheit christlicher Werte. Es gibt eine ungenaue Definition von Frieden, die nur zu 95 % zutrifft: Abwesenheit von Islam.


15
 
  16. September 2015 
 

Fazit dieser Befragung könnte lauten:

Überwiegen von Heidenangst und Christenfeindlichkeit unter den Befragten.

Wenn selbst die so nie dagewesene Christenverfolgung durch die islamischen Terrormilizen die Befragten nicht erweichen kann, Christen bevorzugt Asyl zuzubilligen und diese in Deutschland willkommen zu heißen, was bitte muß noch geschehen?

Wir haben allen Grund uns die zahlreichen Märtyrer aus Afrika, dem Nahen und mittleren Osten zum Vorbild zu nehmen und uns im Vertrauen auf die Heiligste Dreifaltigkeit nicht zu fürchten.

Die Gleichgültigen und Gottvergessenen sollten sich rechtzeitig Gedanken machen und sich bekehren, denn auch sie finden in den Koransuren kein Erbarmen.

Wenn Tausende nach Europa eingewanderter brutaler ISlam Terroristen auf Befehl loslegen mag es für Manchen ein zu Spät geben.


17
 
 klauswerner 16. September 2015 
 

@Silvio, @Selene

@Selene: Christenverfolgung?
Also Moment mal: Die meiste Verfolgung leiden wohl gerade Muslime - vor einer differierenden Auslegung des Glaubens (Sunniten, Shiiten, ...).
Und sehr häufig: Atheisten. Glaubensabfall wird in vielen Ländern mit dem Tot bestraft, mit Prügeln. Das Christsein an sich meist nicht.

@Silvio: Das Kirchen profanisiert oder abgerissen werden liegt wohl in erster Linie an fehlenden Pfarrer, an fehlenden Gläubigen, und an fehlendem Geld für den Unterhalt der leeren und ungenutzten Gebäude.
Von abgebrannten Kirchen habe ich hier bei uns noch nix gehört - wo sind die denn?


2
 
 klauswerner 16. September 2015 
 

@Kleine Blume

Die Azzahl von Konfessionen in Deutschland? Es dürften einige hundert sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Religionen_in_Deutschland
Hier wären mal die wichtigsten.

Und zum Thema Unterbringungskosten: DAs ärmste Land der Welt ist Sierra Leone, da dürfte die Unterbringung sicherlich am billigsten sein.

Wobei: Im Verhältnis zum erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukt gibt Deutschland mit Abstand am wenigsten von allen Ländern je Flüchtling aus.

Welchen Maßstab nehmen wir?


1
 
 Silvio 16. September 2015 
 

Liebe @kleine Blume,

"christliche Mehrheit" die Sie genannt haben, wollte Gott es wäre so. ich befürchte, wir sind bald eine Christliche Minderheit (katholische sowieso) und in kurzer Zeit wird es an der Tagesordnung in Deutschland sein, dass Kirchen profanisiert, abgerissen oder abgebrannt werden um an selber Stelle Moscheen entstehen zu lassen, davor wird uns keine "Mama Angela M." beschützen. Diese Szenarien werden sich zukünftig in Deutschland abspielen. Wenn kein Wunder geschieht mutmaße ich: Das ist Deutschlands Ende.


18
 
 Selene 16. September 2015 
 

Seltsames Ergebnis

Wenn man keine weitere Islamisierung Europas will, aber 80 Prozent der Flüchtlinge Muslime sind, müsste jeder halbwegs logisch denkende Mensch eine bevorzugte Aufnahme von Christen in eine immer noch christlich geprägte Kultur befürworten.

Es sei denn, man ist generell gegen Flüchtlinge und die Christenverfolgung lässt einen kalt.


20
 
 Adolpho15 16. September 2015 
 

Dem Unbekannten..

.. gegenüber haben Menschen immer Angst, egal was auch immer der Grund ist. Viele Bürger unseres Landes haben Angst vor den Muslimen, ich auch!
Warum?.. wir hören zu viel negative Nachrichten von den Massenmedien, es sind Bilder zu sehen von den barbarischen Verbrechen der IS... diese eventuell getarnt ungehindert in D reinkommen ohne Kontrolle, Fr. Merkel schon einen die Hand geschüttelt haben mag, ohne es zu Wissen!
Ich weiss nicht, wieviele unterschiedliche Konfessionen es in D schon gibt. Mögen alle friedlich nebeneinander her leben in Tolleranz und Achtung, dann ist nichts zu befürchten!.. wird es dies je geben können???
an @kl. Blume.. die christl. Mehrheit in D erhalten, wo unsere christl. Kultur so schwindet, wie Flüchtl. kommen!.. wir müssen zuerst bei uns in D wieder anfangen, christl. Werte zu vermitteln zu mehren, wir, hier sind die Basis, nicht erst warten wenn Christen zu uns kommen... Ich stimme Ihnen auch bei, jeder sollte dahin gehen, woher er gekommen ist...


4
 
 Kleine Blume 16. September 2015 
 

christliche Mehrheit in D

Wenn wir die christliche Mehrheit in Deutschland langfristig erhalten wollen, ist es ratsam, bevorzugt christliche Flüchtlinge aufzunehmen.

Muslimische Flüchtlinge würde ich in islamisch geprägten Nachbarländern von Syrien unterbringen (Türkei, Jordanien etc.). Allerdings ist es dann auch angebracht, die Aufnahmeländer von der EU aus großzügig finanziell und logistisch zu unterstützen.

Man hört sowieso in letzter Zeit vermehrt, dass die Unterbringungskosten für Flüchtlinge pro Tag in Heimatnähe wesentlich niedriger sind als bei uns in Deutschland.

D.h. man könnte dort mit demselben Geldbetrag mehr Flüchtlingen helfen als hier in Deutschland.


28
 

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