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| ![]() Gay-Propaganda auf der Website der Deutschen Bischofskonferenz17. September 2015 in Deutschland, 34 Lesermeinungen Theologiestudent Simon Lindner darf auf der Homepage der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) krause Thesen verbreiten und gegen den Passauer Bischof Oster wettern. Bonn (kath.net) Eine Breitseite gibt es auch (wieder einmal) für Bischof Oster, der vor einigen Wochen kritisiert hatte, dass das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) die Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften forderte. Für Lindner ist es ein "Skandal", dass dies für einen Bischof ein Skandal ist. Der Theologiestudent behauptet dann außerdem, dass "Partnerschaft und Ehe" sich nicht mehr über Kinder definieren lassen müssten. Dies sei daher kein Argument gegen die Homo-"Ehe". Besonders bizarr wird es dann, als Lindner auf die krausen Thesen des Mainzer Theologen Thomas Hieke verweist, der ernsthaft behauptet, dass man zur Zeit der Bibel die Liebe zwischen Homosexuellen nicht kannte. Seine absurde Schlussfolgerung: Daher verurteile die Bibel die Homosexualität gar nicht. "Wer die Bibel auslegen will, muss die Zusammenhänge kennen und bedenken, in denen die Texte entstanden. Wer das nicht tut, wird der Heiligen Schrift nicht gerecht", behauptete Lindner. LINK "Was die Bibel wirklich zur Homosexualität sagt": kathpedia. Foto (c) kath.net Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuDeutsche Bischofskon
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