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Weißes Haus lädt Homo- und Transgender Aktivisten zu Papst-Empfang

23. September 2015 in Aktuelles, 11 Lesermeinungen
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‚Beschämend und offensichtlich unpassend’ nennt der Prediger Franklin Graham die Gästeliste für den Empfang von Papst Franziskus im Weißen Haus. Auch der Vatikan meldet Bedenken an.


Washington D.C. (kath.net/jg)
Die Gästeliste für den Empfang von Papst Franziskus im Weißen Haus diese Woche sei „beschämend und offensichtlich unpassend“, kritisierte der bekannte evangelische Prediger Franklin Graham. Präsident Obama wolle seine „sündige Agenda“ offenbar weiter forcieren, schrieb Graham auf seiner Facebook-Seite. An der Begegnung sollen Transgender-Aktivisten, ein offen homosexuell lebender episkopaler Bischof und Abtreibungs- und Euthanasiebefürworter teilnehmen. Dies berichtet die Christian Post.


Laut einem Bericht des Wall Street Journal hat der Vatikan an einigen Namen Anstoß genommen. Die Anwesenheit einiger Personen sei irritierend. Er frage sich, ob auch Vertreter der amerikanischen Anti-Abtreibungsbewegung eingeladen worden seien, sagte ein ungenannter hoher Vertreter des Vatikan gegenüber der Zeitung.

An dem Treffen im Weißen Haus sollen unter anderem folgende Personen teilnehmen: Schwester Simone Campbell, die Leiterin von „Network“, einer katholischen Lobbygruppe für „soziale Gerechtigkeit“, die für Abtreibung und Euthanasie eintritt, Bischof Gene Robinson, ein früherer Bischof der Episkopalen Kirche, der erste offen homosexuell lebende Bischof der USA, Mateo Williamson, ein ehemaliger Vizedirektor der Transgender-Initiative „Dignity USA“ und Aktivisten der LGBT-Organisation „GLAAD“ (Gay & Lesbian Alliance Against Defamation, dt. Allianz Schwuler und Lesben gegen Diffamierung).



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Lesermeinungen

 Landmensch 29. September 2015 
 

War nicht anders zu erwarten

Man erinnere sich an den Besuch von Obama vor Jahren bei Putin in Moskau. Es ging um ernste Weltpolitik. Was machte Obama? Er besuchte demonstrativ, wissend, dass Putin das nicht gut heißt, eine Gruppe von Homo-Aktivisten. Das muss man sich einmal vorstellen: Ich bin Gast und alle wissen, dass der Gastgeber Probleme mit seinem Nachbarn hat. Und was mache ich: ich gehe demonstrativ zum Nachbarn und unterhalte mich blendend mit ihm. Also viel undiplomatischer geht es nicht, wirklich nicht. Dabei rühmt sich Obama seiner Diplomatie - da lachen ja die Hühner!


1
 
 Adolpho15 25. September 2015 
 

die Welt wird..

in allen immer respektloser, enthemmender, unwürdiger... Was sind noch unsere wahren Werte wert?? Wieviel Achtung wird dem Papst und den Werten der kathol. Kirche noch entgegengebracht?. nicht viel!
Nun, ich möchte keinen diskriminieren, jeder soll so sein, wie Gott ihn erschaffen hat, aber bitte alles zu seiner Zeit und an seinem zugehörigen Platz!


0
 
 stormiigelchen 23. September 2015 

Der Papst

wird es überleben :-) je mehr wir der Gästeliste Raum geben, desto mehr wird darüber geredet, wir könnten si ja totschweigen...


2
 
 priska 23. September 2015 
 

Was anderes war auch von Präsident Obama nicht zu erwarten!Ich würde mir von Papst Franziskus wünschen das er sich klar gegen die Abtreibung ,und gegen die Auslebung von Homosexualität sich äußert !!!


15
 
 Aschermittwoch 23. September 2015 
 

Chance

Papst Franziskus wird sicher diese einmalige Chance nutzen und die Worte sowie Gesten gebrauchen, die an diesem Anlass und zu diesem Zeitpunkt nötig, sowie die Besten sind. Die Kranken brauchen den Arzt und die vom rechten Weg Abgekommenen brauchen Hilfe. Obama wird sich noch wundern. Vertrauen wir auf Gottes Führung und beten wir für unseren Papst Franziskus. Das kommt schon gut!


16
 
 Sandra82 23. September 2015 
 

bin sprachlos

Wenn Papst Franziskus so offen attackiert wird, muessen wir ihn auch mit unseren Gebeten unterstuetzen, darum hat er oft gebeten.
Er wird es brauchen...


12
 
 kolja 23. September 2015 
 

Sprachengabe

Ich bete, daß der Hl.Vater die rechten Worte findet!
Die Lehre der Kirche ist voller Licht, Wahrhaftigkeit und etwas woran man sich orientieren kann!
Die Menschen suchen Halt und Wahrheit,im Katechismus finden wir beides!
Die Provokation der Gastgeber ist für diese beschämend! Vor anderen Staatsoberhäuptern würden sie so etwas nicht wagen!


20
 
 Wiederkunft 23. September 2015 
 

Mut

Ich erwarte mir vom Papst ein mutiges und wahres Bekenntnis für die Lehre der Kirche im Kongress. Diese eingeladenen Gästeliste ist eine Provokation. Hoffentlich setzt Franziskus geschickt die Richtigen Zeichen!!


23
 
 wedlerg 23. September 2015 
 

Es wäre ein mutiges zeichen des Papstes

Gegen die Ziele der fraglichen Personen klar und deutlich vor dem Kongress Stellung zu beziehen.


27
 
 argus 23. September 2015 
 

Wie richtig"Die Kranken brauchen den Arzt nicht die Gerechten"

mit dem Unterschied,dass Obama den Papst und die Kirche Jesu Christi als krank hinstellt.Sich selber und einen Teil der geladenen Gäste als die Gerechten.Das ist die "Relativitätstheorie" des agierenden Welthumanismus.


31
 
 Rolando 23. September 2015 
 

Die Kranken brauchen den Arzt, nicht die Gerechten


15
 

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