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Bischöfin: Christliche Symbole aus Seemannskirche entfernen

9. Oktober 2015 in Weltkirche, 36 Lesermeinungen
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Lutherische Bischöfin von Stockholm, Eva Brunne: Auf diese Weise ist das Gebäude für Muslime attraktiver


Stockholm (kath.net/idea) Die lutherische Bischöfin von Stockholm, Eva Brunne (Foto), hat angeregt, alle christlichen Symbole aus der dortigen Seemannskirche zu entfernen. Das berichtet das Onlineportal des Schwedischen Fernsehens. Demnach schlug die 61-Jährige vor, stattdessen eine islamische Gebetsnische in Richtung Mekka einzurichten. Auf diese Weise würden die Gefühle muslimischer Matrosen und Passagiere nicht verletzt. Vielmehr lade man auch sie ein, die Kirche zu besuchen. Einen Raum für die Gläubigen anderer Religionen zur Verfügung zu stellen, bedeute nicht, den eigenen Glauben zu verleugnen, so Brunne. Sie wurde 2009 zur weltweit ersten lesbischen Bischöfin gewählt und lebt in einer eingetragenen Lebensgemeinschaft mit Pfarrerin Gunilla Linden und deren neunjährigem Sohn. Laut Brunne sind alle Pastoren aufgefordert, Christus zu verkünden: „Das tun wir jeden Tag und gegenüber jedem, dem wir begegnen. Das heißt aber nicht, dass wir Andersgläubigen gegenüber kleinlich sind.“


Leiter der Seemannskirche widerspricht

Der Leiter der Seemannskirche, Kiki Wetterberg, zeigte sich gegenüber der Tageszeitung Dagen verblüfft über den Vorschlag: „Ich habe kein Problem damit, dass muslimische oder hinduistische Seefahrer hierherkommen und beten. Wir sind aber eine christliche Kirche. Daher haben unsere Symbole zu bleiben. Wenn ich eine Moschee besuche, verlange ich von ihnen ja auch nicht, etwas zu entfernen.“ Jeder könne frei entscheiden, ob er ein Gebäude betrete oder nicht. Von den rund neun Millionen Einwohnern Schwedens gehören etwa 6,8 Millionen der lutherischen Volkskirche an.


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Lesermeinungen

 Steve Acker 12. Oktober 2015 
 

Trojanisches Pferd, um das Christentum auszuhöhlen.

Rolando, Sie haben völlig recht mit Ihrer Beurteilung.
Ich musste da auch an die evangelische Theologin Elga Sorge oder an Hans Küng denken. diese wurden aus dem Kirchendienst entfernt.
Brunne ist aber noch im Amt.


4
 
  9. Oktober 2015 
 

Aprilscherz

Liebe Redaktion,
bitte geben Sie zu, dass dies ein Aprilscherz ist.
Eine lesbische Bischöfin mit Wipfelmütze, dass kann doch gar nicht stimmen.


10
 
 Antas 9. Oktober 2015 
 

Widerlich, unchristlich, realitätsfremd...spielt den Moslems in die Karten die meinen, dass die Christen nicht so gläubig sind...unfassbar echt!


12
 
 Helena_WW 9. Oktober 2015 
 

Den eigenen Glauben verleugnen und den verfolgten Schwestern und Brüder nicht beistehen

leider sind da Männer und Frauen in Kirche fehlgeleitet. Umso mehr müssen Frauen und Männer als Christen zusammenstehen das Christentum bekennen und sichtbar zeigen und den Verfolgten, Opfer des IS Terror beistehen.
siehe hierzu auch : http://kath.net/news/52343


11
 
 myriam 9. Oktober 2015 
 

Christliche Symbole aus Kirche entfernen?

Diese Frau ist schwer gestört und Äonen weit weg von der Liebe, die JESUS alleine für sie hat. Möge sie an dem Tag, an dem sie das erkennt vor Scham nicht vergehen.
Weder ihr lesbisches Leben, noch die fahrlässige Hinwendung zu Moslemen zeugen von Wissen und Erkenntnis. Sie scheint ein armes und unterdrücktes Menschlein zhu sein, dass sich auf irgend eine Art und Weise viel weltliche MACHT aneignen will.
All das ist weit weg von der erlösenden Botschaft JESU selbst.
Sie tut mir echt leid; aber leider handelt sie im Namen der christlichen Kirche und deshalb sollte man sie stoppen in ihrem verantwortungslosen Wahn. Hoffentlich findet sie Menschen, die sie auf den rechten Weg zurück führen können. Wir sollten für sie beten, aber selbst nie auf solche Ideen hereinfallen.


11
 
 Helena_WW 9. Oktober 2015 
 

@waldi : Die wesentliche Problematik ist doch das christliche Symbole entfernt werden sollten

die Problematik die häufiger auftritt, das man sowohl bei Männern wie Frauen in der Kirche, in kirchlichen Funktionen und das auch unabhängig der Konfession das Einstehen für das Christentum, das Gelebte Bekenntnis und das Zeigen des Christlichen, der Christlichen Zeichen, Symbole verloren geht. Und es gibt genauso Frauen und Männer in Kirche und unabhängig der Konfession, die dies beanstanden und anders handeln, die Christentum leben und zeigen wollen.


4
 
  9. Oktober 2015 
 

Ein Clown, wer sich was Schlimmes dabei denkt!


2
 
  9. Oktober 2015 
 

Selbstabschaffung

Bei dieser "Bischöfin" kann man "lernen", wie es geht, wenn man sich selbst abschafft und überflüssig macht... Soviel zum Thema Neuevangelisierung.... (Man entschuldige meinen Sarkasmus, aber bei solchen Nachrichten könnte man verzweifeln.)


9
 
 Mr. Incredible 9. Oktober 2015 
 

Ist doch eigentlich

ziemlich egal, was die Karnevalspräsidentin da sagt. Den "look" kann man doch wirklich nicht ernst nehmen.


7
 
 Lilli-Lou 9. Oktober 2015 
 

Liebe Frau Charlene,

Sie haben recht mit Ihrer Frage, von der ich mich angesprochen fühle. Es ist ein Trauerspiel, ich bin fassungslos und greif mir an den Kopf. Ob diese Frau amtsmüde ist? Ob sie diesen Eklat kalkuliert inszenierte, um bald abtreten und einen schönen Ruhestand leben zu dürfen? Oder hat sie "einen Sprung in der Schüssel", mit Verlaub? Diesen Verein kann man nicht mehr Kirche nennen. Er ist ein schlechter Witz. Und es gibt viele, die sich Ihre Frage zurecht auch selbst stellen. Ich hoffe, dass sich etwas tut, es ist dringend erforderlich.


13
 
 petrafel 9. Oktober 2015 
 

@Diadochus

Warum sollte das Gebet eines Andersgläubigen in einer christlichen Kirche diese entweihen? Selbst, wenn ein Muslim in einer Kirche für den Untergang der Christenheit beten würde, könnte er damit ein Haus Gottes nicht entweihen, sondern nur sich selbst zu Schanden bringen.
Im Übrigen denke ich, dass ein Nichtchrist, der zum Gebet in eine Kirche kommt, vielleicht schon auf halben Weg zu Christus unterwegs ist. Man sollte ihn auf diesem Weg begleiten, statt bremsen. Wie soll denn ein Zweifelnder oder Suchender zum Christentum finden können, wenn allein sein Beten in einer Kirche als Entweihung verstanden wird?
Die Worte des Evangeliums SIND verbindlich. Aber WO soll ein Andersgläubiger das Evangelium kennenlernen, wenn nicht in einer Kirche?
Würde ein Imam mit seiner Gemeinde zum öffentlichen muslimischen Gebet in eine Kirche kommen wollen, sollte man es wegen Sinnwidrigkeit unterbinden. Doch ich sehe nichts, das gegen das ehrliche, stille Gebet eines Muslims einzuwenden wäre.


6
 
 Charlene 9. Oktober 2015 

Frage an Protestanten, die es ernst meinen

Die Kopfbedeckung der Dame erinnert an die Narrenkappe, die Volker Beck bei der letztjährigen Stunksitzung trug. Was mich zur Frage an alle ernstmeinenden Protestanten führt: warum halten Sie das Schisma des 15. Jahrhunderts aufrecht? Welche Gründe rechtfertigen die massive Zurückweisung des Einheitsgebots Jesu, dessen eindringliche Worte uns überliefert sind? Was ist der Sinn einer Bekenntnisgemeinschaft, in der Evas und Margots den Ton angeben? Ich würde das wirklich gerne wissen.


17
 
 Waldi 9. Oktober 2015 
 

Verehrte @Helena_WW,

Sie haben recht, "das _männliche_ Pendant ist keinen Deut besser", das hätte ich nicht aus den Augen verlieren dürfen. Aber wissen Sie, wenn man in einer Pfarrgemeinde wohnt, wo eine Pfarrbeauftragte mit ihrem überwiegend weiblichen Seelsorgeteam" die gesamte Pfarrei und die Kirchenlehre über zehn Jahre bis zur Unkenntlichkeit durcheinander gewirbelt hat, dann wirkt sich das bezüglich der Beurteilung aus.
Übrigens, ich würde Sie persönlich niemals "der Blindheit und eingeschränkter Sicht von Vorurteilen" bezichtigen. Darin liegt schon mal ein kleiner Unterschied!


8
 
  9. Oktober 2015 
 

Die spinnen, die Finnen

Pardon, ich meinte die Schweden.


3
 
 Helena_WW 9. Oktober 2015 
 

Ach @waldi und das _männliche_ Pendant ist keinen Deut besser

wenn man nicht unter der Blindheit und eingeschränkter Sicht von Vorurteilen leidet weiss man dass.


3
 
 raph 9. Oktober 2015 
 

Welchem Herrn dienen wir?

Es scheint immer noch Menschen zu geben die glauben, wenn man dem Teufel nur den kleinen Finger gibt, dann gibt er sich damit zufrieden... Wenn man ihm mal die Tür öffnet, dann nimmt er die Einladung an und setzt seine Inspiration fort. Christliche Symbole mag er aber halt gar nicht...


18
 
 Waldi 9. Oktober 2015 
 

Jetzt, wo in ganz Europa,

ja sogar weltweit, der Islam auf dem Vormarsch ist und unzählige Moscheen aus dem Boden gestampft werden, will man nun auch noch die christlichen Kirchen ihrer Identität berauben um sie für Moslems zugänglich zu machen. Aber die Verrücktheiten evangelischer Bischöfinnen haben ja eine lange Tradition, auch in Deutschland, sie sind für alles offen und deshalb "nicht ganz dicht". Die eingetragene Lebensgemeinschaft dieser Bischöfin mit einer Pfarrerin zeigt die ganze moralische Verwirrung dieser "Gottesbräute".


24
 
 frajo 9. Oktober 2015 

Nachtrag

Diese Meldung veranschaulicht das heutige Evangelium sehr treffend. Wenn man Gott aus seinem Innere hinauswirft zieht jemand anderer, ein ganzes Rudel sogar, dort ein. Angestrichene Christen, wie Papst Franziskus unlängst sagte.


18
 
 frajo 9. Oktober 2015 

Wieso will sie

christliche Matrosen aus der Kirche aussperren? Würden diese nicht noch verstörter sein, wenn sie eine Kirche besuchen wollen, die nun plötzlich eine "geweihte Moschee" ist? Ich erinnere mich an eine Predigt in unserer Pfarrkirche vor vielleicht 50 bis 60 Jahren, in der der Pfarrer sagte: Gegen Dummheit ist kein Kraut gewachsen.


17
 
 petrafel 9. Oktober 2015 
 

????????????????????????

Sie will christliche Symbole entfernen, um Muslime nicht zu verschrecken, hat aber kein Problem damit, durch ihre offen gelebte Homosexualität gläubige Christen zu vergraulen?

[Ironie an]Und die meisten Muslime sind sicher auch ganz begeistert von einer lesbischen Bischöfin. [Ironie aus]

Ich frage mich, was Luther wohl von weiblichen, homosexuellen Bischöfen mit vaterlosen Kindern gehalten hätte ...

??????????????????????????

Also, nochmal zusammenhängend: eine lesbische "Bischöfin" will mit Bezug auf Luther ihre Christlichkeit unter Beweis stellen, indem sie Muslime zwecks Gebet in ein Gebäude locken möchte, in dem keinerlei christliche Symbole zu sehen sind? Das ist mir zu hoch.


20
 
 Diadochus 9. Oktober 2015 
 

Entweihung

Wenn Muslime oder auch Andersgläubige in einer christlichen Kirche beten, dann kommt dies einer Entweihung gleich, mögen die Symbole drin oder draußen sein. Gott kann nur im Geist und in der Wahrheit angebetet werden. Die Worte des Evangeliums sind verbindlich. Alles andere ist vom Bösen. Ganz zu einfach dürfen wir es uns nicht machen.


14
 
 Gipsy 9. Oktober 2015 

@ unverstellt

"Viel zu viele katholische und evangelische Pfarrer stellen bereits kirchliche Gebäude Nichtchristen als Gebetsstätte zu Verfügung."
----------------------------------------

Das ist ja auch in Ordnung, solange die christlichen Symbole nicht entfernt werden, dann erst dann ist es keine christliche Gebetsstätte mehr. Ich würde mich freuen, wenn viele Andersgläubigen sich in einer christlichen Kirche einfinden würden.Ob sie beten oder nicht, ist zweitrangig..die Suche nach Jesus Christus ist in diesem Fall wichtig.

Die kirchlichen Gebäude und ihre Inhalte müssen authentisch erhalten bleiben und nicht weichen.
"Fest soll mein Taufbund......nie will ich von ihr weichen". Also nichts aus einer Kirche entfernen, was sie als eine solche auszeichnet.Dann kann doch kommen wer will.

"Auf Christen singt festliche Lieder..."


8
 
 Lo Bartolo 9. Oktober 2015 

Nicht ernst zu nehmen

Sie lebt also in einer eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft samt Sohn. Da habe ich ehrlich gesagt aufgehört den Artikel zu lesen.


7
 
 Lo Bartolo 9. Oktober 2015 

Sie lebt also in einer eingetragenen gleichgeschlechtlichen Partnerschaft samt Sohn. Da habe ich ehrlich gesagt aufgehört den Artikel zu lesen.


14
 
 hortensius 9. Oktober 2015 
 

Kirche ohne Kreuz?

Eine Kirche ohne Kreuz ist keine Kirche mehr. Wer die christlichen Zeichen aufgibt, der gibt auch die Substanz auf. Schlimm ist, dass das diesen Leuten nicht bewusst ist. In dieses Vakuum wird der Islam stoßen. Den Leuten werden die Augen aufgehen, wenn es zu spät ist. Eduard Werner


22
 
 priska 9. Oktober 2015 
 

Diese Frau Träumt,ein Muslime wird nie in einer Christlichen Kirche beten ...Mit dem Bischofsgewand sieht sie aus wie ein Kasperl....


19
 
 Helena_WW 9. Oktober 2015 
 

@Rolando : ich habe mich auf den katholisch fragenden Augustiner Mönch bezogen

der das Fragen nach katholischer Kirche, nach Christentum im Augustiner Kloster erfahren, erlebt hatte. Das man das Christentum eben grade nicht an irgendeinen Zeitgeist verschachert, politischen,pekunären, ideologisch-egoistischen Begehrlichkeiten unterwirft, sondern sich auf das Christentum rückbesinnt. Diese Fragen und Ansatz der Rückbesinnung wurde zu dem Zeitpunkt als Martin Luther Augustiner Mönch in der katholischen Kirche schon länger intensiv angegangen, z.B. von dem Augustiner Orden. Und auch später in der katholischen Kirche weiter fortgesetzt. Die Übersetzung der Bibel ins deutsche durch Martin Luther diente der Verbreitung des Christentums, dem zugänglich machen des Wort Gottes und nicht der Verleugnung des Christentums und nicht dem verschachern des Christentums an den Zeitgeist. Ich finde darüber dürfen wir alle mal nachdenken.


5
 
 Paddel 9. Oktober 2015 

Diese Frau denkt queer!


15
 
 Unverstellt 9. Oktober 2015 
 

Die Dame ...

ist nur die Spitze des Eisberges. Viel zu viele katholische und evangelische Pfarrer stellen bereits kirchliche Gebäude Nichtchristen als Gebetsstätte zu Verfügung.


13
 
 girsberg74 9. Oktober 2015 
 

Nein, ganz bestimmt nicht!

"Einen Raum für die Gläubigen anderer Religionen zur Verfügung zu stellen, bedeute nicht, den eigenen Glauben zu verleugnen, so Brunne. "

Es sieht nur so aus!


6
 
 Gipsy 9. Oktober 2015 

@ Rolando

ich stimme Ihnen zu bzgl. des trojanischen Pferdes. Die Eva Brunne spricht hier nicht für´s Christentum. Wie lange wird diese Kirche schon besucht ,ohne die tödliche "Fürsorge" der Eva?

Die Muslime haben ihre Moscheen, das muss ihnen genug sein. Ist es ja auch...nur der Eva reicht dies nicht. Wer weiss, welcher Teufel sie reitet!?


21
 
 Rolando 9. Oktober 2015 
 

Helena_WW

"Was würde wohl Martin Luther dazu sagen, "
Luther leugnete die Realgegenwart Christi in der Hl. Eucharistie, diese Leugnung setzt sich fort in keine Beichte mehr, keine Krankensslbung, keine Firmung, keine Priesterweihe, Akzeptanz aller Sünden, bis auf Diebstahl, (weil das den eigenen Geldbeutel betrifft), bis zur Entfernung der christlichen Symbole, es wird nicht mal mehr ein persönliches Kreuzzeichen gemacht.
Man nennt das Glaubensverdunstung, ist leider sehr stark auch in der kath. Kirche zu finden.


17
 
 Kleine Blume 9. Oktober 2015 
 

"Wir sind [...] eine christliche Kirche."

Der Leiter der Seemannskirche, Kiki Wetterberg:

"Wir sind aber eine christliche Kirche. Daher haben unsere Symbole zu bleiben."

(Zitat siehe oben.)


13
 
 Helena_WW 9. Oktober 2015 
 

Immerwieder festzustellen, Funktionäre der sogn. Luth./ev Kirche ihr Christentum verleugnen verloren

Was würde wohl Martin Luther dazu sagen, wenn man das Christentum verleugnet und amtliche Vertreter/Funktionären, den Bezug offenbar verloren haben ? Und was würde wohl Martin Luther dazu sagen, wenn man ein christliches Bekenntnis nicht offen ausspricht und dazu steht und auch sonst nicht offen und frei heraus ehrlich seine freie Meinung äußert oder äußern kann, weil man sich einem nebulösen pc Diktum unterwirft/unterwerfen lässt? Das dürfen wir uns m.E. alle mal fragen, egal zu welcher Konfession Christen wir gehören. Schließlich war der Ausgangspunkt bei einem Augustiner Mönch, so denke ich mir, wohl das Christentum, die Katholische Kirche und der große Kirchenlehrer, der heilige Augustinus.


15
 
 Rolando 9. Oktober 2015 
 

Ein trojanisches Pferd,

um das Christentum auszuhöhlen, nicht beachtenswert was sie sagt, einfach für sie beten,
sie ist keine Bischöfin, sie hat keine Weihe, sie gibt sich selbst als Bischöfin aus, das verstehen die, die sie wählten auch nicht.


29
 
 horologius 9. Oktober 2015 
 

ohne Worte....


12
 

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