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Minister Kurz: Flüchtlingssituation ist 'natürlich außer Kontrolle'

13. November 2015 in Österreich, 18 Lesermeinungen
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Österreichischer Außenminister Kurz: Die Haltung, dass man alles tun müsse, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen, sei "nicht rechts, sondern das ist realistisch". Sollte Deutschland die Grenze dichtmachen, müsse Österreich "in der Sekunde" genau dasse


Wien (kath.net)
Der österreichische Außenminister Sebastian Kurz hat am gestrigen Donnerstag sich erneut mit deutlichen Worten zur Flüchtlingsproblematik in Europa geäußert und klar festgestellt, dass die Flüchtlingssituation "natürlich außer Kontrolle" sei. Zu meinen, es reiche, immer mehr Quartiere zu schaffen, sei "ein Irrglaube", erklärt Kurz gegenüber ServusTV. Nötig sei Grenzsicherheit an den EU-Außengrenzen. Gelinge das nicht, würden immer mehr Staaten versuchen, selbst an ihren Grenzen die Situation unter Kontrolle zu bringen. Der Außenminister verstehe jedenfalls die "massive Unzufriedenheit" in der Bevölkerung. Länder wie Deutschland, Schweden aber auch Österreich seien in der Flüchtlingsfrage "massiv überfordert". Für Sebastian Kurz seien die Zahlen seien einfach zu hoch. Man müsse daher dringend alles tun, um den Zustrom an Menschen zu stoppen. Der Außenminister, der zu den beliebtesten Politikern in Österreich zählt, stellte dann fest: "Das kann so nicht weitergehen". Es könne nicht sein, dass täglich 10.000 Menschen von der Türkei nach Griechenland kommen und dann "vollkommen unregistriert" bis nach Österreich weiterströmen. Die Zahl der ankommenden Flüchtlinge müsse deutlich verringert werden.


Die Haltung, dass man alles tun müsse, um den Flüchtlingsstrom zu stoppen, sei "nicht rechts, sondern das ist realistisch". Kurz, der auch Integrationsminister ist, möchte die Probleme nicht kleinreden: "Die Menschen, die glauben, dass das kein Problem ist, die irren sich." Der Minister möchte den Menschen auch bei den Kosten reinen Wein einschenken. Die Kosten für die Versorgung der Flüchtlinge müssten aus dem "Geld des Steuerzahlers" bezahlt werden. Die Versorgung von 95.000 Menschen in Österreich werde ungefähr eine Milliarde Euro pro Jahr kosten. Er spricht sich auch dafür aus, dass es an der österreichischen Südgrenze zu Slowenien einen Zaun geben müsse. "Man kann ja nicht dabei zusehen, dass die Polizei mit Menschenketten versucht, die Situation unter Kontrolle zu bringen", erklärt Integrationsminister. Sollte Deutschland die Grenze dichtmachen, müsse Österreich "in der Sekunde" genau dasselbe tun.

Foto Außenminister Kurz © ÖVP/Jakob Glaser


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Lesermeinungen

 bergkristall 19. November 2015 
 

außer Kontrolle

das wissen wir schon längst; ich spreche für D. die Regierung weiß die Zahl der Flüchtlinge, die bei uns sind, nicht. viele sind nicht registriert, sind untergetaucht, werfen ihre paesse weg und geben sich als Syrer aus. welches land ist noch so dumm und naiv wie Deutschland ? wie konnte es sein, daß der Mann, dessen Auto mit Waffen bestückt war (nahe Rosenheim gefaßt) durch D reisen kann? wieso werden nicht wieder generell Grenzkontrollen eingeführt? Was muß noch passieren, bis endlich die Regierung wach wird? in welchen Abgrund steuert unser Land???


0
 
 antony 14. November 2015 

@ Schlegeli: Interessantes Denksystem, was Sie in Ihrem letzten Posting konstruieren:

"Wenn jemand eine andere Meinung äußert, als ich sie habe, dann attackiert er mich. Andere Meinung=persönliche Attacke.

Damit unterstellt er mir eine vermeintlich moralisch angreifbare Position.

Dass mir das unterstellt wird, zeigt doch nur, dass meine Position zu einer christliche Einstellung gehört."

Fazit: "Wenn jemand anderer Meinung ist, dann zeigt das, dass meine Position richtig und moralisch überlegen ist, während der andere falsch liegt und moralisch unterlegen ist"

Gratuliere: Ein wasserdichtes System...


0
 
 antony 14. November 2015 

@ credoindio: Hervorragende Idee.

So bald wie möglich die Schutzbedürftigen identifizieren und die anderen heim schicken. Ich würde ergänzen: Auch die Schutzbedürftigen heim schicken, sobald die Gefährdung nicht mehr besteht. Gerade bei Fachkräften (ein kleiner Teil der Flüchtlinge) wäre es Egoismus, die nicht in ihre Heimatländer zurück zu schicken, wo sie dringender gebraucht werden als hier.

Es gibt nur ein Problem: Momentan ist es extrem schwierig, die Schutzbedürftigen zu identifizieren. Die Bürokratie ist total überfordert, viele haben (beabsichtigt oder unbeabsichtigt) keine Pässe, manche auch gefälschte Papiere.

Soweit ich sehe, bemühen sich die Verantwortlichen gerade, da Ordnung hinein zu bringen, sind aber bei dem Ansturm total überfordert. Nach meinem Eindruck ist das Problem derzeit eher Überforderung als "nicht wollen".

Aus der Opposition heraus lässt es sich da gut meckern, wenn man nicht die politische Verantwortung hat.


2
 
 queenie 13. November 2015 
 

Merkel und Hollande

sowie die Kern-EU werden die Probleme lösen. Neue Nationalismen (Balkan, Osteuropa, England) führen in die Sackgasse. Können im Grund nur assoz. Mitglieder sein.


1
 
 credoindio 13. November 2015 
 

Überleben

@antony: klar würden die meisten von uns wie Sie handeln. Daher an der Grenze entscheiden ob bei den "Schutzfordernden" um Menschen sich handelt, bei denen es sich ums Überleben handelt.
Jemand der mich reinlegen wollte (also nicht schutzbedürftig ist) soll den Rückweg antreten; die Risiken muss er einkalkulieren und nicht ich.


2
 
 Schlegeli 13. November 2015 
 

Antony zum zweiten

Da Sie die im werden begriffenen Parallelgesellschaften etwas verniedlichen, sei Ihnen gesagt, dass unsere Kinder und Kindeskinder in wenige Jahrzehnten die "Früchte" dieser Parallelgesellschaften ernten werden. Und das wird dann "hart, schnell und grausam" werden (O-Ton Cohn-Bendit).

Es gehört zu einer christlichen Einstellung, eine vermeintlich moralisch angreifbare Position einzunehmen, wie ich es tue, um vor größerem Unheil zu warnen. Deswegen werde ich ja von Ihnen attackiert.

Mit einer Haltung, die sich im Parolen wie "Refugees welcome" ausdrückt, kann man sich ja derzeit moralisch überlegen dünken. Wenn man aber dies aus einer gesichterten Position (Politiker, Prominente, etc.) heraus tut, ist dies nichts anderes als menschenverachtende Heuchelei, da jene nie die Konsequenzen am eigenen Leibe spüren werden.


3
 
 Schlegeli 13. November 2015 
 

Antony - Zur Aufklärung

Die Menschen, die zu uns kommen, sind in aller Regel nicht vor Bürger(krieg) auf der Flucht, sondern verlassen beispielsweise im Falle Syriens die großen vom UN Flüchtlingswerk betrieben Lager. Diese warden bekanntlich von der UN bzw. den Beitragszahlern finanziert. Albaner/Kosovaren sind ausschließlich aus ökonomischen Gründen unterwegs. Ich verstehe nicht, wieso man die nicht nach Hause schicken kann.
Undsoweiterundsofort.

Bitte wiederholen Sie nicht die längst widerlegte These, wonach nur Flüchtlinge nach Deutschland kommen. Die meisten sind es eben nicht und diejenigen, die man als solche klassifizieren könnte, sind eben bereits in Auffanglagern angelagt und wollen sich nun verbessern. Das widerspricht dem Geiste der Flüchtlingshilfe.

Außerdem ist zu bedenken, dass, wie Herr Schäuble richtig sagte, mit dem Dulden des Status Quo sich noch mehr Menschen auf dem Weg nach D machen werden. Es ist von vielen Millionen Menschen die Rede. Irgendwann bricht dann alles zusammen.


3
 
 queenie 13. November 2015 
 

500 Mio. 'Europäer'

können sich über die Verteilung 1 Mio.
Flüchtlinge nicht einigen. In China
lacht man darüber und hält Europa nicht
wirklich einen Staatenbund geschweige dann für einen Bundesstaat. Und das nach seiner grausamen Geschichte, deren Auslöser die Kleinstaaten mit kleinem Herz und keinem wirklichen Ziel waren.
Ein Teil der Mitglieder ist C Niveau und sollte ohne Anstrengungen nicht weiter hofiert werden.


0
 
 antony 13. November 2015 

@ Schlegeli

Zuerst machen die Deutschen die Grenze zu (wie soll das eigentlich praktisch funktionieren?), dann die Österreicher, dann ..., und irgendwann stehen die Flüchtlinge auf einem Territorium, wo sich die Landesherren nicht drum scheren, ob ein paar 10.000 erfrieren.

Was die Logik "Das eigene Volk ist mir näher als die Flüchtlinge" betrifft, vergleichen Sie Äpfel mit Birnen. Beim eigenen Volk geht es um ein gewisses Chaos im Land, um knappen Wohnraum, um einige Milliarden € mehr im Haushalt, vielleicht auch um Parallelgesellschaften, die sich hier und da bilden werden. Bei einem großen Teil der Flüchtlinge geht es dagegen ums Überleben.

Wenn ich vor der Entscheidung stünde, meinen Kindern größere Unannehmlichkeiten zuzumuten, um einem Fremden das Leben zu retten, würde ich mich dafür entscheiden - obwohl meine Kinder mir näher sind als der Fremde.


2
 
 Richelius 13. November 2015 
 

Schuld Merkels

Eigentlich ist das ja die Schuld Merkels, die mit ihrem verrückten Versprechen, die Flüchtlinge einfach so aufzunehmen, die Lage doch deutlich verschlimmert hat. Die Länder, durch welche die Flüchtlinge auf dem Wege nach Deutschland müssen, zahlen zumindest einen Teil der Rechnung. Daß Deutschland jetzt die Grenzen dicht machen möchte und die Transitländer damit im Regen stehen läßt, halte ich für unverantwortlich.


2
 
  13. November 2015 
 

... ich wollte ja nur sagen

... ich wollte ja nur sagen: auf dieses Problem hat Europa Jahrzehnte lang hingearbeitet. ein solches Problem löst man nicht mit einer administrativen Einzelmaßnahme. Auch bei dichten Grenzen wird der Druck auf Europa zunehmen. Um dieses Problem zu lösen, braucht Europa eine geistig-moralische Erneuerung.


5
 
 priska 13. November 2015 
 

Weigstens ein Politiker der die Augen nicht verschließt,spät aber doch!


17
 
 Schlegeli 13. November 2015 
 

Das geringere Übel

Lieber Antony,

zunächst einmal ist es schön, dass wir beide gleicher Meinung darin sind, dass die Situation Anlaß zu größter Sorge ist.

Deutschland ist für die Menschen verantwortlich, die sich innerhalb seiner Grenze aufhalten. Bei den Menschen, die Sie hier vom Erfrierungstod bedroht sehen, da sie dann nicht mehr nach Deutschland einreisen könnten, sehe ich die Verantwortung bei Österreich. Denn um jene kann es sich bei Ihrem Beispiel nur handeln. Österreich wird in der Lage sein, diese Menschen menschenwürdig zu behandeln. Von daher sehe ich nicht ein, wieso Sie nun dieses Beispiel ernsthaft in die Diskussion einwerfen.

Der Schutz des eigenen Volkes ergibt sich aus der Pflicht, dem Nächsten zu helfen. Das ist nun einmal meine Familie und all die anderen Mitglieder meines Volkes. Erst dann kommen die anderen.

Eine bestechende Analyse hat vor wenigen Wochen Pastor Jakob Tscharntke geliefert.

Herzliche Grüße


9
 
 bellis 13. November 2015 

Schlegeli - genauso so!

Leider haben Christen offensichtlich eine lange Leitung, sie merken nicht wie schnell täglich sich die Welt zum Bösen hin verändert. Sie können es sich nicht vorstellen WIE böse, zerstörend Menschen gegen Gott sein können, sie denken allein auf ihrem christlichen Welt und Menschenbild, das ist das Drama! Sie meinen, wenn sie selbst genug "lieben", werden sie die Welt retten. Das schafft man manchmal noch nicht einmal in einer katholischen Ehe.


14
 
 antony 13. November 2015 

@ Schlegeli: Man kann derzeit nur das geringere Übel wählen.

Ja, es gibt Anlass zu größter Sorge, und die Situation ist definitiv außer Kontrolle. Vielen Flüchtlingen wird es sehr schwer fallen, sich kulturell zu integrieren. Die Kriminalität um Flüchtlingsunterkünfte steigt an. Keiner weiß, wie viele eigentlich mittlerweile da sind, weil die Bürokratie völlig überfordert ist.

Aber das größere Übel wäre, Grenzen zu schließen und die Flüchtlinge an den Grenzen erfrieren zu lassen.

Was mich interessieren würde: Warum ist der Schutz des eigenen Volkes, so nachvollziehbar er ist, ein "christliches Gebot"? In der Heiligen Schrift lese ich, dass wir den Fremden lieben sollen wie uns selbst.


3
 
 Selene 13. November 2015 
 

Die deutsche Bundeskanzlerin

weigert sich bisher, die Grenzen zu schließen oder den Zustrom an Migranten irgendwie zu begrenzen.

Sie regiert völlig selbstherrlich und undemokratisch wie eine absolute Monarchin.

Viele fragen sich inzwischen, welche Ziele sie wirklich verfolgt. Sie ist in der ehemaligen DDR sozialisiert worden und inzwischen kommen auch Gerüchte über ihre Rolle in diesem Staat auf.

Man hat den Eindruck, dass sie das von ihr regierte Land hasst.

Sie ist dabei, nicht nur Deutschland sondern ganz Europa zu ruinieren.


18
 
  13. November 2015 
 

Europa hat auf diese Situation hingearbeitet

Eine solche Situation wurde mit einer jahrzehntelangen Politik vorbereitet. 1.) Legale Abtreibungen in Deutschland in den letzten 40 Jahren: ca. 5 Mio.- (die Flüchtlinge haben etwa das Alter der abgetriebenen - sie kommen hierher wie die Gespenster der abgetriebenen Kinder). 2.) Unter dem Vorwand Stabilitätspolitik zu betreiben, hat Deutschland gute Geschäfte mit Schurkenstaaten gemacht. Ich verkenne das Problem nicht, aber "Grenzen dicht" ist eine kurzfristige Symptomheilung, und nicht eine Ursachenbekämpfung.


4
 
 Schlegeli 13. November 2015 
 

Grenzen dicht!

Das ist das Gebot der Stunde! Andernfalls werden wir alle von einer Lawine (O-Ton Schäuble) überrollt. Wer anderes fordert, ist entweder naiv oder verfolgt eine andere, geheime Agenda. Der Schutz des eigenen Volkes ist ein christliches Gebot!


19
 

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