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Mungu ibariki Kenya!

25. November 2015 in Aktuelles, 7 Lesermeinungen
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Franziskus in Kenia: Es kann keine Erneuerung unserer Beziehung zur Natur geben ohne eine Erneuerung der Menschheit selbst. Unerschrocken die großen geistigen und politischen Werte verteidigen, welche die Geburt der Nation inspirierten


Rom (kath.net) Nach der Begrüßungszeremonie im State House von Nairobi und dem Höflichkeitsbesuch beim Staatspräsidenten begegnete Papst Franziskus den Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens Kenias sowie dem Diplomatischen Korps. Dabei hielt er die erste Ansprache seiner Apostolischen Reise nach Kenia, Uganda und in die Zentralafrikanische Republik (25.11.-30.11.2015).

Kenia sei nicht allein durch eine unermessliche Schönheit in seinen Bergen, Flüssen und Seen, seinen Wäldern, Savannen und Halbwüsten gesegnet, sondern auch durch einen Überfluss an natürlichen Ressourcen, so der Papst . Das kenianische Volk habe einen starken Sinn für diese gottgegebenen Schätze und ist bekannt für eine Kultur des Bewahrens, die Ihnen alle Ehre macht.

Franziskus betonte: „Die schwere Umweltkrise, mit der unsere Welt konfrontiert ist, verlangt eine immer größere Sensibilität für den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur. Wir tragen eine Verantwortung dafür, die Schönheit der Natur in ihrer Unversehrtheit an die kommenden Generationen weiterzugeben, und sind verpflichtet, die erhaltenen Gaben in rechter Weise zu verwalten. Diese Werte sind tief in der afrikanischen Seele verwurzelt. In einer Welt, die fortfährt, unser gemeinsames Haus eher auszubeuten, als es zu schützen, müssen sie die Bemühungen nationaler Leader um die Förderung verantwortlicher Modelle des Wirtschaftswachstums inspirieren“.

Tatsächlich bestehe eine deutliche Verbindung zwischen dem Umweltschutz und dem Aufbau einer gerechten und fairen Gesellschaftsordnung: „Es kann keine Erneuerung unserer Beziehung zur Natur geben ohne eine Erneuerung der Menschheit selbst (vgl. Laudato si’, 118). In dem Maße, in dem unsere Gesellschaften ethnische, religiöse oder wirtschaftliche Spaltungen erleben, sind alle Menschen guten Willens aufgefordert, für Versöhnung und Frieden, Vergebung und Heilung zu arbeiten“.

Bei der Bemühung, eine gesunde demokratische Ordnung zu schaffen und Zusammenhalt und Integration, Toleranz und Achtung gegenüber anderen zu stärken, müsse die Verfolgung des Gemeinwohls ein Hauptziel sein: „Die Erfahrung zeigt, dass Gewalt, Konflikt und Terrorismus durch Angst, Misstrauen und durch die Verzweiflung genährt werden, die aus Armut und Frustration entspringt. Letztlich muss der Kampf gegen diese Feinde des Friedens und des Wohlstands von Männern und Frauen geführt werden, die unerschrocken an die großen geistigen und politischen Werte, welche die Geburt der Nation inspirierten, glauben und sie ehrlich bezeugen“.



kath.net veröffentlicht die Ansprache von Papst Franziskus bei der Begegnung mit den Vertretern der Regierung und des öffentlichen Lebens Kenias sowie mit dem Diplomatischen Korps:

Herr Präsident,
ehrenwerte Vertreter der Regierung und des öffentlichen Lebens,
sehr geehrte Mitglieder des Diplomatischen Corps,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt,
meine Damen und Herren,

ich bin sehr dankbar für Ihren herzlichen Empfang bei diesem meinem ersten Besuch in Afrika. Ich danke Ihnen, Herr Präsident, für Ihre freundlichen Worte im Namen des kenianischen Volkes und ich freue mich auf meinen Aufenthalt bei Ihnen. Kenia ist eine junge und lebenssprühende Nation, eine sehr vielfältige Gesellschaft, die in der Region eine bedeutende Rolle spielt. In vieler Hinsicht ist Ihre Erfahrung der Gestaltung einer Demokratie die gleiche wie in vielen anderen afrikanischen Nationen. Wie Kenia arbeiten auch diese daran, auf den soliden Fundamenten der gegenseitigen Achtung, des Dialogs und des Zusammenwirkens eine multiethnische Gesellschaft aufzubauen, die wirklich harmonisch, gerecht und inklusiv ist.

Ihre Nation ist auch eine Nation junger Menschen. Ich freue mich darauf, in diesen Tagen vielen von ihnen zu begegnen, mit ihnen zu sprechen und sie in ihren Hoffnungen und Bestrebungen für die Zukunft zu ermutigen. Die Jugendlichen sind die wertvollste Ressource jeder Nation. Sie zu schützen, in sie zu investieren und ihnen eine helfende Hand zu reichen, ist die beste Weise, wie wir eine Zukunft sichern können, die der Weisheit und der geistigen Werte ihrer Vorfahren würdig ist – Werte, die das eigentliche Wesen eines Volkes ausmachen.

Kenia ist nicht allein durch eine unermessliche Schönheit in seinen Bergen, Flüssen und Seen, seinen Wäldern, Savannen und Halbwüsten gesegnet, sondern auch durch einen Überfluss an natürlichen Ressourcen. Das kenianische Volk hat einen starken Sinn für diese gottgegebenen Schätze und ist bekannt für eine Kultur des Bewahrens, die Ihnen alle Ehre macht. Die schwere Umweltkrise, mit der unsere Welt konfrontiert ist, verlangt eine immer größere Sensibilität für den Zusammenhang zwischen Mensch und Natur.

Wir tragen eine Verantwortung dafür, die Schönheit der Natur in ihrer Unversehrtheit an die kommenden Generationen weiterzugeben, und sind verpflichtet, die erhaltenen Gaben in rechter Weise zu verwalten. Diese Werte sind tief in der afrikanischen Seele verwurzelt. In einer Welt, die fortfährt, unser gemeinsames Haus eher auszubeuten, als es zu schützen, müssen sie die Bemühungen nationaler Leader um die Förderung verantwortlicher Modelle des Wirtschaftswachstums inspirieren.

Tatsächlich besteht eine deutliche Verbindung zwischen dem Umweltschutz und dem Aufbau einer gerechten und fairen Gesellschaftsordnung. Es kann keine Erneuerung unserer Beziehung zur Natur geben ohne eine Erneuerung der Menschheit selbst (vgl. Laudato si’, 118). In dem Maße, in dem unsere Gesellschaften ethnische, religiöse oder wirtschaftliche Spaltungen erleben, sind alle Menschen guten Willens aufgefordert, für Versöhnung und Frieden, Vergebung und Heilung zu arbeiten.

Bei der Bemühung, eine gesunde demokratische Ordnung zu schaffen und Zusammenhalt und Integration, Toleranz und Achtung gegenüber anderen zu stärken, muss die Verfolgung des Gemeinwohls ein Hauptziel sein. Die Erfahrung zeigt, dass Gewalt, Konflikt und Terrorismus durch Angst, Misstrauen und durch die Verzweiflung genährt werden, die aus Armut und Frustration entspringt. Letztlich muss der Kampf gegen diese Feinde des Friedens und des Wohlstands von Männern und Frauen geführt werden, die unerschrocken an die großen geistigen und politischen Werte, welche die Geburt der Nation inspirierten, glauben und sie ehrlich bezeugen.

Meine Damen und Herren, die Förderung und Bewahrung dieser großen Werte ist in besonderer Weise Ihnen, den Leaders des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens Ihres Landes anvertraut. Das ist eine große Verantwortung, eine wahre Berufung im Dienst des gesamten kenianischen Volkes. Das Evangelium sagt uns, dass von denjenigen, denen viel anvertraut wurde, viel verlangt wird (vgl. Lk 12,48). In diesem Sinn ermuntere ich Sie, mit Rechtschaffenheit und Transparenz für das Gemeinwohl zu arbeiten und in allen Gesellschaftsschichten einen Geist der Solidarität zu fördern.

Ich bitte Sie insbesondere, eine aufrichtige Sorge für die Bedürfnisse der Armen und die Bestrebungen der Jugendlichen erkennen zu lassen und für eine gerechte Verteilung der natürlichen und menschlichen Ressourcen zu sorgen, mit denen der Schöpfer Ihr Land gesegnet hat. Ich versichere Sie der ständigen Bemühungen der Gemeinschaft der katholischen Christen, durch ihre Bildungseinrichtungen und ihre karitativen Werke ihren besonderen Beitrag auf diesen Gebieten zu leisten.

Liebe Freunde, man hat mir gesagt, dass es hier in Kenia bei den kleinen Schulkindern Tradition ist, Bäume für die Nachwelt zu pflanzen. Möge dieses beredte Zeichen der Hoffnung auf die Zukunft und des Vertrauens auf das von Gott gegebene Wachstum Sie alle in Ihren Bemühungen unterstützen, auf dem Boden dieses Landes und überall auf dem großen afrikanischen Kontinent eine Gesellschaft der Solidarität, der Gerechtigkeit und des Friedens zu fördern. Ich danke Ihnen nochmals für Ihren herzlichen Empfang und rufe auf Sie und Ihre Familien sowie auf das ganze geschätzte kenianische Volk den reichen Segen des Herrn herab.

Mungu abakiri Kenya!

Gott segne Kenia!


Papst Franziskus in Afrika - Empfang am Flugplatz Nairobi/Kenia (engl., Rome Reports)




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Lesermeinungen

 Stephaninus 26. November 2015 
 

@alle

Manchmal irritiert mich der Hl. Vater durchaus auch etwas. Aber an dieser Aussage kann ich nun kein Fehl sehen. Natürlich ist es so, dass Armut und Frustration mit der grösste Nährboden sind, aus denen die vom Hl.Vater erwähnten Übel erwachsen. Dass dies dann andere, reiche Staaten, Mächte und Personen für Ihre Zwecke ausnutzen, ist damit doch in keiner Weise relativiert. Aber den Nährboden von Armut, Frust etc. braucht es meines Erachtens in den meisten Fällen.


3
 
 Stefan Fleischer 25. November 2015 

@ HX7

Ja, warum sagt das der Heilige Vater? Er scheint mir oft "arglos wie die Tauben" und leider nicht immer auch "klug wie die Schlangen". Wir müssen viel für ihn beten, und auch für seine Zuhörer, dass sie richtig verstehen. Und zu diesen Zuhörern gehören ja auch wir, die wir selber (wenigstens mir geht das so) auch am liebsten das hören und beachten, was wir hören wollen, was unsere Meinung bestätigt, oder was ein Grund ist, uns zu ärgern.


1
 
 HX7 25. November 2015 
 

@ Stefan Fleischer

Lieber Herr Fleischer. Wenn der heilige Vater tatsächlich meint mit dem befreiungstheologischen Ansatz zu argumentieren, der mit Änderung von Strukturen und Bildung das Problem lösen möchte haben wir ein großes Problem. Hinter dieser Art von Weltverbesserung stehen vor allem linksgerichtete Akteure aus dem atheistischem Hintergrund. Der Kommunismus schreibt sich dieses Vorgehen auf die Fahnen. Warum sagt das der heilige Vater? Die Erlösungstheologie muss auch nicht neu entdeckt werden, weil sie fester Bestandteil der kath. Erlösungslehre ist. Christus starb am Kreuz für unsere Schuld. Gott wurde Mensch und erniedrigte sich bis zum Tod. Das tat Christus der Friedefürst. Die Menschen sehnen sich mehr denn je nach Frieden und letztlich nach Gott. Die Kirche braucht ihre Schätze dahingehend nicht verstecken. Vielmehr MUSS sie den Missionsbefehl erfüllen.


3
 
 Stefan Fleischer 25. November 2015 

So wie ich das sehe

spricht unser Heiliger Vater hier aus jenem befreiungstheologischen Ansatz heraus, den viele von ihm erwarten. Gerade unsere heutige Weltlage aber zeigt, dass die Befreiungstheologie im Grunde genommen zu kurz greift, weil wenn sie die tiefere Ursache der Unterdrückung und Ungerechtigkeiten in dieser Welt zu wenig berücksichtigt, nämlich die Erbschuld und das daraus fliessende Böse in der Welt. Dieses Böse aber bekämpft man wirksam nicht mit weltlichen Mitteln, wie Strukturänderungen etc., sondern mit geistigen, mit der Erlösung, die der Herr uns geschenkt hat. eine Neuentdeckung der Erlösungstheologie wäre meines Erachtens dringend.


3
 
 Stefan Fleischer 25. November 2015 

Sowi


0
 
 HX7 25. November 2015 
 

???

Hä? Habe ich etwas nicht mitbekommen? Reiche Ölstaaten fördern eine radikale Islamrichtung namens Wahabismus der weltweit für Terror und Unruhe sorgt. Und im übrigen dachte ich immer, dass Gewalt aus der Entfremdung zu Gott entsteht und daher das Evangelium verkündet werden muss, damit die Menschen zu Jesus umkehren. Vielleicht sind das nicht alle Papstworte. Aber irgendwie hört sich das doch eher politisch an.


3
 
 Mysterium Ineffabile 25. November 2015 

Wie bitte?

„Die Erfahrung zeigt, dass Gewalt, Konflikt und Terrorismus durch Angst, Misstrauen und durch die Verzweiflung genährt werden, die aus Armut und Frustration entspringt":

die "Erfahrung" zeigt, und dies besonders in diesen Tagen, dass dem genau NICHT so ist. Wie kann man so etwas sagen??


6
 

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