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Prälat Imkamp: Kirchen Teil einer 'Basta-Republik'

9. Februar 2016 in Kommentar, 17 Lesermeinungen
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Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild kritisiert Berliner Erzbischof, weil dieser ein Asylanten-Heim für Lesben und Schwule besucht hat: "Wieso zählt das Schutzbedürfnis eines verprügelten Schwulen mehr als das eines verprügelten Christen?"


Augsburg (kath.net)
Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild (Foto), hat in einem Interview mit den "Mittelschwäbischen Nachrichten" die Berichterstattung über Flüchtlinge im deutschen Sprachraum kritisiert. Erst nach den Ereignissen in Köln sei es hier zu einem Umdenken gekommen. "Die Debattenkultur ist durch Ausgrenzung, Schweigespirale und Diskussionsverbote gekennzeichnet", erklärt Imkamp gegenüber der Zeitung und kritisiert in dem Zusammenhang auch die Kirchen in Deutschland. Diese seien Bestandteil einer "Basta-Republik". Konkret kritisierte Imkamp in den Zusammenhang den Münchner Erzbischof Reinhard Marx und den Kölner Erzbischof Rainer Woelki, weil sich diese an der Begrüßungsshow der Willkommenskultur intensiv beteiligt haben. "Der Erzbischof von München erklärt der CSU-Fraktion, wie großartig die Bundeskanzlerin ist und beim CDU-Jahresempfang in Köln erklärt der ortsansässige Erzbischof, etwas weniger differenziert, das Gleiche."


Heftig kritisierte Imkamp auch für den Berliner Erzbischof Koch und die deutsche Caritas: "Wenn der Präsident des deutschen Caritasverbandes sich gegen eine bevorzugte Aufnahme von Christen wendet und kirchliche Funktionäre Schutzräume für christliche Asylanten ablehnen, der Erzbischof von Berlin aber genau ein solches Asylanten-Heim für Lesben und Schwule besucht, dann stellt sich dem bravsten Christen die Frage: Wieso zählt das Schutzbedürfnis eines verprügelten Schwulen mehr als das eines verprügelten Christen? Weil die einen eine Lobby haben, und die anderen nicht?"

Vergleiche dazu auch kath.net-Bericht über Erfahrungen christlicher Flüchtlinge in Berliner Einrichtungen: Muslimische Security beleidigt im LaGeSo christliche Flüchtlinge

Prälat Wilhelm Imkamp, Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild


Foto Prälat Imkamp (c) Wilhelm Imkamp


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Lesermeinungen

 Helena_WW 10. Februar 2016 
 

Artikel in Welt : 2Frauen und Christen flüchten aus den Unterkünften"

siehe : http://www.welt.de/politik/deutschland/article152043117/Frauen-und-Christen-fluechten-aus-den-Unterkuenften.html
"Zerrissene Bibeln und Beschimpfungen, abgerissene Kreuze und sogar Schläge ins Gesicht: Die Klagen über Gewalt in Flüchtlingsheimen reißen nicht ab. Besonders betroffen von der angespannten Stimmung in vielen beengten Massenunterkünften sind Frauen, Homosexuelle und religiöse Minderheiten. Weil sich in Stuttgart die Berichte christlicher Flüchtlinge über Schikanen durch muslimische Mitbewohner häuften,.."
wenn man als Land schutz bietet hat man auch eine Verantwortung, dass der Schutz sichergestellt ist. Es ist ein Unding wenn verfolgte Christen in D noch verfolgt,drangsaliert werden und im Grund nochmal Asyl vor dem Asylheim suchen müssen und die Kirchen obendrein zuschauen.Aus anderen Medienberichten ging hervor,daß Frauen und Kinder draußen nächtigen,sich nicht trauen oder nur mit großerer Angst die Sanitären Anlagen zu benutzen,wegen übergriffiger MuslimMänner.


3
 
 Helena_WW 10. Februar 2016 
 

Ja Basta Republik, Schweigespirale, Diskussionsverbote anstatt offene Debattenkultur

das Problem sehe ich auch mit sehr großer Sorge aus meiner Überzeugung als Christin und Demokratin in APO. Es ist höchst problematisch für Gesellschaft und Demokratie, so werden erst Verwerfungen und Polarisierungen hervorgerufen, weil konstruktive Diskussionkultur die zur lebendigen Demokratie gehört unterdrückt wird. Probleme, z.B. Gewalt/Kriminalität von best. Migrantengruppen mit denen die Menschen in unserem Land in ihrem Lebensalltag direkt konfrontiert wurden von pol. Verantwortlichen jahrelang ignoriert,verharmlost,verschleiert, lieber kritisch hinterfragende Bürger in die Ecke gedrückt.Eine neue bleierne Zeit. Sowie Bleivergiftung ungesund ist,vergiftet solche bleierne Zeit die Gesellschaft.
Christen stünde entspr. des Asylgesetzes primäres Asylrecht zu nicht nur subsidiärer Schutz. Es wäre also nur Recht getan und keine Bevorzugung ihren Schutz in D explizit sicherzustellen, sie auch vor gewalttätigen Migranten, die ihnen gewährten Schutz missbrauchen, ins Asyl zu nehmen.


3
 
 Eva 1941 9. Februar 2016 
 

@cremarius

Sollten wir das dem hochwürdigen Herrn Prälat Imkamp wirklich wünschen? Schaden könnte es dem Aachener Ordinariat nicht.


7
 
 resistance 9. Februar 2016 
 

Es gab mal Bekenner-Bischöfe. Wo waren die anderen?

Heute dürfte "die Lage" schlechter sein. Ich fürchte, wir haben weniger Bekenner-Prälaten als je zuvor.
Der Feind taucht heute wie ein Maulwurf (Kierkegaard) im Inneren auf und
die meisten Bischöfe sind viel zu harmoniebedürftig, ängstigen sich vor einer linken Presse und - Gott sei es geklagt - vor linken Mitarbeitern.

Diese Lauheit ist ein sehr ernstes Problem.


10
 
 Cremarius 9. Februar 2016 

Eine Leuchte in dunkler Nacht!

Gäbe es in unserer Kirche mehr Priester von der Statur und dem Charisma eines Herrn Dr. Imkamps, wir hätten manche Sorge weniger!

Prälat Imkamp entstammt dem Bistum Aachen und unser Bischofsstuhl ist momentan vakant... Vielleicht haben wir großes Glück und ein Kreis schließt sich...


13
 
 Waldi 9. Februar 2016 
 

Seit 1987 kenne ich Maria Vesperbild

und seit 1988 den Wallfahrtsdirektor Prälat. Dr. Wilhelm Imkamp. Nach der Gottesmutter von Fatima, die dort in einem Steinbuchenhain von unzähligen Marienverehrern von überall her besucht wird, hat Prälat Imkamp wesentlich dazu beigetragen, dass dieser herrliche Gnadenort in seinem tiefsten Wesen katholisch geblieben ist! Ich kenne keinen Bischof, der öffentlich den Mut aufbringt, mit Rückgrat und Standfestigkeit dem Zeitgeist die Stirn zu bieten, wie Herr Prälat Imkamp! Es gibt keinen Wallfahrsort, den ich Maria Vesperbild vorziehen würde. Dort hat man das sichere Gefühl, als Katholik am richtigen Ort zu sein, um von der Diktatur des Relativismus im römisch-katholischen Glauben nicht verunsichert zu werden. Maria Vesperbild ist für mich und für unzählige Katholiken zu einem Zufluchtsort, in einer wüsten und verrückten Meinungsdiktatur, geworden! Ich freue mich schon auf die ersten schönen Tage, um dort wieder die schönste Zeit des Jahres verbringen zu dürfen! Es ist unbeschreibbar.


21
 
 Glocke 9. Februar 2016 
 

@Christa

Den gleichen Wunsch wie Sie habe ich auch! Das wäre DER Hirte für unsere verödeten wüstenartigen Weiden!

Aber da ich keinem Menschen einen schweren Kreuzweg wünschen darf, muß ich solche Sehnsüchte unterdrücken! (Wir wohnen in der Diözese Limburg!)

Tausendmal Danke Hochw. Herr Prälat!

Kürzlich entschwebte dem Limburger Domberg ein statement, der in diesem Jahr zu erwartende Bischof finde nicht etwa eine Baustelle vor, sondern Menschen, die mit ihm zusammen "Kirche gestalten" wollen!!!!! (wie geht das eigentlich?)

Von Gemeinde- und Pastoral- Referenten ,-Assistenten und sonstigen -enten werde ich gebetsmühlenartig schon mal über das Wichtigste informiert: es geht n u r auf "Augenhöhe" . Erstes Gebot: DIALOG! Übersetzt: Endlos-Schwatzbuden!!!

Der Heilige Geist allein kann die Bischöfliche Autorität wieder zum Leuchten und Priester wie Laien zum Gehorsam inspirieren! Also Gebet voll Vertrauen

Ich bin altmodisch und im Gestern verhaftet??? Sehr, sehr gerne!!!


20
 
 Aschermittwoch 9. Februar 2016 
 

Christenverfolgung in Deutschland

Dass EB Koch die schwulen Flüchtlinge besucht, nehme ich ihm nicht übel. Denn die Kranken bedürfen des Arztes. Wir wissen nicht, was er mit ihnen gesprochen hat. Nun erwarte ich jedoch von ihm, dass er sich ganz klar für die christlichen Flüchtlinge einsetzt, sie ebenfalls besucht und Hilfe bringt. Diese Hilfe muss erreichen, dass die muslimischen Security-Terrorbanden von den christlichen Flüchtlingen ferngehalten werden, dies nicht nur in der LaGeSo sondern auf den ganzen Gebiet der Bundesrepublik. Um das zu erreichen, müssen alle Bischöfe zusammenarbeiten, EB Koch dabei unterstützen und die Bischofskonferenz muss in einem Traktandum dieses Problem aufgreifen. Sie darf so lange nicht locker lassen, bis die Bundesregierung notfalls den einzelnen Ländern diesbez . Weisungen erteilt und auch durchsetzt. Christenverfolgung in Deutschland darf es nicht geben!!!!Wählt in den kommenden Wahlen die Leute, die diese Haltung mitbringen!!


20
 
 Aetius 9. Februar 2016 
 

Kirche

Vielen Dank, Herr Prälat.
Es gibt nicht wenige, für die das penetrante Willkommensrufen besagter Kardinäle ein Anreiz zum Kirchenaustritt ist.
Die Aufforderung eines Stephan Wahl aus Trier an AfD-Mitglieder, sie mögen doch bitte aus der Kirche austreten, ist das bisher Schärfste.
Da sind solche Stimmen eine Wohltat. Sie lassen hoffen.


21
 
 Amanda1975 9. Februar 2016 
 

Um Christi willen ein tiefempfundenes Danke

an Prälat Imkamp für diese klaren Worte - mögen viele sie hören!!!


28
 
 dominique 9. Februar 2016 
 

@Karlmaria

Offenbar läuft die Identifizierung des "Abtrünnigen" über die jeweilige Ethnie. Wer einer bestimmten Ethnie/Stamm angehört, hat automatisch Muslim zu sein. Ist er es nicht, ist er automatisch "abtrünnig" und wird verfolgt. Also rassistischer geht es eigentlich nicht mehr - und das im 21. Jhd.


16
 
 Dottrina 9. Februar 2016 
 

Auch ich sage Danke!

Prälat Imkamp ist für seine klare Ansage bekannt und deshalb schätze ich ihn sehr. Gäbe es doch nur mehr solcher Hirten, die sich nicht scheuen, Wahrheiten auch auszusprechen.


28
 
 Karlmaria 9. Februar 2016 

Das ist ein großes Problem

Ich habe da auch lange gebraucht um das zu sehen. Ich habe immer gedacht ich kenne mich beim Islam aus. Das war aber ein Irrtum. Denn für mich als einer der schon immer Christ war gibt es diese Androhung der Todesstrafe nicht. Das gilt für diejenigen die schon einmal Muslim waren und dann Christ werden. Andererseits ist das ja nicht geheim. Die entsprechenden Vorschriften der Scharia kann ja jeder nachlesen. Deshalb sollten die Verantwortlichen schon dringend handeln. Jemand der von der Todesstrafe bedroht ist der hat natürlich Anspruch auf Schutz!


15
 
 M.Schn-Fl 9. Februar 2016 
 

EZ Koch

Am meisten ärgere ich mich über Koch, der hat früher als Weihbischof in Köln ganz anders getönt. Aber die Verführung mit der warmen Kuhherde auf der breiten Strasse zu laufen und Muh zu brüllen ist doch sehr groß. Nur wo führt diese breite Strasse hin?


34
 
 Christa 9. Februar 2016 

Danke Prälat Imkamp!

Ich würde mir Sie als Bischof wünschen.


28
 
 edih 9. Februar 2016 
 

Bitte mehr Priester....

die Klartext reden. Danke Prälat Inkamp.


35
 
 kreuz 9. Februar 2016 

Donnerwetter!

danke Prälat Imkamp.
mögen sich das die mainstream-Bischöfe hinter die Ohren schreiben. es ist ein Trauerspiel.


38
 

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