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| ![]() Repräsentative Umfrage: Der Terror hat mit dem Islam zu tun1. April 2016 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen Laut INSA-Meinungstrend sehen fast zwei Drittel der Bürger eine Verbindung Außerdem sind nur 17,4 Prozent überzeugt, dass die europäischen Sicherheitsbehörden in der Lage sind, die Bevölkerung vor dem islamistischen Terror zu schützen. Erfurt (kath.net/idea) Fast zwei Drittel der Bürger in Deutschland (61,8 Prozent) glauben, dass die aktuellen Terroranschläge etwas mit dem Islam zu tun haben. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Forschungsinstituts INSA-Consulere (Erfurt) im Auftrag von BILD hervor. Die größte Zustimmung bei Parteianhängern findet diese Meinung unter Sympathisanten von AfD (88 Prozent), FDP (71,5 Prozent) und der CDU/CSU (66,5 Prozent). 23,7 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass es zwischen den Terroranschlägen und dem Islam keine Verbindung gibt. 14,4 Prozent machten keine Angabe. Ferner geht aus der Umfrage hervor, dass das Vertrauen der Bürger in die europäischen Sicherheitsbehörden gering ist: Nur 17,4 Prozent sind überzeugt, dass sie in der Lage sind, die Bevölkerung vor dem islamistischen Terror zu schützen. Bei den Wählern der Linken (12 Prozent) und der AfD (12,6 Prozent) ist das Vertrauen am geringsten. 60,7 Prozent der Befragten meinen zudem, dass Deutschland sich am Kampf gegen die Terrororganisation Islamischer Staat beteiligen sollte. Jeder fünfte Befragte ist der Auffassung, dass sich das Land heraushalten sollte. 18,6 Prozent äußerten sich nicht dazu. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuGesellschaft
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