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Bis zu 40.000 Nicht-Muslime in Flüchtlingsheimen drangsaliert

9. Mai 2016 in Deutschland, 43 Lesermeinungen
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Laut einer Studie sind tausende aus Syrien und Irak geflohene Christen in deutschen Flüchtlingsheimen Gewalt und Drohungen ausgesetzt. Bei den meisten Fällen handelt es sich um Konvertiten.


Berlin (kath.net)
Laut einer Studie sind tausende aus Syrien und Irak geflohene Christen in deutschen Flüchtlingsheimen Gewalt und Drohungen ausgesetzt. Dies berichtet die FAZ. Verantwortlich für die Übergriffe sollen das Sicherheitspersonal und muslimische Flüchtlinge sein. Am Montag haben mehrere Menschenrechtsorganisationen wie
IGFM („Internationale Gesellschaft für Menschenrechte“), ZOCD („Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland“) bei einer Pressekonferenz diese Gewalt in deutschen Flüchtlingsunterkünften beklagt. Die Menschenrechtsorganisation "Open Doors“ sprach dabei von einem Klima der „Angst und Panik“. Inzwischen seien 231 Fälle in ganz Deutschland dokumentiert. Dabei gehe es um Diskriminierung, Körperverletzung, sexuelle Übergriffe und um Todesdrohungen. Bei den meisten Fällen handelte es sich um Konvertiten, 204 gaben an, von anderen Flüchtlingen aus religiösen Gründen angegriffen worden zu sein. Der evangelische Berliner Pfarrer Gottfried Martens zeigte sich „fassungslos, dass man weiter am Paradigma des Einzelfalles festhält“. Nach Einschätzung von Volker Baumann von der Aktion für verfolgte Christen und Notleidende (AVC) werden in Deutschland bis zu 40.000 Flüchtlinge aufgrund ihrer religiösen Überzeugung drangsaliert. Bei der Pressekonferenz zeigte sich ein syrischer Flüchtling "schockiert" darüber, dass er von muslimischen Extremisten fliehen musste und nun im Flüchtlingsheim wieder auf diese treffe. Ein Iraner berichtete von Provokationen, Schikanen und Todesdrohungen in einer Brandenburger Unterkunft.


ZDF - Open Doors: Kirche verharmlost Gewalt und Terror gegen Christen in Asylunterkünften



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Lesermeinungen

 Selene 12. Mai 2016 
 

Auf Radio Vatikan

gibt es dazu einen Bericht und ein Interview mit einem kirchlichen Migrationsbeauftragten.

Letzterer versucht das Ganze wieder runter zu spielen und meint, dass die Christen "die Religionsfreiheit aushalten müssten", gemeint ist wohl die Religionsfreiheit der Muslime.

Auch hier dienen Christen wieder als Objekt für die Integration der Muslime.

http://de.radiovaticana.va/news/2016/05/12/%C3%BCbergriffe_auf_christen_in_deutschland_religionsfreiheit_/1229144


4
 
 Gipsy 12. Mai 2016 

@ queenie

"....genausowenig wie Hetze gegen Muslime sowie Tausende von ausländerfeindlichen Straftaten. "
-----------------------
um die geht es hier nicht. Hier geht es um verfolgte, von der Gesellschaft und ihrer Kirche weitgehend verlassene und unbeachtete ,wegen ihres Glaubens gequälte Christenmenschen. Männer,Frauen,Kinder. Könnten Sie diesen einmal eine Beachtung schenken, ohne sie in einen Topf mit anderen Menschen Missetaten zu werfen und den verfolgten Christen damit wieder einmal die wenige Aufmerksamkeit, die sie haben ,zu entziehen?


3
 
 Alleswirdgut 12. Mai 2016 

Einzelfall-Lüge ist vorbei

Liebe Mitschriften, die Einzelfall-Lüge ist hiermit entlarvt.
Jeder wahre Christ muß jetzt Farbe bekennen. Die Streu trennt sich vom Weizen - ein für alle mal. Und die Pfarrer und Bischöfe die die Zeichen der Zeit nicht erkennen, werden es bitterlich bereuen....
Schaut mal unter: "Kinder-spielen-Enthauptung-in-Moschee-nach" oder
"Massaker an christlichen Kindern in Syrien"
Gott zum Gruß


4
 
 Tonika 11. Mai 2016 
 

@queenie Unterschied

"Ist in keinem Fall akzeptabel-
genausowenig wie Hetze gegen Muslime sowie Tausende von ausländerfeindlichen Straftaten. Steht auf einer Stufe."
Der Unterschied ist über Hetze und fremdenfeindliche Straftaten gegen Muslime wird in den Medien ausführlich berichtet. Politik, Medien und Kirchen verurteilen Hetze und fremdenfeindliche Übegriffe an Muslimen.

Übergriffe und Straftaten von Muslimen an christlichen Flüchtlingen wurden hingegen lange von Medien, Politik und Kirchen verschwiegen oder ignoriert.  

Immer wieder versuchen Sie von der Not der verfolgten Christen abzulenken. Immer wieder schreiben Sie empathielose Kommentare in Richtung verfolgte Christen.  Wie ich bereits schrieb einige User, die bei jedem Versuch auf die Not der Christen aufmerksam zu machen mit reflexartigen Ablenkungsversuche, Relativierungen oder Verharmlosungn der Not der Christen reagieren, sollten in sich gehen und dieses Verhalten gegenüber den verfolgten Christen überdenken.


4
 
 Anjokasi 10. Mai 2016 
 

Schlag ins Gesicht

@Thomas05
Mir aus dem Herzen gesprochen. Am Abend, an dem der Papst von Lesbos muslimische Familien mitnahm, hatte ich, bevor ich diese Nachricht hörte, mit irakischen und syrischen Christen Göttliche Liturgie gefeiert. Anschließend sprachen wir darüber, daß sie es befremdlich fanden, daß Muslime statt Christen in kirchlichen
Gebäuden Aufnahme fänden...
Wir haben es in Deutschland nicht besser verdient, wenn wir den Glauben haben verdunsten lassen, aber daß verfolgte Christen, die hierher kommen und sich in einem vermeintlich christlichen Land in Sicherheit bringen wollen, hier weiter verfolgt werden und es schlicht abgelehnt wird, sie zu schützen, ist ein Skandal!


9
 
 queenie 10. Mai 2016 
 

Ist in keinem Fall akzeptabel-

genausowenig wie Hetze gegen Muslime sowie Tausende von ausländerfeindlichen Straftaten. Steht auf einer Stufe.


0
 
 Smaragdos 10. Mai 2016 
 

Diese Meldung ist politisch nicht korrekt. Das ist das Problem.


2
 
 Christin16 10. Mai 2016 

Selbst wenn

es keine flächendeckenden Verfolgungen und Misshandlungen von Christen und Konvertiten in den Unterkünften hier in Deutschland geben sollte (Konjunktiv!) - laut Aussage der politischen und kirchlichen Amtsinhaber: Ist nicht jeder einzelne, hier Verfolgte, sich eigentlich persönliche Sicherheit wünschende Christ, Konvertit oder auch gemäßigter Muslim EIN OPFER ZUVIEL!?! Geht das denn in diese mit Blindheit geschlagenen Köpfe nicht hinein? Was wäre denn, wenn das eigene Kind bzw. eine Nichte oder ein Neffe aus dem eigenen Verwandtenkreis betroffen wäre? Würde dann auch so großzügig über diese einzelnen Opfer hinweggesehen im dem Bemühen, bloß keine gegen den Mainstream gehende Meinung zu haben? Opfern die Herren und Damen ihre eigenen Kinder auch so leichtherzig auf dem Altar des Zeitgeistes? Und diese Frage sollte sich jeder stellen, der in diese Richtung denkt und öffentlich argumentiert.


11
 
 Winrod 10. Mai 2016 
 

Dringender Handlungsbedarf

Wann endlich handeln die "Gutmenschen" gegen diese himmelsschreienden Zustände!


11
 
 agora 10. Mai 2016 
 

Schande

Wenn man all das liest und dazu den Bericht von Regina Mönch in der FAZ von heute auf Seite 11, kann man nur noch von einer Schande für Deutschland und die Kirche bei uns sprechen. Wir haben keine ernstzunehmende politische Führung und auch keine Hirten mehr. Auch Rom versagt in vielerlei Hinsicht. Schrecklich.


21
 
 Robert S 10. Mai 2016 
 

Ich dachte Muslime und Christen sind doch laut Papst Franziskus Brüder?

Gelobt seien JESUS CHRISTUS und MARIJA,
ich dachte dass Muslime und Christen Brüder seien laut Papst Franziskus und dass ein Bruder den anderen so etwas nicht antun kann.? Mensch... Mensch Mensch...????.+PAX+CHRISTI+ Robert S


17
 
 Christin16 10. Mai 2016 

Bitte

heute in die Welt online reinsehen. Dort ist ein großer Artikel über Rotherham und den Missbrauch an über 1400 englischen Mädchen.
Wenn man das liest, erübrigt sich jeder weiterer Kommentar und wer dann immer noch meint, Kritik an verschiedenen Stellen, seien es weltliche oder kirchliche, ist nicht angebracht, muss sich ernsthaft fragen lassen, ob er nicht diese jungen Mädchen auf dem Altar der eigenen gewollten politischen Blindheit opfert. Und ich drücke mich jetzt noch sehr vorsichtig aus.


25
 
 Marollein 10. Mai 2016 
 

Wer jetzt nicht aufwacht.....
Der Kuschelkurs mit Muslimen sollte ein Ende haben. Die Hirten im Schafspelz---
Davor wuude schon früher gewarnt
Hilfe für verfolgte Christen
Toleranz für Muslime aber kein Terror dulden


22
 
 rosenkranzbeter 10. Mai 2016 
 

Unerträglich!

Das ist ja furchtbar und unerträglich. Es muss durch geeignete Maßnahmen sofort beendet wrden. Die Übeltäter haben eigentlich ihr Gastrecht in Deutschland verwirkt. Ich erwarte ihre eine massive Vorgehendsweise der Behörden, überall in Deutschland. Dazu müssen die Kirchen und der "Islam-Rat in D" noch einmal ganz klar Stellung beziehen!! 1


19
 
 Stefan Fleischer 10. Mai 2016 

Als Sofortmassnahme wäre zu fordern

dass die Heime nicht nur bewacht, sondern auch überwacht werden. Kameras und Tonaufnahmen in kritischen Bereichen dürfen kein Tabu mehr sein, schon allein vorbeugend, aber auch um die nötigen Beweise dort zu haben, wo Behauptungen aufgestellt werden. Das wäre ein Schutz nicht nur für die bedrängten Christen etc. sondern auch für diejenigen Moslems, die ihre Arbeit gut machen und dann mit den anderen in den gleichen Topf geworfen werden.


18
 
 Tonika 10. Mai 2016 
 

ufrichtige Entschuldigung an den Christlichen Flüchtlingen fällig. II

Bischof Koch forderte den besonderen Schutz von homosexuellen Flüchtlingen, da es ihn "sehr bewegt, wenn Menschen ihm erzählten, «dass sie aufgrund ihrer sexuellen Prägung von Mitflüchtlingen verbal und tätlich angegangen werden. Wenn verfolgte Christen hingegen erzählen, dass sie wegen ihrer Religion von Muslimen drangsaliert und bedrängt werden, berührt es ihm offenbar nicht sonderlich. Nur weil er Druck von empörten Katholiken bekam, forderte er den besseren Schutz für christliche Flüchtlinge in Heime. Dabei merkte er an, dass Diskriminierung von und Übergriffe an Christen NUR punktuell und kein Massenphänomen seien.
Bischof Koch sprach sich weiterhin gegen getrennte Heime für Christen und Muslime aus.

Für abstrakt gefährdete homosexuelle Flüchtlinge gibt es aber getrennte Unterbringung, für die sich Bischof Koch auch sehr stark macht.

Da kann man nur fragen: Was ist los mit dir, westliche Christenheit? Was ist los mit euch christliche Hirten?


22
 
 Tonika 10. Mai 2016 
 

Aufrichtige Entschuldigung an den Christlichen Flüchtlingen fällig.

Bischof Koch, Kardinal Marx und der EKD-Bischof Bedford- Strohm sollten den Anstand haben und sich bei den christlichen Flüchtlingen, die von Muslimen in Flüchtlingsheime wegen ihrer Religion verprügelt und gemobbt wurden, aufrichtig und ohne Wenn und Aber entschuldigen. Diese Würdenträger haben öffentlich die Not der christlichen Flüchtlingen in den Heimen kleingeredet, verharmlost und ihnen eine getrennte Unterbringung zum Schutz verweigert. Zahllose Berichte über stattgefundene Übergriffe wurden von diesen Bischöfen nicht ernst genommen. EKD-Bischof Bedford-Strohm weigerte sich diese bedrängten Christen in den
Flüchtlingsheime zu besuchen und nannte die Übergriffe an den Christen nicht flächendeckend. Die Kälte der Bischöfe auch der meisten Politiker gegenüber den von Muslimen bedrängten Christen in deutschen Flüchtlingsheimen ist ein Skandal. Schlimm, dass im Jahr der Barmherzigkeit christliche Flüchtlinge sich an keine Vertrauenspersonen christlichen Glaubens wenden können.


23
 
 Thomas05 10. Mai 2016 
 

Das eigentliche Skandalon

Ja, die Politik von Frau Merkel ist schrecklich und menschenverachtend, deshalb ist sie in Europa inzwischen auch vollkommen isoliert.

Aber das eigentliche Skandalon sehe ich im Verhalten meiner römischen Kirche. Dass der Papst die Peiniger der Christen weltweit und hierzulande als Brüder bezeichnet, halte ich für einen irrationalen Vorgang, von dem ich mich auf das Entschiedenste distanziere. Ich bin mit assyrischen Christen befreundet, die JPII und BXVI immer verehrt und Bilder dieser Päpste in ihrem Wohnzimmer aufgehängt haben, weil sie spürten, geliebt zu werden. Das jetzige Pontifikat empfinden sie als Schlag ins Gesicht, und ich schäme mich, wenn ich bei ihnen bin.

Woran erinnert mich das alles? Hans Küng hat vor Jahrzehnten schon sein Lieblingsprojekt Weltethos formuliert, und ich gewinne den Eindruck, der gegenwärtige Papst wolle mit seiner Auffassung vom vermeintlich selben Gott, den angeblich alle gemeinsam anbeteten, dieses Projekt nun realsieren. Welch grandioser Irrtum!


25
 
 agnese 9. Mai 2016 
 

Es ist wirklich unfassbar,wie die kath.Kirche die christliche Flüchtlingen in Stich lässt und nicht zuerst ihnen hilft und aufnimmt.Diese arme Menschen werden garnicht begreifen, warum man ihnen nicht die nötige Hilfe zukommen lässt und in Schutz nimmt.Die Kirche wird dadurch wieder viele Menschen verlieren durch totale Enttäuschung von den Bischöfen.


19
 
 Steve Acker 9. Mai 2016 
 

Wann wachen die Kirchenoberen endlich auf ?


17
 
 ottokar 9. Mai 2016 
 

Vox populi, vox dei!

Gäbe Gott, dass einer von unseren "christlichen" Politikern oder von unseren "Kirchenfürsten" all diese Komentare liest!Eine eindeutigere "vox populi" kann es wohl nicht geben.


17
 
 carolus romanus 9. Mai 2016 

Die Agonie der dt. Kirchen hat begonnen

Islamophilie und Islamförderung als Grundprinzip der KiSt-Kirchen, Verleumdung und Diffamierung von warnenden Stimmen der Vernunft. Barmherzigkeit ohne Gerechtigkeit ist der Anfang der Auflösung (Hl.Thomas v.A.). Die Hirten haben den Selbstzerstörungsknopf gedrückt.


24
 
 Herbstlicht 9. Mai 2016 
 

Es sind nicht Papst und Bischöfe, die mich in der katholischen Kirche halten.
Es ist Jesus Christus, ihr Haupt. Nur deshalb bin ich noch da.
Wie haben sich einige Bischöfe abfällig über Pegida und AfD geäussert! Das Licht am Dom wurde gelöscht!
Sind in ihrem Land verfolgte und jetzt hier bei uns aktuell schikanierte Christen kein nennenswertes Thema für sie?
Vor wem haben die Bischöfe denn Angst, dass sie so brav den Mund halten?


26
 
 Devi 9. Mai 2016 
 

Christen werden von Andersgläübigen im christlichen


2
 
 Selene 9. Mai 2016 
 

Papst und Bischöfe

bereiten uns auf die Übernahme durch den Islam vor, indem sie Gemeinsamkeiten beschwören, die es nicht gibt.

Unter diesen Umständen stören die in den Heimen von Muslimen verfolgten Christen, Jesiden u.a. doch nur die politische Agenda der Amtskirche.


24
 
 evangelisch 9. Mai 2016 
 

Es ist grausam

Man kann es nicht mit Unwissenheit oder Naivität erklären warum so viele Menschen am friedlichen Islam festhalten - gar fälschlicherweise noch als Brüder und Schwestern von ihnen bezeichnet. Allah ist nicht Gott und Mohammed auch icht sein Prophet Joh. 14,6. Liebe Verantwortlichen, bitte bleibt bei der Wahrheit! Maoahmmed und die entsprechenden Koranverse liefern doch die Vorlage für den IS. Und die friedliche Mehrheit der Muslime zeichnet sich wieder einmal durch wegducken und Täuschung aus. Was hier in den Heimen passiert ist einer vin vielen Beweisen, dass der Islam eine mörderische religionsfaschistoide Ideologie ist. Christliche Flüchtlinge müssen separat untergebracht werden und christliche Übersetzer bekommen - zumindest zertifizierte. Sonst werden sie von korangläubigen Moslems weiter verfolgt.


17
 
 Michmas 9. Mai 2016 
 

Die Politik

ist hier gefragt und muss Abhilfe schaffen und wenn auch mit Gesetz, sofortige Abschiebung dieser Islamisten; und wo sind denn unsere Bischöfe und Kärdinäle die so verbandelt sind mit der Politik?Sie sollten regelmässig Asylheime besuchen, ihr Gesicht zeigen (Sie sitzen ja auch zuhauf in Fasnachtsveranstaldungen) und auf die Reg. Druck ausüben wegen diesen Missständen.


22
 
 Christin16 9. Mai 2016 

Ein weiteres Beispiel

für unsere Diskussion im Artikel über "Moslems sind unsere Brüder". Und dafür, dass diejenigen, die vorsichtig, kritisch vor allzu großer Blauäugigkeit warnen, wohl leider wieder einmal Recht haben. Es ist schon sehr traurig, dass sich gerade und auch die Konvertiten aus dem Islam hier schutzlos fühlen müssen, ebenso wie die verfolgten Christen. Wegschauen, schönreden und ableugnen: Sieht so das Zeugnis für Christus einiger wichtiger unserer christlichen Vertreter aus? Angesichts des Blutzeugnisses der aktuellen Märtyrer sollten sich alle, die in der Frage der Sicherheit für Christen und Konvertiten Einfluss nehmen könnten, selbst noch einmal sehr streng prüfen, ob sie wirklich alles in ihrer Macht stehende unternehmen, um jene besonders Gefährdeten zu schützen.
Wenn da nicht bald Entscheidendes passiert, dürfte sich sehr oft dann auch die Frage der Missionierung erübrigen.


21
 
 2.TIM. 3,1-5 9. Mai 2016 
 

Deutschland und bald ganz Europa ist kein christliches Land mehr. Unsere Bischöfe wollen nur mehr eine Multi-Kuiti Einheitsreligion.


39
 
 Aschermittwoch 9. Mai 2016 
 

Beschämend

Das ist der von Mitgliedern der Deutschen Regierung so viel gepriesene , friedfertige Islam!
Die Christen in unserem "Christlichen" Deutschland so schutzlos den Islamisten preiszugeben, ist verantwortungslos. Wann werden die kriminellen unter dem Bewachungspersonal, die Terroristen unter den Flüchtlingen und die Versager in den Behörden endlich zur Verantwortung gezogen? Dass sogar die CDU versagt, ist beschämend für diese Partei. Wen wundert`s, wenn die AfD immer mehr Zulauf erhält? Wo sind die Bischöfe? Sie sollten sich in vorderster Front für die bedrohten christlichen Flüchtlinge einsetzen. Das gute Beispiel und Vorbild hat erste Priorität in der Führung!!!
Hier gehört eine Schutztruppe für die christlichen Flüchtlinge geschaffen!! Anders geht es wohl nicht mehr!! Die Polen und die Ungarn haben ihre Gründe, weshalb sie keine islamischen Flüchtlinge aufnehmen wollen. Mit seinem Verhalten, gibt Deutschland ihnen recht. Die Sau-Ordnung ist vorprogrammiert.


37
 
  9. Mai 2016 
 

der Islam gehört nicht zu Deutschland

Wir holen uns diese Moslems zu hunderttausenden ins Land und fantasieren auch noch von einem Islam, der angeblich zu Deutschland gehört und den wir hier heimisch machen könnten. Was für eine Dummheit! Lest den Koran, da findet ihr eine klare Handlungsanweisung, wie Muslime mit "Ungläubigen" umgehen sollen: Keine Freundschaft und keinen Frieden! Schlimm, dass ein Teil unserer Bischöfe und leider auch Papst Franziskus in dieses Horn stoßen. Wie kommt das bei den Christen an, die in ihren Heimatländern unter islamischer Drangsaal zu leiden hatten und jetzt auch noch hier in Deutschland von Moslems verfolgt werden? Gut, dass es auch noch andere Bischöfe gibt, wie z.B. EB Duka von Prag.


43
 
 Kurti 9. Mai 2016 
 

Laut dem Papst sind das doch alles

unsere Brüder. Das kann man wohl auch nur sagen, wenn man die Fakten nicht zur Kenntnis nehmen will und selber bestens geschützt wird. Es war doch von vornherein klar, daß mit den Zuwanderern (Flüchtlinge sind das nach unseren Gesetzen nicht mehr, da sie über sicher Drittländer einreisen), auch eine ganze Menge radikaler Islamisten kommen werden, die freilich nicht an die Merkel gehen, sondern an aus ihrer Sicht Abtrünnige in den Heimen. Auf solche "Brüder" kann man pfeifen. Die gehörten schnellstens ausgewiesen.


42
 
 Silvio 9. Mai 2016 
 

So gut wie kein Wort

zur Not der Christen in muslimischen Ländern bzw. der Christen unter den Flüchtlingen hörte man von den Bischöfen bei ihrer Frühjahrskonferenz im Kloster Schöntal. Das finde ich sehr beschämend und macht mich traurig, aber auch wütend. Rotlinksgrün betreibt eine Speichelleckerei gegenüber dem Islam, Frau Merkel lässt sich von Erdogan "durch die Arena ziehen" und unsere Bischöfe? Ja, zum Kuckuck, wann haut denn endlich mal einer medial öffentlich auf den Tisch? Haben wir keinen Bischof mehr, der vor der rotlinksgrünen Medienconnection nicht buckelt??


35
 
 Der Gärtner 9. Mai 2016 

Es wäre schön, wenn die Regierenden endlich die Realität in Augenschein nehmen und entsprechend handeln. Warner und Mahner gab es genug. Über die Unterkünfte hinaus gibt es auch Warner, die es wohl wissen müssten, wie z.B. hier:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article155134929/Junge-Maenner-die-die-Kultur-der-Gewalt-mitbringen.html


24
 
 christliches abendland 9. Mai 2016 
 

Verlogenheit auf allen Ebenen

Ob Politik oder Kirche - alle, mit wenig Ausnahmen sind verlogen und die Invasion benennen sie nicht beim Namen, Christen werden verraten.

Kardinal Woelki und Kollegen, wo sind Ihre Stimmen, wenn es um Christen geht? Sonst melden ie sich gern täglich zu Wort, aber gegen Gewalt zu unseren christlichen Schwestern und Brüdern schweigen sie.
Es ist eine Schande!

Ich überlege den "Verein" kath. Kirche zu verlassen und das Geld selbst zu spenden, wo es angebracht ist.

BETEN sollen wir für diese opportune Hirten.


32
 
 Selene 9. Mai 2016 
 

So lange auch der Papst

aktiv den Kuschelkurs mit Muslimen pflegt und sich auf Lesbos NUR der "muslimischen Brüder" erbarmt hat, kann das Wegschauen doch nicht so sclimm sein, oder?

Der Papst macht es vor, Bischöfe und Priester orientieren sich an ihm, damit fährt man am besten, und wir kleinen Christen verzweifeln zunehmend an unserer Kirche.

Seit Lesbos bin ich zutiefst enttäuscht von unserem Papst und er setzt immer noch eins drauf.

Ob er weiß, was er tut?

Was mag Papst Benedikt dabei fühlen? Wäre er auch zurück getreten, wenn er das geahnt hätte?


39
 
 martin fohl 9. Mai 2016 
 

Islam und Christentum haben ja so viel gemeinsames

So lautet es im neuesten Dokument zum Dialog mit dem Islam. Blauäugiger geht es kaum noch!
Mit bloß "gut gemeint" ist noch selten etwas herausgekommen. Hoffentlich nehmen unsere muslimischen Brüder diese Dokumente mehr zu Herzen!


21
 
 Cölestin 9. Mai 2016 

Deutsche Nieten-Bischöfe und -Priester

Kein deutscher Bischof und nur wenige Priester handeln angesichts dieser skandalösen Situation. Es ist eine Schande. Noch nie habe ich mich mit der Kirchenleitung so wenig identifizieren können. Erstmals habe ich in letzter Zeit sogar daran gedacht, aus dem Kirchensteuerzahlerverein auszutreten und das Geld nicht den Diözesen, sondern gezielt der Hilfe für verfolgte Christen zukommen zu lassen. Nicht wenige Katholiken können nur mehr den Kopf schütteln.


38
 
 ottokar 9. Mai 2016 
 

Wo bleiben da die Hilfe von Kauder und Merkel???????


31
 
 Dottrina 9. Mai 2016 
 

Das ist doch genau das,

wovor die Politiker und linken "Gutmenschen" die Augen verschließen. Da müssen Christen um ihr Leben fliehen und treffen im so sicher geglaubten Deutschland wieder auf ihre Peiniger! Diese Politik ist einfach nur noch zum K.....en!


45
 
 Tadeusz 9. Mai 2016 

...und trotzdem werden Landespolitiker gewählt...

...die sich aktiv, gegen einen besonderen Schutz für die Christen unter den Flüchtlingen widersetzen.

Deutsche wählen demokratisch Vertreter und diese vertreten sie demokratisch. Auch in der harten Ablehnung der Hilfestellung für die unterdrückten Christen. Ist doch alles rechtens oder?


25
 
 Philipp Neri 9. Mai 2016 

Ich schäme mich dafür, dass unsere christlichen Kirchen aus falsch verstandener Solidarität bisher fast immer nur weggeschaut haben bei diesen Problemen, die von verschiedenen Experten aber schon des öfteren angesprochen und angemahnt wurden!
Leider wurden diese Erkenntnisse dann kleingeredet, nicht ernst genommen oder schlichtweg ignoriert.
Es wäre für die Kirchen Pflicht, hier endlich ihre Stimme zu erheben und die Glaubensgeschwister zu schützen.
Wann legen wie endlich die Scheuklappen ab?


34
 
 Onesimus 9. Mai 2016 
 

Was ist los mit dir, humanistisches Europa?

Oder ist Papst Franziskus dafür mit dem Karlspreis ausgezeichnet worden?


38
 

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