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Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’

14. Juli 2016 in Familie, 16 Lesermeinungen
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Der Präsident von Mexiko will in seinem Land die sogenannte ‚Homo-Ehe’ einführen. Die Wochenzeitung der Erzdiözese Mexiko-Stadt erinnert an eine Aussage von Sr. Lucia dos Santos zum Thema Ehe und Familie.


Mexiko Stadt (kath.net/CNA/jg)
Die von der Erzdiözese Mexiko Stadt herausgegebene Wochenzeitung Desde la Fe hat an die Worte von Sr. Lucia dos Santos, einer der Seherinnen von Fatima, erinnert. Diese hatte 1980 in einem Brief an Carlo Caffarra, geschrieben, dass es in der letzten Schlacht zwischen Gott und dem Königreich Satans um Ehe und Familie gehen werde. Siehe Artikel Prophetische Worte aus dem Jahr 1980 zur Familiensynode. Caffarra hatte Sr. Lucia um ihr Gebet für das neu gegründete Päpstliche Institut für Ehe und Familie ersucht. Er war damit von Papst Johannes Paul II. beauftragt worden.


Die Zeitung hat das Thema erneut aufgegriffen, da Enrique Peña Nieto, der Präsident von Mexiko, angekündigt hat, die sogenannte „Homo-Ehe“ in seinem Land einführen zu wollen.

Caffarra hatte von dem Brief erzählt, nachdem er im Jahr 2008 eine heilige Messe am Grab des heiligen Pater Pio von Pietrelcina gefeiert hatte. Der Heilige hatte viel Wert auf die Ehe gelegt, erinnerte sich Caffarra.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 17. Juli 2016 
 

Warum sollte das nicht stimmen

was Sr. Luzia sagt?

Das der Rosenkranz alle Probleme löst, stimmt ja auch. Hat auch Sr. Luzia gesagt.

Heute schon den Rosenkranz gebetet?


0
 
 chorbisch 17. Juli 2016 
 

@ Steve Acker

Warum soll "die christliche unauflösliche und mit Gott verbundene Ehe und Familie" für den "Zeitgeist" eine "Provokation" sein?

Für die meisten Menschen dürfte es eine Form des Zusammenlebens sein, aber mehr nicht.
Warum sollten sie die Christliche Ehe also angreifen?

Und umgekehrt: Ziviltrauung, Scheidung und erneute Heirat, "Ehen ohne Trauschein" oder die "Homo-Ehe" mögen aus katholischer Sicht Irrwege und Sünde sein.

Aber werden Sie oder irgend jemand anderes dadurch daran gehindert, eine sakramentale Ehe einzugehen und zu leben?
Selbst Vertreter der sog. Homo-Lobby werden Sie nicht daran hindern wollen, da es Ihre Privatsache ist.

"Angegriffen" wird nur der Anspruch der Kirche, festzulegen, was beim Zusammenleben der Menschen richtig und falsch ist, egal, ob die Leute katholisch sind oder nicht.
Diese "Angriffe" mögen öfter in sehr unsachlichem Ton stattfinden, aber ein Angriff auf die katholische Ehe sind sie nicht.


0
 
 rappix 16. Juli 2016 

Romanfigur - Vision des Heiligen Vaters - danach zum Rückzug gewzungen

ist das Thema im Roman "Die Gaukler Gottes" von Morris L. West, erschienen 1981.

Im Moment lese ich dieses Buch, nachdem ich seinen Roman "Eminenz" verschlungen habe.

Gregor XVII tritt nach dem Niederschreiben dieser Vision auf Ratschlag der Kardinäle zurück.

Ein interessanter, spannender Roman - nur die Horrorvisionen verstören mich.


0
 
 Germanium 16. Juli 2016 
 

Die Ehe

Die Ehe ist nicht erst seit den Letzten Jahren i9n Gefahr, sondern hat schon von nger Zeit begomnnen. Durch die Einführung der Kinderkrippen im Kommunismus, Kollektiverziehung, Ethikunterricht_Abkehr vom Glauben, Antiautoritäre Erziehung, Genderrevolution, Sexualisierung, Befürwortung von Homosexualität u. v. m.
Deshalb bin ich auch der Meinung, das Geschiedenen und WVG Opfer dieser jahrelangen Misswirtschaft und Massenverdummung sind.
Und man deshalb nicht alle Gescvhiedene und WVG in einen Topf werfen darf, sowie vom Tisch des Herrn fernhalten darf. Pspst Franzisjus hat das alles erkannt. Denn um die Welt zu beurteieln muß man viel tiefer und weitsichtiger schauen. Denn an der Oberfläache sieht vieles ganz anders aus! Nicht der Gesunde braucht den Arzt sondern der Kranke! Papst Franziskus, kenn die vielschichtigen Probleme des Landes wo er aufgewachsen ist. Über Prostitution von Kindern, Armut uvm. Also nicht immer auf den Papst dreschen.
Er weiss was er tut.


2
 
 Smaragdos 15. Juli 2016 
 

In dieser letzten Schlacht ist Papst Franziskus mit seinen beiden Synoden und Amoris laetitia leider schon eingeknickt... er passt die Kirche einfach der Welt an, die halt nicht anders kann, als in Sünde zu leben, siehe WvG.


2
 
 Steve Acker 15. Juli 2016 
 

Die christliche unauflösliche und mit Gott

verbundene Ehe und Familie ist für den Zeitgeist eine große Provokation und
wird daher von allen Seiten angegriffen,
leider auch innerhalb der Kirche.
Ja, die Schlacht tobt schon seit längerem gewaltig.


10
 
 Innozenz 14. Juli 2016 
 

Die letzte Schlacht um Ehe und Familie

zwischen Gott und dem Reich Satans
wütet schon lange. Man beachte nur die Berichte der Medien mit wachem Verstand und sehe sich in seinem eigenen Umfeld um, der begreift die prophetischen Aussagen von Sr.Lucia dos Santos. Wer sie jedoch heutzutage ignoriert, ist mit totaler Blindheit geschlagen!


10
 
 Franz27 14. Juli 2016 
 

AL

Die wirkliche Liebe ist immer unverdient, bedingungslos und gegenleistungsfrei. Daher sind Urteile zu vermeiden, welche die Komplexität der verschiedenen Situationen nicht berücksichtigen. Es ist erforderlich, auf die Art und Weise zu achten, in der die Menschen leben und aufgrund ihres Zustands leiden.


1
 
 Paddel 14. Juli 2016 

@Bernhard Joseph

Erotik hat nichts mit Pornografie zu tun. Das was in der Sexindustrie als Erotik verkauft wird ist die Perversion von Erotik. Die erotische Liebe ist eine der vier Säulen der Liebe. Die Art wie sich der Ehepartner bewegt, seine Stimme, sein Geruch, sein Blick, seine Schrift, seine Art sich zu artikulieren , sein schöner Körper usw.
Die "Lust" ist auch etwas schönes, wenn sie aus der Freude am Partner entspringt.
Die sexuelle Liebe ist ebenfalls eine der vier Säulen der Liebe.
Eros und Sex gehören zur ehelichen Liebe genauso wie die Transzendenz und die Agape.


6
 
 bernhardtwarga 14. Juli 2016 

Alter Wein in neuem Schlauch ...

"Bekehrt Euch - Das Ende naht" ... das wissen wir schon seit Jesus unter uns lebte aus der Bibel.

Aktuell aber
in dem Artikel - italienisch (http://www.vocedipadrepio.com/files/2008_03_ita_5.pdf) ist es schon 2008 publiziert worden,

in folgenden Artikeln - english/rumaenisch
(https://rorate-caeli.blogspot.com/2015/06/cardinal-what-sister-lucia-told-me.html

http://www.resurrexitsicutdixit.com/?p=3844) ist es schon 2015 publiziert worden

und Heute hier auf Kath.net.

Es gilt damals wie Heute : wachet & betet !

UIOGD


3
 
 Bernhard Joseph 14. Juli 2016 
 

Verdunkelung der Schöpfungsordnung

In der heutigen Lebenswirklichkeit dominiert der Eros die Beziehungen vieler Menschen. Liebe wird auf Sex reduziert, ja mit ihm gleichgesetzt. Eine ganze Industrie lebt vom Pornografischen und in den Medien ist Sex längst zum bestimmenden Thema geworden. Der moderne Mensch sucht Lust, die er in immer neuen Formen erfahren muss, um sich Befriedigung zu verschaffen. Der Sexual"partner" bleibt dabei bloßes Objekt der Lust. Kann er die Erwartung der Lustbefriedigung nicht mehr erfüllen, wird er gegen einen anderen Sexual"partner" ausgetauscht. Die Ekstase wird zum dominierenden Lebensgefühl.

Ehe und Familie bauen hingegen auf Liebe auf, nicht auf Sex. Hingabe, nicht Lustbefriedigung, sind das Prägende der Familie, in der das Leben neu entsteht. Wo die Lust an die Stelle der Liebe tritt, wird das Leben sinnentleert. Die Fixierung aufs Sexuelle befreit nicht, sondern versklavt.


20
 
 kreuz 14. Juli 2016 

danke kath.net für den Artikel

in dem Kard. Caffarra eine wichtige Rolle spielte. jetzt hat er ja, wie wir aus Kommentaren wissen, "nichts mehr zu sagen".

www.kathtube.com/player.php?id=38265


11
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

Danke kah.net

für solche wertvollen Hinweise als Argumentationshilfen im täglichen Dschungel der Glaubensverdunkelung!


18
 
 Glocke 14. Juli 2016 
 

Danke Kath.net,


12
 
 rappix 14. Juli 2016 

Ich habe Mühen mit "letzten Schlachten"

Und dem möglichen Missbrauch von solchen "Schlachtrufen"!


1
 
 Paddel 14. Juli 2016 

Die Endzeit

Die letzte Schlacht, die Prophezeiung von Malachai usw. was ändert das? Müssen wir nicht sowieso stündlich bereit sein, vor das Gericht Gottes zu treten?


8
 

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