SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
|
Zerreißprobe durch Frauenpriestertum17. Juli 2016 in Österreich, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Frauenordination würde für die katholische Kirche eine grosse Gefahr in sich bergen.
Linz (kath.net/ KAP) In dem Journalistengespräch ging Kardinal Kurt Koch auch auf die Frage des Frauenpriestertums ein und warnte diesbezüglich vor drohenden Spaltungen und Zerreißproben innerhalb der Kirchen. Die Frage der Öffnung von Weiheämtern für Frauen bringe fast alle Kirchen "in eine Riesenproblematik hinein", sagte er in Kremsmünster.
Auch unter den Lutheranern gibt es nicht wenige Kirchen ohne Frauenordination, in Lettland sei die Entscheidung dafür erst jüngst wieder zurückgenommen worden. "Und diejenigen Kirchen, die das haben, zum Beispiel die anglikanische Kirche, stehen wegen der Einführung der Ordination von Bischöfinnen vor einer Zerreißprobe", erinnerte Koch. Deshalb müsse diese Frage "mit äußerster Sensibilität angegangen werden", um keine Spaltungen auszulösen. Der Kurienkardinal wies auch darauf hin, dass es dazu "die sehr schwerwiegende Entscheidung von Papst Johannes Paul II." gebe, wonach er nicht die Vollmacht habe, das Priesteramt für Frauen zu öffnen. "Und das ist auch von Papst Franziskus bestätigt, dass diese Frage für ihn nicht offen ist." Copyright 2016 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten Foto: (C) kath.net
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | girsberg74 18. Juli 2016 | | | Hier stimmt etwas im Denken nicht! "Die Frage der Öffnung von Weiheämtern für Frauen bringe fast alle Kirchen "in eine Riesenproblematik hinein", sagte er in Kremsmünster."
Wenn es gültige Begründungen gibt, Weiheämter nicht mit Frauen zu besetzen, dann braucht diese Frage nicht nach eventuellen Folgen beurteilt zu werden.
Folgerichtiges Denken? | 4
| | | Elster 18. Juli 2016 | | | berufen fühlen ...? @ Chris2 ja, so denke ich auch, doch ich denke vor allem, dass dies eine ideologische Debatte von nicht wenigen Männern ist und nichts aber auch gar nichts mit Berufung zu tun hat. Berufung beinhaltet Neigung und Eignung. Wenn eine Frau in ihrer ureigenen unverwechslbaren Identität zu Hause ist,hat sie die Neigung zum Brechreiz bei diesem Thema und sie verliert zunehmend die Eigung diesen auf Dauer immer und immer wieder und immer wieder zu unterdrücken. | 0
| | | Chris2 18. Juli 2016 | | | Ergänzung @Guardian Und Jesus hat selbst auch keine Frauen in den Kreis der Apostel berufen, selbst seine geliebte Mutter und Maria Magdalena nicht. Allein schon das sollte sich berufen fühlenden Frauen zur kritischen Selbstreflexion genügen... | 3
| | | Elster 18. Juli 2016 | | | Sturm im Wasserglas ... wozu das noch immer und immer wieder ernst nehmen, was doch längst klar, geklärt und erklärt ist!?
Warum Zerreißprobe?
Würden in ähnlicher Weise kenntnisschwache bzw. glaubens/wissenlose Meinungen etwa den Islam, den Buddhismus oder sonst irgend eine andere Religion scheinbar!ständig "ins Wanken" bringen?
Soweit mir bekannt ist, maßt sich das dort schon gar keiner an, erst recht nicht jemand, der sich nicht auskennt, auch wenn er es sich noch so sehr einbildet.
Warum muss im Christentum jeder mitreden und mitdiskutieren sollen, wie er es denn gern mal hätte oder lieber auch nicht?
Katholischen Kirche ist ein Geschenk und ihre Art und Aufgabe stammt von Christus! Jeder darf es empfangen doch auch ablehen. Ein Bastelkoffer zum Selberbauen ist und war sie jedoch noch nie. Warum dann immer noch und immer wieder diese "Aufregung"? | 11
| | | Guardian 17. Juli 2016 | | | Klare Ansage ist besser... Warum kann nicht schlicht & einfach gesagt werden, dass es nicht geht?
Dieses vorsichtige hin- und her bringt nur Unsicherheit, wo doch der Heilige Papst Johannes Paul II alles bereits gesagt hatte.
Dabei ist die Ordination definitiv nur Männern vorbehalten und dass überhaupt nicht, weil sie besser oder geeigneter wären, sondern weil Jesus Christus sich als Mann inkarniert hat und sie "in persona Christi" handeln...
Männer können ja auch (noch?) nicht Kinder gebären und das ist gut so!
Maria möge diese Verwirrungen mit ihrer Demut besiegen, deren Fest wir heute feiern :-) | 12
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuSakramente- Bischof untersagt Mitwirkung von Paten bei Taufe und Firmung
- Kardinal Müller: Bischöfe und Priester dürfen keine Höflinge der Herrschenden sein
- Irischer Bischof kritisiert Verbot von Erstkommunionen und Firmungen
- Aufregung in US-Bistum Detroit: Priester stellt bei Familienvideo fest, dass er ungültig getauft war
- Vatikan: Veränderte Taufformeln sind ungültig!
- Italienischer Bischof verzichtet probehalber auf Tauf- und Firmpaten
- Französischer Bischof: Staat hat spirituelle Dimension der Krise vergessen
- Wales: Priester traut Paar ‚fahrender Leute’ trotz Verbot
- Papst-Vertrauter Erzbischof Fernández: Sonntagspflicht könnte fallen
- In Todesgefahr: Priester sind verpflichtet Sterbesakramente zu spenden
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|