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Muslimische Asylbewerber drohen Christen mit dem Tod

6. August 2016 in Deutschland, 11 Lesermeinungen
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Kirchengemeinde: „Ein 30-jähriger Mann weinte fürchterlich vor Angst“.


Schloß Holte-Stukenbrock (kath.net/ idea)
In der nordrhein-westfälischen Stadt Schloß Holte-Stukenbrock (bei Bielefeld) haben Muslime mehreren Christen in einem Flüchtlingsheim mit dem Tod gedroht. Das berichtet die „Neue Westfälische“. Es geht um eine Gruppe von 14 Iranern.

Wegen ihres christlichen Glaubens wurden sie alle in ihrer Heimat verfolgt und saßen teilweise in Haft. Deshalb flohen sie nach Deutschland und wurden in einem Zeltlager für Flüchtlinge in Schloß Holte-Stukenbrock untergebracht. Aber auch dort hörten die Schikanen nicht auf. Muslimische Asylbewerber nahmen ihnen nicht nur ihre Bibeln ab und zerrissen sie, sondern drohten ihnen offen damit, sie zu töten, sollten sie dem Christentum nicht den Rücken kehren.


„Ein 30-jähriger Mann weinte fürchterlich vor Angst“, zitiert die Zeitung Stephen Adeoye, Mitglied der Evangelischen Freikirche in Schloß Holte-Stukenbrock, die sich um die Iraner kümmert, sie zeitweise sogar in ihren Räumen aufnahm. Adeoye und andere Gemeindemitglieder baten den Bürgermeister und die Bezirksregierung um Hilfe. Diese ließ die Asylbewerber nun zunächst in eine andere Unterkunft verlegen – allerdings nicht nur die 14 Christen aus dem Iran, sondern auch ihre Peiniger. Um handeln zu können, verlange die Bezirksregierung die kompletten Namen der Muslime, die die Christen bedroht haben. Die kennen die Christen aus dem Iran jedoch nur teilweise.


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Lesermeinungen

 mirjamvonabelin 12. August 2016 
 

@Scribus

Was meinen sie damit:
"Lauter eingebildet Probleme"
glauben sie das Moslems harmlos sind? es nicht ernst meinen?


0
 
 Scribus 9. August 2016 
 

Lauter eingebildet Probleme


0
 
 mirjamvonabelin 9. August 2016 
 

Solche Meldungen machen uns starr vor Schreck

vergießt den Rosenkranz nicht.

Es gibt so wunderbare Rosenkranzgeschichten von Pfarrer Harrer,
kaht.net wie wäre es mit einer Neuauflage?


0
 
 Prophylaxe 8. August 2016 
 

Erdogan lacht

die BRD und seine Willkommenslakaien mittlerweile aus, womit er nicht Unrecht hat. Denn er weiß: In wenigen Jahren regiert hier Allah und kein Merkel, Schäuble, Gabriel und wie sie alle heißen. Letztgenannte haben das kulturelle Desaster, die falsche Toleranz und Abschaffung der eigenen Kultur aber erst ermöglicht.


7
 
 lakota 8. August 2016 
 

Dummheit!

Zitat: Diese ließ die Asylbewerber nun zunächst in eine andere Unterkunft verlegen – allerdings nicht nur die 14 Christen aus dem Iran, sondern auch ihre Peiniger.- Der Schriftsteller Curt Goetz schrieb einmal: Er glaube, das Ende der Welt sei nahe. Nicht wegen der Schlechtigkeit der Menschen, nein, schlecht waren sie schon immer. Aber daß die menschliche Dummheit so überhand nähme, fände er bedenklich!...und wenn man das oben liest, muß man sagen, noch dümmer geht's doch gar nicht mehr! Und unsereiner ist so machtlos und muß zusehen dabei!


7
 
 Mystery 8. August 2016 

Islam=Anti-Christ

Ich "befürchte" dass die grosse Trübsal bald vor der Tür steht.....sollte ich mich irren?


9
 
 Glocke 6. August 2016 
 

Wer bezweifelt denn jetzt noch,

daß wir inzwischen in einer Meinungsdiktatur leben???

Beim geringsten "Mucksen" des gesunden Menschenverstandes dröhnt es durch die Medien: "Rassismus, Islamophobie, Fremdenfeindlichkeit, Ausländerhaß usw. usw. usw."

Stellen wir uns die Sache umgekehrt vor, Angriff auf Muslime - WEIL sie Muslime sind - ! Wir hätten einen Empörungs-Tsunami quer durch alle Medien - Lichterketten von Flensburg bis München!

Aus den Bischöflichen Mündern kämen Betroffenheitsvokabeln, das Übliche halt!
Und die Behörden würden SOFORT handeln!
(s. sichere Unterkünfte für Homos)!

Sitzen Christenfeinde oder gar Feiglinge in unseren Behörden???

Haben wir dermaßen schlechte Gesetze, daß wir solche Verbrecher nicht SOFORT ausweisen können? Ich protestiere, für DIESE Leute und ihre Versorgung Steuern zahlen zu müssen!

In einem solchen Fall ist die Toleranz wohl im Sommerloch verschwunden!!!

Ab mit ihnen in die superreichen Golfstaaten!


39
 
 Diadochus 6. August 2016 
 

Ausweisung

Für solche muslimische Flüchtlinge gibt es nur eines, nämlich die Ausweisung in ein islamisches gelobtes Land. Dort dürften sie sich wohler fühlen, als bei uns. Da sind sie ungestört unter sich, ohne lästige Christen. Bezeichnend ist, dass sich ausgerechnet freikirchliche Christen um die bedrohten christlichen Iraner kümmern. Klar, für den Papst sind Muslime ja friedliebende Menschen. Zu dem können die Iraner in ihrer Not nicht gehen. Zu Frau Merkel wohl auch nicht.


31
 
 Critilo 6. August 2016 
 

Das sind alles bloß Einzelfälle!


6
 
 ottokar 6. August 2016 
 

Der Islam gehört zu Deutschland (Wulff, Merkel)

..und unser Papst meint, der Islam sei keine kriegerische Religion (Interview auf Rückflug von Polen).Das hat der Religionsgründer Mohammed, der zur Glaubensverbreitung mit Feuer und Schwert aufrief, seinerzeit ganz anders gesehen und der IS sieht es heute genauso.Wo denn haben Christen in den letzten 3 Jahrhunderten Andersgläubige mit dem Tod bedroht, sollten sie nicht bereit sein zu konvertieren? Dieses abgenutzte Gegenargument zieht doch seit den Kreuzzügen heute nicht mehr und würde auch islamistische Schandtaten niemals in irgendeiner Weise rechtfertigen Wir leben im 21.Jahrhundert und alle sollten aus der Vergangenheit und aus der Geschichte gelernt haben. Sollten wir!


40
 
 hortensius 6. August 2016 
 

Dummheit

Nur die allerdümmsten Kälber wählen sich ihre Schlächter selbst.


35
 

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