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| ![]() Atheistin bekehrt sich nach wunderbarer Heilung ihrer Mutter12. August 2016 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Kim Menon ist als Atheistin aufgewachsen. Als ihre Mutter auf wunderbare Weise von einem schweren Herzleiden geheilt wird, bekehrt sie sich zum Christentum. Seattle (kath.net/jg) Sie arbeitet als Lehrerin in Seattle (US-Bundesstaat Washington). Ohne Glauben aufgewachsen hat sie zunächst sogar Vorurteile gegen das Christentum. Pastor Andy Brown, der Vater eines ihrer Schüler, hilft ehrenamtlich bei der Gartenarbeit der Schule. Larry Bailey, ebenfalls Pastor, hilft freiwillig und unentgeltlich in der Schule mit. Als sie ihn über seine Motive befragt, sagt Bailey er wolle ihr einfach zeigen, dass Gott sie liebe. Kim Menon ist von der Antwort überrascht. So hat sie das Christentum bis jetzt nicht kennengelernt. Im Lauf der Zeit wird ihr Verhältnis zu Brown und seiner Familie freundschaftlicher, auch wenn die Lehrerin Einladungen in die Kirche stets ablehnt. Als Menons Mutter nach mehreren Herzinfarkten operiert werden muss, bittet sie den Pastor um sein Gebet. Sie spürt, dass nur noch ein Wunder ihrer Mutter helfen kann. Bei der Operation stellen die Ärzte fest, dass das Herz der Patientin gesund ist. Niemand kann erklären, wie es zu der plötzlichen Heilung gekommen ist. Nach diesem Ereignis gibt es für Menon keinen Zweifel, dass Gott die wahre Ursache der Genesung ihrer Mutter gewesen ist. Sie hat sich zum Christentum bekehrt und arbeitet nun ihrerseits ehrenamtlich in der Kirche von Pastor Brown mit. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBekehrung
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