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| Islamistischer Terror: Moslems wenden sich von ihrem Glauben ab13. August 2016 in Weltkirche, keine Lesermeinung Terrororganisationen wie der IS rechtfertigen ihre Gräueltaten mit Koranversen. Das stößt immer mehr Moslems ab und macht sie offen für die christliche Botschaft. London (kath.net/jg) Bruder Rachid leitet einen christlichen Fernsehsender, der über Satellit im Nahen Osten empfangen werden kann. Jeden Donnerstag Abend können die Zuseher anrufen und Fragen zu Islam und Christentum stellen. Sein Sender sei seit zehn Jahren auf Sendung und habe die Bekehrung vieler Moslems bewirkt, sagt Bruder Rachid gegenüber Christian Aid Mission. Die Konversion bedeute für die Moslems in den meisten Fällen weit mehr als einen Wechsel der Religion. Als Ungläubige würden sie zu sozialen Außenseitern, häufig sogar von ihren Familien verstoßen und mit dem Tod bedroht. Der Islam sei nicht nur eine Religion, sondern eine Ideologie, die jeden Aspekt des Lebens betreffe, einschließlich politischer und sozialer Strukturen, betont er. Ein anderer christlicher Missionar, der im Kurdengebiet des Irak wirkt, berichtet von einer christlichen Erweckung. Er sei persönlich bei vielen Konversionen von Moslems zum Christentum dabei gewesen, sagt der Mann, der aus Sicherheitsgründen anonym bleiben will. Bei allem Schrecken, den ISIS verbreite, habe die Organisation dem Christentum auch Gutes getan, indem sie Moslems abgeschreckt hätten. ISIS-Vertreter hätten ihre Gräueltaten mit Koranversen gerechtfertigt. Die christlichen Missionare müssten jetzt nicht mehr viel argumentieren. Sie haben genug vom Islam, sagt er wörtlich. Sie wollten mehr über Christus wissen, insbesondere wenn sie von Wundern, Heilungen, Barmherzigkeit und Liebe hören, ergänzt er. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuBekehrung
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