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Kurz: 'Jetzt haben wir eine Trendwende. Die Grenzen sind dicht'

19. August 2016 in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
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Außenminister Sebastian Kurz: Österreich will Balkanroute dauerhaft geschlossen halten, „die illegale Zuwanderung kann nur so gestoppt werden, so lange unsere Außengrenzen nicht geschützt sind“.


Wien-Berlin (kath.net) „Das Tor nach Europa war offen. Jetzt haben wir eine Trendwende. Die Grenzen sind dicht und die Preise der Schlepper dadurch rasant gestiegen. Illegale Migration wird unattraktiver.“ Dies erläutert der österreichische Außenminister Sebastian Kurz (Foto) im Interview mit der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).

Die Balkan-Route werde „natürlich“ „auf Dauer“ geschlossen bleiben. Denn es könne nicht Ziel sein, „dass ein Flüchtling aus einem EU-Land wie Griechenland in ein Nicht-EU-Land wie Mazedonien flieht. Die illegale Zuwanderung kann nur so gestoppt werden, so lange unsere Außengrenzen nicht geschützt sind“. Die EU müsse „das Grundprinzip von Staaten übernehmen, die den Zustrom von Flüchtlingen wirksam gestoppt haben, also etwa Spanien oder Australien. Das heißt, wer sich illegal auf den Weg macht, kommt nicht durch.“


Link zum Interview in voller Länge: Österreichs Außenminister Sebastian Kurz: „Die Balkan-Route bleibt geschlossen“.

Außenminister Sebastian Kurz im Gespräch mit Papst Franziskus (2015)


´Krone´: Außenminister Sebastian Kurz im Gespräch über die Flüchtlingspolitik



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Lesermeinungen

 Reformaufkatholisch 23. August 2016 

Vernebelung

Es ist nur ein taktisches Spiel !
1.Derzeit kommen die Flüchtlinge über die Schweiz.
2. Wird man die Millionen Menschen nicht aufhalten können, die unsere Regierung und Kirchenoberen eingeladen haben um die Welt "gerechter" zu machen.


0
 
 HFischer 19. August 2016 

Rettung Europas

Herr Kurz ist eine der Figuren, die sich um die Rettung Europas verdient machen. Während Frau Merkel im wahrsten Sinne des Wortes eine Gefährderin ist, da sie die ungezügelte und unkontrollierte Zuwanderung befeuert, hat sich Herr Kurz konsequent für eine Grenzsicherung Europas ausgesprochen.
Vergelt's Gott, Herr Kurz!


14
 
 Kleine Blume 19. August 2016 
 

Hilfsbedürftige vergewaltigen nicht und schlagen nicht tot

Bei uns war letztens erst eine Vergewaltigung - wir sind immer noch schockiert!


16
 
 DUVNJAK 19. August 2016 
 

@Katholicus

Ich glaube, dass die jenigen die wirklich Hilfe benötigen noch im Kriegsgebiet sind.Jemand der Hilfe braucht überwindet keine 8000KM.....
Ich bin heute Nacht über die Balkanroute nach D gekommen, wurde nur an der kroatisch slovenischen Grenze sporadisch kontrolliert. Alle anderen Grenzen waren offen wie ein Scheunentor.....Ich weiss nicht wovon Herr Kurz spricht.....


7
 
 wedlerg 19. August 2016 
 

@ Katholicus: wir müssen helfen

Und zwar ganz gezielt dadurch, dass wir unsere Glaubensbrüder im nahen Osten unterstützen, mit materieller Hilfe und Gebet, mit Spenden und klarer Sprache gegen das an Ihnen verübte Unrecht. Wir müssen Sicherheitszonen um die ganze Welt fördern, damit auch die Hunderten von Millionen, die mittellos auf der Flucht sind, in Sicherheit und Würde leben und eine Perspektive bekommen. Wir müssen uns gegen die Appeasement-Politiker stellen, die Terrorregime gewähren lassen und indirekt verhindern, dass die Verteidiger ihre Heimat retten können. Wir müssen den Islam und den Kommunismus bekämpfen, damit Diktaturen und Unrecht nicht weiter um sich greifen:mit Wort, Tat und Missionierung. Die Hilfe für diejenigen, die zehntausende km um die Welt reisen, um mit 10 000 € Investition an Kriminelle in D ein Fundament aufzubauen, ist eher weniger unsere Aufgabe. Besser wäre es die wirklich Verfolgten ,die in Lagern nicht mehr versorgt werden können, einzufliegen und die Abenteurer heimzufliegen.


12
 
 daniel.guggenberger 19. August 2016 
 

Unterscheidung

Ich bin insofern Glücklich mit der Entscheidung von Sebastian Kurz, als dass illegalen Einwanderern die Einreise erschwert wird, denn diese sind zur Zeit ein Hauptproblem der EU-Staaten.

Ob dann jedoch auch den tatsächlichen Flüchtlingen, die aus Syrien, Afghanistan, Lybien oder den afrikanischen Bürgerkriegsstaaten trotzdem entsprechend Aufnahme und die Möglichkeit von Asyl finden, ist natürlich eine andere Sache. Das Problem ist, dass Flüchtlinge von den Illegalen kaum zu unterscheiden sind.
Es muss daher immer die Aufnahme und entsprechende Registrierung/Verteilung der Flüchtlinge im Vordergrund stehen.
Andererseits, sollte den illegalen Einwanderern tatsächlich ein Riegel vorgeschoben werden, so könnte dies zu besseren Bedingungen für die Flüchtlinge führen (bessere Unterkünfte, kürzere Bearbeitungsdauer der Asylanträge).
Dann sind auch die tlw. "marodierenden" Menschenmassen, welche sich ua Gewaltsam Einlass verschaffen wollen, ein Bild der Vergangenheit.


9
 
 Selene 19. August 2016 
 

Gott sei Dank

hat wenigstens Österreich vernünftige Politiker.

Unsere Kanzlerin beharrt stur und unbelehrbar auf ihrem seitherigen Kurs und wird dabei mehrheitlich von ALLEN Fraktionen im Bundestag unterstützt, eine vernünftige Oposition gibt es kaum noch.

Inzwischen soll es bei uns schon einen heimlichen Familiennachzug bei Nacht und Nebel geben, die Marine wird ausgesandt, nicht ur, um menschen aus dem Meer zu retten sondern vor allem, diese Menschen dann ungeprüft sofort nach Deutschland zu bringen.

Da unsere Kanzlerin bisher nicht gerade für Warmherzigkeit bekannt war, frage ich mich, was sie mit diesen überwiegend muslimischen Menschenmassen hier bezweckt. Auf dem Arbeitsmarkt werden nur die Wenigsten unterkommen mangels Bildung.


16
 
 Katholicus 19. August 2016 
 

Grenzen dicht?

Wer hilft den hilfsbedürftigen Menschen ?


1
 
 Karlmaria 19. August 2016 

Gesetzlosigkeit im Namen der sozialen Gerechtigkeit

Das wird das Prinzip des Antichrist. Es fängt jetzt schon an. Das Beispiel ist wie Bundeskanzlerin Merkel alle herein gelassen hat ohne Registrierung!


17
 

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