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Ohne Gott wird die Welt nicht menschlicher25. August 2016 in Deutschland, 15 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Religionskritische Parsifal-Inszenierung stößt auf Widerspruch
Bayreuth (kath.net/idea) Auf heftigen Widerspruch in kirchlichen Reihen ist die religionskritische Parsifal-Inszenierung bei den Richard-Wagner-Festspielen in Bayreuth gestoßen. Regisseur ist der Intendant des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden, Uwe Eric Laufenberg. Die Inszenierung gipfelt in einer Erlösungsszene, in der Juden, Christen und Muslime die Symbole ihrer Religionen beerdigen. Ein Kruzifix, siebenarmige Leuchter und liturgische Gegenstände landen in einem Sarg. Im Programmheft wird das Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, der Dalai Lama, mit den Worten zitiert: Ich denke an manchen Tagen, dass es besser wäre, wenn wir gar keine Religionen mehr hätten.
Erzbischof: Die Kritik wird dem Christentum nicht gerecht Der Erzbischof von Bamberg, Ludwig Schick, kritisierte, die Laufenberg-Inszenierung habe die Religionskritik stärker herausgestellt, als es Wagner selbst getan habe. Diese Kritik werde dem Christentum nicht gerecht. Wagner sei ein Suchender über die herkömmlichen Religionen hinaus gewesen, ohne sie im Sarg zu beerdigen. Das herauszustellen, wäre sachgemäß gewesen, so Schick. Atheisten waren die größten Schlächter der Geschichte Kritik an der Inszenierung übt auch der stellvertretende Vorsitzende des Lutherischen Konvents im Rheinland, Pfarrer Thomas Berke (Mülheim/Mosel). Ausgerechnet die Oper Parsifal solle nach dem Willen des Regisseurs zeigen, dass es angeblich ohne Gott mehr Menschlichkeit gäbe. Dabei habe Laufenberg übersehen, dass gerade Richard Wagners germanisch-heidnische Religion einer der Wegbereiter für die Verbrechen des Nationalsozialismus gewesen sei: Heute wissen wir, dass die Atheisten Hitler, Stalin, Mao und Pol Pot die größten Schlächter der Menschheitsgeschichte waren. Ohne Gott werde es nicht besser. Die Unantastbarkeit des Menschenlebens gründe in der Ehrfurcht vor Gott: Wo sie abhandenkommt, geraten die Menschenrechte unter die Räder. Laufenbergs Lösungsvorschlag für viele Sorgen dieser Welt, nämlich weniger Gott und mehr Mensch, tauge deshalb nicht im Geringsten. Die wirkliche Lösung laute: Wir brauchen vor allem die Botschaft von Jesus Christus. Der Glaube an ihn sei das Fundament für die Menschenrechte und die Mitmenschlichkeit. Katholische Zeitung spricht von platter Religionskritik In einem Kommentar der katholischen Zeitung Die Tagespost (Würzburg) heißt es, die Religionskritik komme derart platt daher, dass sie sich ihrer eigenen Wirkung beraubt. Hinsichtlich einer Szene, in der ein Kreuz als Dildo dient, schreibt der Autor: Man stelle sich eine solche Szene mit einem für Muslime heiligen Symbol vor: Das in Bayreuth ohnehin schon große Polizeiaufgebot hätte nicht ausgereicht, um das Festspielhaus zu schützen. Das Publikum bejubelt laut Medienberichten dagegen die Aufführungen. Die letzte ist am 28. August in Bayreuth zu sehen.
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Lesermeinungen | Descartes 29. August 2016 | | | @Monsventosus - Atheismus, Religion und Ideologien. "Der Atheismus selbst ist IMMER, wenn er zu politischer Macht kam, gewalttätig und intolerant gewesen.
Frage: Gibt es Gegenbeispiele?"
Ideologien eignen sich durch ihre Eigenschaft, sich gegen Kritik zu immunisiern, hervorragend, alles Mögliche zu erbringen, eben auch in gutem Namen und Glauben Schlechtes zu fabrizieren. Es gibt atheistische Ideologien und religiöse Ideologien. Wissenschaft, Demokratie und Säkularismus sind weder Ideologien noch theistisch, demnach eher atheistisch. Die großartigen Leistungen der Wissenschaft (nicht zuletzte evidenzbasierte Medizin) und in der Politik die Demokratie sind daher Beispiele für Mächte, die de facto atheistisch sind und nicht gewalttätig. Und intolerant nur insofern, um sich selbst zu erhalten und Ideologien keine Herrschaft zu geben. | 0
| | | Descartes 29. August 2016 | | | @Monsventosus - Es funktioniert nur der methodische Atheismus zur Erforschung und Erklärung der Welt. Mir ist nicht bekannt, dass Theismus dazu jemals direkt etwas beigetragen hätte. Daher meine ich, dass Ihr Zitat nicht zutrifft:
"ist der Atheismus sozusagen sui generis immer und ausschließlich GEGEN etwas anderes gerichtet (ich weigere mich, in den Begriff ‚Atheismus‘ automatisch so etwas wie wissenschaftliche Fortschrittlichkeit, Humanität etc. einzubeziehen)"
Atheismus ist einfach Sammelbegriff für Weltanschauungen, die die Überzeugung/Annahme gemeinsam haben, dass es keinen Gott (theos) gibt. Er definiert sich also über Theismus als den Sammelbegriff für Gottesglauben, ohne dass das Gottesbild genauer umgrenzt wäre. Aber so wie ein Gebildeter nicht automatisch gegen Unbildung ist, so ist ein Atheist nicht automatisch Bekämpfer von Theismus. Als Katholik sind Sie automatisch Abuddhist, Asikh, Azeusianer, Athorist und auch Azeuge Jehovas. | 0
| | | 26. August 2016 | | | Wagner und das heutige Bayreuth In der Oper "Tannhäuser" hat Wagner den Papst entwertet, indem er ihm unterstellte, er verweigere dem reuigen Sünder die Vergebung. Immerhin war Gott noch anerkannt. Die Bayreuther Regisseure wollen offenbar - mit dem Beifall des Publikums - auch Christus und Gott abschaffen. Deutschland wohin? | 3
| | | Herbert Klupp 25. August 2016 | | | Parsifal-Verwirrung Es ist nicht überraschend, wenn "moderne" Regisseure Stücke verfremden, stets gegen Gott, Christentum und Kirche "hetzen", und dabei sehr gerne auch ins Perverse abgleiten. Im Falle von "Parsifal" ist aber das Wagnersche Original auch nicht viel besser. Aus einzelnen Elementen der katholischen Lehre mixt er eine "dumme" verdrehte Geschichte, mit dem Menschen, dem "reinen Tor", als Erlöser des Menschen. Diese Aufführung "stinkt", und zwar bereits vom Wagnerschen Original her. | 6
| | | Aetius 25. August 2016 | | | @Chorbisch Daß die Taufe den Menschen nicht besser macht, liegt auf der Hand. Aber sie macht die Staaten besser, weil sie einen christlichen "Common Sense" herstellt.
Natürlich waren auch christliche Staaten keine Paradiese. Aber viele vorher selbstverständliche Grausamkeiten gab es eben nicht. Ein kleines aber feines Beispiel sind Kindesaussetzungen, die durch die Kirche verboten bzw. durch Klöster unnötig wurden.
Ein deutlicheres Beispiel sind Spitäler und Armenstiftungen. Der Lazarus-Orden wäre im antiken Rom so undenkbar gewesen wie bei den Wikingern. Hilfe für den mir nicht verwandten Nächsten ist im Heidentum blöd.
Und der Atheismus pult das alles wieder hervor und steigert es ins Mönströse. | 5
| | | Monsventosus 25. August 2016 | | | Liebe/r Chorbisch Nein, wie wir alle wissen, war das Christentum nicht immer tolerant und gewaltlos. Was ich bezweifle, ist, dass der Atheismus, also die Entsorgung der Religion, irgendetwas besser machen würde. Denn erstens ist der Atheismus sozusagen sui generis immer und ausschließlich GEGEN etwas anderes gerichtet (ich weigere mich, in den Begriff ‚Atheismus‘ automatisch so etwas wie wissenschaftliche Fortschrittlichkeit, Humanität etc. einzubeziehen). Zweitens würde das gleiche Ziel, nämlich die Beseitigung religiöser Konflikte, trivialer Weise auch erreicht, wenn es keine Heterodoxie und keinen Atheismus gäbe, wenn also die Intoleranz einer zentralen (und sich selbst natürlich orthodox findenden) Religion erfolgreich wäre. Wer religiöse Intoleranz durch Beseitigung der Religion los werden will, muss intolerant gegenüber der Religion sein. Mir leuchtet nicht ein, was daran besser ist. | 4
| | | Tadeusz 25. August 2016 | | | Hmmmm "Hitler war katholisch und soll nie offiziell ausgetreten sein."
Es fehlt Ihnen das Offizielle?
Also, Leute, solche Statements machen nicht mal Atheisten...
Und es reicht ein paar Bücher über Hilter durchzublättern, um etwas über germanische Okkultismus seiner Kreise zu erfahren. Hat Hitler selbst das Swastika Symbol erfunden?
Kostet ca. 2 Min. Zeit, wenn man statt Bücher Internet verwendet. | 2
| | | chorbisch 25. August 2016 | | | @ Stefan Fleischer; Monsventosus; Bernhard Joseph @ Stefan Fleischer: Aber was nützt der von Ihnen genannte Schutzwall, wenn doch auch der gläubige Mensch ihn "umgehen" kann, weil er seinem Nächsten Böses antun will, weil das in ihm angelegt ist?
Christen haben über die Jahrhunderte anderen Christen großes Leid zugefügt und dabei ihre egoistischen Interessen weit über die Gebote Gottes gestellt.
Im Gegenzug wäre es meiner Meinung nach falsch, Atheisten pauschal zu unterstellen, weil sie nicht an Gott glaubten, neigten sie mehr zu bösen Taten als Christen.
@Monsventosus: War denn das Christentum IMMER tolerant und gewaltfrei, wenn es zu politischer Macht kam?
@ Bernhard Joseph: Was genau meinen Sie eigentlich mit "Nihilismus"?
Ich gebe zu, das gehört vielleicht nicht hierher, aber Sie verwenden den Begriff sehr oft, aber für mich eher schlagwortartig, ich verstehe nicht genau, was Sie damit sagen wollen. | 2
| | | Monsventosus 25. August 2016 | | | Liebe/r Seramis Ihre Bemerkung geht – das liegt auf der Hand – an der meinigen vorbei (was sie natürlich nicht zu einer schlechten Bemerkung macht).
Dass Hitler nie aus der Kirche ausgetreten ist, ist natürlich ziemlich formalistisch und besagt – nun – gar nichts. Hitler hat auch nie die Weimarer Reichsverfassung aufgehoben (soweit ich weiß) – war er deshalb ein Demokrat? Hitler hat auch Polen nicht den Krieg erklärt – haben ihn also Frankreich und Großbritannien angefangen (nämlich mit ihrem Ultimatum)? Hitler hat aber z.B. standesamtlich geheiratet (nicht kirchlich!) Sagt das etwas über die Einrichtung der Zivilehe aus?
Und dann: Im III. Reich gab es viele Verbrecher – no doubt. Es gab auch viele Christen – klar. Die Frage ist: Waren die wenige Konfessionslosen besser als die Christen? Es hat im III. Reich eine immense Menge von Kirchenaustritten gegeben. Sind die Ausgetretenen alle in den Widerstand gegangen? Wohl kaum. | 4
| | | M.Schn-Fl 25. August 2016 | | | Ach ja, die Regisseure! Bayreuth ist in seinen Festpielen schon lange nicht mehr das, was es einmal war. Nun haben sich die Regisseure auch über die Oper hergemacht, um ihre eigenen Verücktheiten dem Publikum aufzuzwingen. Manchmal (Mailand) zeigen sie sich gar nicht mehr nach der Inzenierung, um nicht ausgebuht zu werden.
Natürlich ist die Erlösung in Wagners Parsifal als ERlösung von dem menschlichen Elend gemeint. Das drücken Text und Musik so eindeutig aus, dass man das gar nicht missverstehen kann.
Aber heute gilt es, den Skandal zu suchen, um jeden Preis aufzufallen und vor allem gegen Religion und besonders gegen das Christentum zu sein.
In Berlin wurde in einer Idomeneo-Inzensierung (Mozart!) am Schluß völlig beziehungslos Jesus, Mohammed und Buddha geköpft von dem spinnerten Regisseur.
Solche Typen sind dann noch stolz darauf, wenn sie von dem wütenden Publikum ausgebuht werden; denn dann kommen sie bestimmt ins Fernsehen. | 6
| | | 25. August 2016 | | | @Monsventosus Hitler war katholisch und soll nie offiziell ausgetreten sein. Vor allem aber waren damals fast alle Deutschen Christen, also diejenigen, die wiklich in fremde Länder eingedrungen sind und abgedrückt haben. Ich kannte selber noch alte Männer, die einerseits jeden Sonntag zum Hochamt gingen, andererseits von ihren "Heldentaten" in Russland geprahlt haben, ohne den Widerspruch zu bemerken. Das gibt einem schon zu denken... | 4
| | | chiarajohanna 25. August 2016 | | | Ein neues TEUFELS-WERK - "übrigens" ---> Jesus lebt :-) Wie eingemauert - in sich selbst,
wie dumm und
wirklich einfältig
kann ein Mensch eigentlich werden?
Wahrscheinlich reicht der Weg
bis zur Perversion!
Ein Kreuz wird zweckentfremdet
und dient hier als ...
Das ist schmutzig + pervers:
Werk des Widersachers!
Bis zur "ÖFFENTLICHEN" Aufführung
ward "soviel Zeit gegeben",
um in der eigenen Seele nachzudenken,
ob die öffentlich gezeigten Inhalte,
gegen die guten Sitten verstoßen.
Nichts davon ist geschehen!
Darüberhinaus fehlt auch die Scham,
die zur inneren Grundausstattung des Menschen gehört!
Wo die Scham fehlt,
fehlt infolge auch die Ehrfurcht!
Wo die Ehrfurcht fehlt,
ist der Mitmensch gefährdet!
Dann zähle nur noch ich + mein Ruhm!
Christus,
der Intendant
ist sich selbst entfremdet!
Gehe ihn BITTE entgegen,
berühre ihn am Ort
seiner Selbst-Entfremdung
und führe ihn zurück,
zu seiner lebendigen Mitte,
damit er wieder (mit-) fühlen lernt! | 4
| | | Bernhard Joseph 25. August 2016 | | | Richard Wagners Erlösung In Wagners Musik dominiert der Schein, alles ist lediglich tönende Bühne der Selbstinszenierung. Die Hybris Wagners endete im Wahn Hitlers und dann in den Trümmern des verlorenen Weltkrieges. Die von Wagner angestrebte Selbsterlösung ist also nichts weiter als der Trug einer Moderne, die nicht wahrhaben will, dass sie nur noch um ihren unerträglichen Nihilismus kreist und diesen irgendwie loswerden will.
Die Frage, was nach dem Tode Gottes kommen soll, hat auch Nietzsche nicht beantworten können. Sein Übermensch blieb, wie nicht anders zu erwarten, reine Fiktion, am Ende eher eine lächerliche Figur.
Der Versuch des Menschen, autark eine neue Welt zu entwerfen, führt konsequent ins Banale, wobei das Banale jederzeit ins absolut Böse umschlagen kann, wie Hannah Arendt in ihrem Buch "Über das Böse" treffend festgestellt hat. | 8
| | | Stefan Fleischer 25. August 2016 | | | Wo Gott nicht ist ist der Teufel los!
Die Religion, die Beziehung zu Gott, ist der einzige Schutzwall des Menschen gegen seinen eigenen Egoismus, vor seiner Tendenz, alles nur vor seinem eigenen "Gewissen" rechtfertigen zu wollen, keine andere Autorität über sich anzuerkennen, was nichts anderes ist als sein zu wollen wie Gott. Die alte Schlange lässt grüssen. | 11
| | | Monsventosus 25. August 2016 | | | Atheismus und Gewalt Gegen das Hitler-Stalin-Mao-etc.-Argument wird natürlich gerne eingewandt, dass ihr Atheismus (der in Bezug auf Hitler auch oft bestritten wird) nicht der Grund für alle ihre Gewalttaten gewesen sei. Das mag stimmen. Meine These aber lautet: Der Atheismus selbst ist IMMER, wenn er zu politischer Macht kam, gewalttätig und intolerant gewesen.
Frage: Gibt es Gegenbeispiele? | 8
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