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Hillary Clinton betont erneut ‚Recht auf Abtreibung’ bis zur Geburt

6. Oktober 2016 in Chronik, 11 Lesermeinungen
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Einschränkungen könne sie sich nur am Ende des dritten Trimesters der Schwangerschaft vorstellen. Zu diesem Zeitpunkt sind Babys dank moderner Medizin längst außerhalb des Uterus lebensfähig.


Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton ist in einem Interview erneut gegen Einschränkungen bei Abtreibungen eingetreten. Ausnahmen könne sie sich nur ganz am Ende des letzten Trimesters einer Schwangerschaft vorstellen, aber auch nur dann, wenn das Leben und die Gesundheit der Mutter berücksichtigt würden, sagte Clinton in der Sendung „Meet the Press“ des Senders MSNBC.


In einem früheren Interview mit dem Sender CBS hat Clinton jede Einschränkung von Abtreibungen in jedem Stadium der Schwangerschaft abgelehnt. Dies widerspreche dem Recht der Frau auf Wahlfreiheit, betonte die Politikerin.

Dank der Möglichkeiten der heutigen Medizin können Babys bereits ab der 24. Schwangerschaftswoche außerhalb des Mutterleibes überleben. Das dritte Trimester beginnt in der 27. Schwangerschaftswoche und damit erst mehrere Wochen nach diesem Zeitpunkt.

Vgl. dazu auch den kath.net-Artikel: Vier US-Ortsbischöfe geben Katholiken Rat zur Wahl. Bei „Menschenrechtskatastrophe Abtreibung“ und Ehe (nur zwischen Mann und Frau) müssen die Katholiken mit einer Stimme sprechen!.


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Lesermeinungen

 maryellen 8. Oktober 2016 
 

Grandma (K)Hillary ist eine eiskalte Frau

@christamarga: Geld bestimmt den Wahlkampf - das ist insofern richtig, dass der Kandidat der die superreichen Spender fuer sich gewinnen kann, (Wallstreet, die neureichen Billionaere gruene Fanatiker etc., die meistens ideologisch sehr weit links stehen) die groessten Chancen hat.
Das trifft auf Bill Clinton sowie Obama zu, die kamen aus normalen Verhaeltnissen.
Es ist ein allgemeines Missverstaendnis, die Republikans als die reichen zu verteufeln. Die linken Demokraten wissen das weidlich auszunutzen, sie sind ganz einfach die besseren Luegner und Strategisten.
Mit der Wahrheit scheint man heute nicht mehr weit zu kommen, die Leute glauben lieber die Luegen.

Die Clintons haben mit ihrer Stiftung ein riesiges Vermoegen angehauft, nur 13% der Spenden werden fuer wohltaetige Zwecke verwendet.
Die Clintons nahmen Spenden von allen moeglichen reichen Leuten an, auch vom Ausland, including der reichen Golfstaaten.
Das gibt zu denken. Was sind wohl die Gegenleistungen?


3
 
 freethinker 8. Oktober 2016 
 

Pest und Cholera?

Dieses Analog taucht immer wieder auf. Wer ist hier die Pest und wer die Cholera?

Hillary und Obama sind verantwortlich fuer den Aufstieg des IS und die Buergerkriege in Syrien, mit vielen toten, vielen Fluechtlingen und viel Leid fuer die Menschen.

Das Chaos in Lybia sowie die Machtnahme der Muslim Brotherhood in Aegypten (die gottseidank dann vom Militaer abgesetzt wurde) gehen auch auf ihr Konto.

Gypsy hat recht, wer so eiskalt Babys umbringen laesst, wird auch vor schlimmerem nicht zurueckschrecken.

Was das Geld fuer den Wahlkampf betrifft: @ christamarga: Es kommt nicht so sehr darauf an, dass ein Kandidat reich ist, sondern ob er in der Lage ist, genug reiche Leute fuer sich zu begeistern, die ihm durch Spenden den Wahlkampf finanzieren.

Hillary hat die Wallstreet hinter sich, sowie George Soros (moveon.org) und sogar Spenden von den reichen Golf (Oel) Staaten.

Trump, trotz seiner ungehobelten Art, ist mit Abstand der bessere Kandidat!


3
 
 PBaldauf 7. Oktober 2016 
 

GOTT: Du sollst nicht töten!
Killary Clinton: DOCH!!!


6
 
 mirjamvonabelin 7. Oktober 2016 
 

@goegy

Ich fürchte, sie haben recht.

Also, weiterbeten für die Bekehrung der Abtreiber.
Oder gibt es andere Möglichkeiten um diesen Wahnsinn zu stoppen?


4
 
 Max Emanuel 7. Oktober 2016 

Totales Versagen der katholischen Medien

Und wo berichten unsere "katholischen" Medien über diese schrecklichen Positionen dieser Präsidentschaftskandidatin?
Mit Kirchensteuergeldern der Katholiken üppig allimentiert versagen unsere "katholischen Medien" und Zentralkommitees.....


9
 
 goegy 7. Oktober 2016 
 

Was Hillary predigt, ist nur der Beginn von noch viel Schlimmerem.

Den nächsten Schritt postulien die sog. Utilitaristen, eine im angelsächsischen Raum angesiedelte Denkschule, vorwiegend aus atheistischen und liberal-protestantischen Akademiker Kreisen, Dieses Denken ist bereits bis in renommierte Universitäten vorgedrungen

Es vertritt den Standpunkt, dass ein glückliches, möglichst sorgenfreies Leben von Menschen, Familien, Gruppen etc absoluten Vorrang hat und alles, was dies beeinträchtigen könnte, ausgelöscht werden darf.

Ein menschliches Wesen wird - aus deren Sicht - erst zu einem solchen mit der Erlangung des Bewusstsein der eigenen Existenz, also mit 2-3 Jahren.

Bis dahin darf ein, andere Menschen störendes, Leben medizinisch ausgelöscht werden, falls es beispielweise die familiäre Harmonie oder die Selbstverwirklichung eines Elternteils beeinträchtigt.

Nicht weiter schlimm, denn dieses Wesen ist sich seiner humanen Existenz noch gar nichtbewusst.


7
 
 Christa.marga 6. Oktober 2016 
 

Wahl zwischen Pest und Cholera

@Adamo, da stimme ich Ihnen zu, es ist wirklich schrecklich, Amerika, wohin gehst du?

Wie kann eine zweifache Großmutter so etwas befürworten. Hillary ist eine eiskalte Frau!
Amerika hätte einen besseren Präsidenten verdient, aber in diesem System zählt nur Geld, so haben viele guten Kandidaten von Haus aus keine Chance, Präsident der USA zu werden.


13
 
 Gipsy 6. Oktober 2016 

Abtreibungsrecht

"bis zur Geburt"....Menschen die sich erlauben über Leben und Tod anderer zu entscheiden, die tun dies auch im grossen Stil auf ganzer Welt-Ebene, falls sie an die Macht kommen.

Das würde Kriege ohne Ende bedeuten.

Trump ist im Vergleich eher ein "hartnäckiger Schnupfen" .


19
 
  6. Oktober 2016 
 

Recht auf Wahlfreiheit

hat die Frau allenfalls bevor sie schwanger ist.
Das Recht des Kindes geht dann wohl vor.

Der Frau müsse „bewusst sein, dass das Ungeborene in jedem Stadium der Schwangerschaft auch ihr gegenüber ein eigenes Recht auf Leben hat“ heißt es im § 219 Absatz 1 Satz 2 StGB.

Soll das in den USA etwa anders sein
oder wird Feministen auf Kosten anderer Narrenfreiheit zugestanden?
Kaum zu fassen, aber der Wahlsieg von Killary ist wohl in den manipulierbaren Wahlautomaten bereits festgelegt.


16
 
 Florian75 6. Oktober 2016 
 

Hillary Clinton

Hillary Clinton, ist eine eiskalte Frau und somit auch kein deut besser als Donald Trump. Sie Opfert sogar unschuldige Kinderseelen für ihre Kariere. Amerika kann einem nur Leid tun.


19
 
 Adamo 6. Oktober 2016 
 

Hillary Clinton

bitte in der vorletzten Zeile ergänzen:... die WAHL zwischen ....


4
 

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