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| ![]() Erzbischof relativiert Bericht über Exorzismus an Mutter Teresavor Minuten in Weltkirche, keine Lesermeinung Der Erzbischof von Kalkutta, Henry D'Souza, hat Medienberichte über einen an Mutter Teresa durchgeführten Exorzismus im Jahr 1997 relativiert. Rom (kath.net/Kipa) Er habe dieses Gebet angeordnet, nachdem Mutter Teresa nacheiner Herzoperation wiederholt über nächtliche Unruhe geklagtehabe. Sie sei nicht vom Teufel "besessen" gewesen, es habe sichlediglich um eine Form der Belästigung gehandelt, wie sie vielenHeiligen widerfahren sei. D'Souza berichtete weiter, mit derAusführung des Gebets habe er den italienischen SalesianerpaterRosario Stroscio beauftragt. Mutter Teresa habe das Gebet mitoffenen Augen angehört, anschliessend habe sie nachts wieder ruhigschlafen können. In der katholischen Tradition gibt es neben dem so genannten"grossen Exorzismus" auch andere Exorzismen in Form von Bitten anGott, er möge einen Gläubigen von Belästigungen des Bösenbefreien. Solche Exorzismus-Formeln sind auch im katholischenTaufritual enthalten. Erheblich aufwändiger ist der grosse Exorzismus, der nur unterstreng geregelten Vorbedingungen von einem dafür eigensbeauftragten Priester durchgeführt werden darf. Zu diesem Ritualgehören unter anderem Gebete, Besprengung mit Weihwasser,Litaneien, Anrufung aller Heiligen, Handauflegung, Kreuzzeichen unddas Sprechen einer Exorzismus-Formel. Die Tradition desExorzismus geht auf das Neue Testament zurück, das vonDämonenaustreibungen durch Jesus berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuMystik
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